Mein Name ist Beate Freihold. In meinen Räumen in Berlin begann Anfang der 80er Jahre der Orgonakkumulatorenbau aus der die Freihold/Trettin Orgontechnik wurde, eine Firma die ganz Europa und auch weitere Teile der Welt mit richtig konstruierten Reich- Orgonakkumulatoren beliefert.

1994 gründeten wir in Nümbrecht bei Köln das heutige Wilhelm Reich OrgonInstitut in der ehemaligen VeterinärPraxis Dr. Hermann Trettin. Die heutige Gemeinde Nümbrecht entspricht dem Praxisbereich, den Dr. med. vet. Trettin von 1945- 1964 versorgte. Damals gab es hier viele Gehöfte, auf denen Rinderzucht und Milchwirtschaft betrieben wurden. Heute hat sich die Situation verändert. Die Rinder sind Pferden gewichen und so gibt es heute hier Reitgehege und Pferdezucht. Gerade bei Springturnieren kommt es häufig vor, dass es Beinverletzungen gibt, in Form von Frakturen, Quetschungen etc.. Aus diesem Grund war es für das Institut interessant die Orgontechnik auch in der Heilung von Tierverletzungen anzuwenden.

So gab es dann auch bereits 1997 die ersten Versuche bei einer Stute, sowie zusätzlich bei meinem Kater. Auf Grund der gesünderen Ausgangsposition bei freilaufenden Tieren sollte die Anwendung der Orgonenergie wesentlich einfacher sein als in der Humanmedizin. Die Anwendung der Orgonenergie erfolgt auf experimenteller Basis. Sie stellt von unserer Seite keine alleinige Alternative zur tierärztlichen Behandlung dar. Im Krankheitsfall gehört ein Tier in die Hände eines Tierarztes. Eine Orgonanwendung kann nur zusätzlich erfolgen und sollte vor allem dann mit dem behandelnden abgesprochen werden, vor allem wenn Medikamente verabreicht werden. Eine Zusammenarbeit mit Tierärzten oder Tierheilpraktikern hat sich bisher daraus leider nicht ergeben, obwohl wir an einer solchen interessiert gewesen wären. So bleiben die beiden hier geschilderten Fälle Einzelexperimente.

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Die Stute Piroschka mit einer Zyste am Fesselgelenk. Im Falle der Stute konstruierte ich Orgonverbände, die dem Tier angelegt wurden. Es konnte damit laufen, allerdings musste darauf geachtet werden, dass die Verbände nicht rutschten und durch mögliches Darauftreten beschädigt wurden.

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Der Halter der Stute Piroschka schrieb an das Orgoninstitut Nümbrecht:

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und für die Bereitstellung des Orgon-Verbandes. Hier ein Kurzbericht über den Behandlungsverlauf mit dem Orgon Verband bei meiner 15 jährigen Schwarzwälderfuchsstute "Piroschka". Befund: laut Röntgenuntersuchung - beidseitige Knochenveränderungen des Vorderfußes, sowie Knochenzyste am rechten Fesselgelenk. Behandlung mit dem Orgon-Verband: der Verband wurde 2 x täglich an beiden Vorderfüssen angelegt, die Verweildauer betrug ca. 20 Min. Beim Anlegen des Verbandes gab es überhaupt keine Probleme, im Gegenteil, man hatte den Eindruck, daß Piroschka eine Erleichterung empfand und es ihr gut tat. Wir führten diese Behandlung mit dem Orgon Verband 3 Monate durch und die Beschwerden wurden mit dem Verband sehr gelindert. Piroschka konnte sogar wieder geritten und belastet werden.

Reichshof, den 3.06.1998

Mit freundlichem Gruß und vielen Dank für Ihre Hilfe

C.S.

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Mein Kater Pong Pong hatte über Jahre eine zunächst undiagnostizierte Flechte, die dazu führte das er regelmäßig auf dem Rücken sein Fell verlor, das dann jedoch nach einiger Zeit immer wieder nachwuchs. Dieser Zustand ging etwa über 2 Jahre, bis ich mich entschloss einen Versuch mit Orgonenergie als Anwendung zu unternehmen. Ehrlich gesagt machte ich mir wenig Hoffnung auf ein positives Ergebnis, da ich annahm, daß der Haarausfall auf einer tieferliegenden Krankheit basieren würde, der man mit einfacher Orgonbestrahlung wohl kaum beikommen könnte.

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Der Kater selber hatte wenig Interesse sich in eine kleine Decke einhüllen zu lassen. Auch in einem kleinen Shooter wollte er nicht alleine sitzen. Hingegen tat eine größere Decke gute Dienste auf der der Kater mit seinem Bauch 1-2 Wochen regelmäßig über Stunden schlief. Zudem nahm ich ihn mit in den großen Orgonakkumulator, wo er auf meinem Schoß saß. Seit der Orgonbehandlung hat sich sein Zustand erheblich verbessert. Der jahrelange Haarausfall auf seinem Rücken hörte auf, die Flechte verschwand und kehrte nicht wieder zurück. Sein Fell wuchs wieder üppig.

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Prophylaktisch nehme ich den Kater auch heute noch mit in den großen Orgonakkumulator. Wenn ich im Orgonakkumulator sitze, möchte er auch hinein und manchmal geht er auch alleine in den Orgonakkumulator und setzt sich auf den Shooter.

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Zur zusätzlichen Unterstützung erhielt er Orgonwasser was er unheimlich gerne trank. Seit er Orgonwasser bekam, trank er auch mehr und schien dieses Wasser besonders zu mögen.

Beate Freihold Köln, 08.06.1998

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Wie bereits erwähnt fanden sich bisher keine Interessenten für die Anwendung im Tierbereich. Hilfreich könnten große Orgondecken auf Gestüten sein um die Tiere bei Gesundheit zu halten. Besonders Frakturen und kleine Wunden könnten mit Hilfe von kleinen Decken günstiger heilen, so wie auch in der Humanmedizin. Orgonwasser (Orgonwasser ist normales Wasser das in kleinen Akkumulatoren, den sogenannten Shootern , aufgeladen wird) könnte ebenfalls zur Vitalität beitragen.

Bisher interessierten sich Landwirte und Tierärzte nicht für Orgonanwendung, doch diese Zeit kommt vielleicht noch und dann wäre das OrgonInstitut in Nümbrecht bestimmt der richtige Ansprechpartner. Es bestände auch die Möglichkeit große Orgonakkumulatoren für Rinder und Pferde zu bauen, bei denen das Tier von hinten in den Akkumulator geführt wird und ihn vorne wieder verlassen kann. Auch das könnte eine Anwendung für die Zukunft werden.

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