Aluminium - Isolierung und DOR in bewohnten Räumen
von Beate Freihold und Joachim Trettin, IOO

1992 zogen wir, Beate und John in Johns Elternhaus nach Nümbrecht im Oberbergischen Land, in dem John von 1952 bis 1967 gelebt hatte. Das Einfamilienhaus ist ein typischer Bau der 50er Jahre in ländlicher Gegend, so wie er in der damaligen Zeit errichtet wurde, einstöckig mit Speicher, Koksheizung und ohne jegliche Wärmedämmung.

Schon in den 60er Jahren wurde die Heizung auf Öl umgestellt und Mitte der 70er Jahre bekam das Haus eine Wärmedämmung, bestehend aus Thermopane-Verglasung, Innenisolation durch eine Steropurschicht unter der Raufasertapete, sowie eine Innendämmung des Daches aus alukaschierter Glaswolle. Dieses Material gibt es mattenartig aufgerollt, wobei auf einer Seite außen eine dünne Papier - und darauf wieder eine dünne Aluminiumschicht geklebt ist. Neben der Wolldämmung fungiert das Papier als Windbremse, das Aluminium soll die aufsteigende Temperatur reflektieren. Diese Art Beschichtung wird zwischen die Holzsparren gepackt, so daß die Dachpfannen von innen komplett abgedeckt werden. Ist diese Konstruktion nicht verkleidet (nichtausgebauter Dachboden), so ergibt sich optisch der Eindruck eines innen silbrigen Dachstuhls.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Orgonakkumulatordach auf Aluminiumbasis zu tun, sowie mit dessen toxischer Wirkung auf Haus und Organismen. Biologische Pflanzenversuche in den USA in den 60er Jahren mit dem ORAC auf der Basis von Aluminium, zeigten die toxischen Wirkungen auf das Pflanzenwachstum, sowie deren Absterben (nach Dr. Hoppe). Das läßt nach unserer Meinung keine andere Interpretation zu, als daß die Orgonfunktion durch physikalische Einwirkung fundamental gestört wird.

Wir konnte uns in diesem Zusammenhang nicht des Eindrucks erwehren, daß neben den Symptomen der "VerDORung", sowie der Neigung zur Depressivität das Gefühl eines sich Windens entsteht. Zu den subjektiven Empfindungen noch später mehr.

Als die physikalische Orgonomie Anfang der 70er Jahre in der BRD theoretischen ihren Einzug hielt, waren die schädlichen Wirkungen des Aluminiums unbekannt. In den offiziell verlegten Büchern Wilhelm Reichs findet man nichts dazu.

Der erste in Europa gebaute Orgonakkumulator auf Aluminiumbasis (als Metall) geht unseres Wissens auf eine Konstruktion aus Neapel (Ital.) zurück. Dort wurde er als große Röhre gebaut, in der man stand, mit einer Außenumwicklung von organischem Material und Aluminium als anorganische Schicht. Diese leicht zu konstruierenden Geräte, besonders in der Form von kleinen Röhrenstrahlern fanden Eingang in die Berliner Szene der 70er Jahre. Erst Dr. Walter Hoppe, der die Orgonomie in Deutschland (München 1973-1981) einführte, konnte die Frage sachkompetent klären.

Nach seiner Meinung stellen Orgonakkumulatoren, die mit Aluminium als metallischen Anteil gebaut werden, gesundheitsgefährdende Geräte dar. So begründete Dr. Hoppe die Korrektur des Aluminiumakkus zur korrekten Konstruktion des Orgonakkumulators nach Wilhelm Reich und stellte ihn damit wieder auf eine sachlich orgonomische Basis, die durch seine Schüler und Patienten eine weite Verbreitung speziell in Deutschland, aber auch in Europa fand.

In Bezug auf unser Haus hatten wir es mit einer Orgonakkumulatorschichtung zu tun, die mit Aluminium modifiziert auf das Haus einwirkte. Den ersten Kontakt nach Johns Auszug 1967 hatte er dann wieder 1988. Schon bei Betreten des Hauses fühlte er die angezogene Atmosphäre, eine Art elektrischer Spannung breitete sich in seinem Mund aus und seine Zunge nahm einen metallischen Geschmack wahr, der unangenehm wirkte. Der damalige Mieter, auf das Problem angesprochen, bezeichnete ihn als hypersensibel, eine Form die er als überspannt abtat. Seine Frau sei auch so und würde im Haus des öfteren unter Kopfschmerzen leiden.

Als John dann den Speicher betrat, der völlig silbrig von Aluminium überzogen war, löste sich für ihn das Rätsel sehr schnell. Die Atmosphäre war völlig stickig und nach 10 minütigen Aufenthalt wurde John so schlecht, daß er den Raum schnell verließ. Noch auf der anschließenden Autofahrt nach Köln spürte er über längere Zeit diesen schrecklichen Aluminiumgeschmack. Später löste allein der Gedanke daran das entsprechend unangenehme Gefühl aus. Es war so, als wenn irgendeine Substanz für zwei bis drei Sekunden den Körper ergriff und dann wieder verschwand. Ob der Gedanke das Gefühl erzeugte oder umgekehrt blieb unklar.

Desweiteren gab es das Empfinden etwas Schmieriges im Körper zu haben, das man nicht abstreifen konnte. Bei einem späteren Besuch des Hauses mochte John den Dachboden nicht mehr betreten.

1973 hatte John sich nach Informationen aus Berlin selbst einen Orgonakkumulator mit Aluminium und Plastikumantelung gebaut. Die Konstruktion bestand aus einem massiven Holzkasten der mit Eisenblech ausgeschlagen war und außen abwechselnd mit Aluminium und Plastik umwickelt wurde. John vermutet heute im Nachhinein, daß er im Zuge der Benutzung von Aluminium in Verbindung mit Orgonenergie eine "funktionelle Aversion", wie er es nennt, gegen dieses Prinzip entwickelt hat.

Wir möchten hier nicht den Eindruck erwecken das alle Probleme, die in diesem Kontext angesprochen werden in diesem "Aludach" ihren Ursprung haben, doch später machten wir selber die Erfahrung, daß "normale" Zustände eine spezifische Modifikation durch den Oranur und DOR Zustand erhielten.

All dies könnten gängige Vorkommnisse sein, wie sie überall passieren und sind es vielleicht sogar auch. Doch konnten wir uns des Eindrucks nicht erwehren, daß eben auch bei uns "ganz normale" Erscheinungen eine Steigerung erfuhren, vermutlich hervorgerufen durch eine Orgon-Aluintoxikation.

Wir bezogen das Haus im Sommer 1992. Auch hier machten wir wieder die Erfahrung die Nichtbeseitigung des Aluminiums auf äußere Einflüsse zu schieben. So glaubten wir:
a) Eine Beseitigung des Aluminiums wäre jetzt ungünstig, weil seit unserem Umzug Gegenstände auf dem Dachboden stehen würden,
b) Weil durch das herunterreißen der Dämmung ein finanzieller Schaden entstehen würde, darüber hinaus eine Erhöhung der Heizkosten zu befürchten wäre.
c) Das ein Abreißen der Aluschicht zu viele Dämmfasern freisetzten würden.

Alles in Allem wir fingen an das Problem zu rationalisieren und aufzuschieben. Diese Art der Verdrängung ist ebenfalls ein typisches Symptom, das in einer verDORten Umgebung auftritt, eine typische Dumpfheit, die zur geistigen Erblindung führt. Können die Betreffenden diesen Zustand überwinden, tritt in typischer Weise Wut gegen diese Art der Vereinnahmung auf. Doch bis wir an diesem Punkt kamen, hatten wir noch einige uns selbst auferlegte Qualen zu überstehen.

Unser Schlafraum lag ein Stockwerk tiefer als der Speicher. John hatte fast jede Nacht Alpträume und wunderte sich jeden Tag aufs neue wie er überhaupt jeden Abend ohne Angst ins Bett gehen konnte.
Er gewöhnte sich an diesen Zustand und schob ihn auf äußere Einflüsse, obwohl er dieses Problem früher nicht gehabt hatte. Rutengänge brachten keine verifizierbare Störung. John litt von Anfang an besonders durch das Aluminium, das er im ganzen Haus zu spüren glaubte und worüber er andauernd sprach. Beate hatte regelmäßig wenn sie das Haus betrat das undefinierbare Gefühl, als wenn irgend etwas nicht stimmen würde. Obwohl das Haus mit netten Gegenständen eingerichtet war, vermittelten diese wider Erwarten keine Freude und es blieb ein nicht beschreibbares Unbehagen und befremdet fühlen, was eben auch geistig irritierte.

Heute wissen wir, daß nach Betreten des Hauses unsere Pulsation festgehalten und reduziert wurde. Beates Schwester fühlte sich bei jedem Besuch schlecht und reagierte mit Kopfschmerzen. Charakterlich reagierten wir entsprechend unserer Struktur. Während Beate oft mit ihrem Unwohlgefühl kämpfte, schien John sich immer wieder über die verschiedensten Probleme, die mit dem Haus zusammenhingen, aufregen zu müssen. So entspann sich das Inferno der Gegensätze. Während Beate sich immer wieder aufs Neue bombardiert fühlte, hatte John das Gefühl des Alleingelassenwerdens.

Temperaturmessungen To-T gaben kontinuierlich eine negative Temperaturdifferenz von 2 Zehntel. John behauptete im ganzen Haus keine Luft zu kriegen und riß immer im Akt der Wut alle Türen und Fenster auf. Beate, die sehr leicht fror, schloß sie dann nach kurzer Zeit wieder. Dieses Ritual wiederholte sich am Tage mehrmals innerhalb weniger Stunden, wenn wir gemeinsam in einem Raum waren.

Auch eine gute Durchlüftung brachte für John das Gefühl des Sauerstoffmangels bereits nach wenigen Minuten zurück und erneut mußte alles geöffnet werden. Was im Sommer noch anging wurde im Winter zur sozialen Katastrophe, da John andauernd Fenster und Türen offen halten wollte.

Bei Beate führte der Notstand zu einem starken Engegefühl in der Brust. Sie sprach schon morgens von Depressionen die sich dann immer wieder periodisch in Intervallen über den Tag wiederholten. Das verführte sie zu vermehrten Rauchen, was den Zustand nur noch verschlimmerte (Beate raucht heute, 1996 nicht mehr).

Selbst im Frühling bei gutem Wetter wunderten wir uns über den sich verschlechternden Zustand im Haus. Paradoxerweise war es so, als würde die Atmosphäre im Haus mit einer erheblichen Verschlechterung reagieren, wenn draußen die Atmosphäre klar und beweglich war. Auch das können wir uns heute nur so erklären, daß die gute Atmosphäre draußen die erstarrte Energie im Haus in Bewegung brachte, was ihren unangenehmen Charakter nur noch verstärkte.

Der Versuch die Energie mit dem Dorbuster aus dem Haus zu ziehen brachte kein bemerkenswertes Ergebnis, bis auf das typische Gefühl, das beim Ziehen subjektiv spürbar ist. Der Keller schien der einzigste Platz im Haus zu sein, der weitgehend von diesem Phänomen frei war. Doch auch hier hatte der im Haus aufgestellte Orgonakkumulator selbst bei Regen eine hohe Ladung, was ver- schiedene Freunde bestätigten.

Unsere Ansicht nach ist die Ladungsintensität nach Entfernung des Aluminiums gefallen. Da wir damals noch kein Elektroskop besaßen, können wir keine Meßwerte bezüglich dieses Phänomens benennen (Heute 1996 zeigt das Elektroskop gute Ergebnisse. Wir gehen aber davon aus, daß eine verstärkt aufgeladene Atmosphäre im Keller war. Der von uns selbst durchgeführte Reichsche Bluttest zeigte eine sehr langsame bionöse Desintegration der Erythrozyten an, der oft erst nach ca. fünfundvierzig Minuten einsetzte, (5% nach zwanzig Minuten sind normal).

John sprach immer wieder von einem Gefühl der gestörten Pulsation, weil es kein organisches Auf und Ab gab. Auch Beate sprach immer von einem Festgehalten sein. Diese Termini tauchten immer wieder in unseren Gesprächen über diese Situation auf, so wie die Begriffe der drückenden Ladung, die sich nicht entspannen konnte, einen runter zog, erschöpfte und letztendlich nervte.

John hatte in dieser Zeit zwei Erlebnisse mit alukaschiertem Isolationsmaterial außerhalb des Hauses. Wir kauften Glaswolle die wir zum Bau für unsere Orgonakkumulatoren brauchten. John stand etwa 5 Minuten in einer großen Lagerhalle, während der Lager- arbeiter die Wolle aus einem anderen Lager holte. Ihm wurde ganz plötzlich schlecht und schwindlig, er bekam keine Luft mehr und hatte das Gefühl einer nahenden Ohnmacht. Er verließ die Halle so schnell wie möglich. Vor der Halle erholte er sich wieder, doch war ihm nachhaltig über längere Zeit übel und er erbrach sich im Nachhinein mehrfach.

Es stellte sich heraus das der Grund ein Berg von alukaschierten Dämmrollen war, die in einer Ecke gelagert standen. Eine solche Rolle mit alukaschiertem Dämmaterial stellt eine mehrfach gewickelte Orgonakkumulatorschicht dar. In der Ecke dieser großen Halle lagen einige Hundert davon. Eine ähnliche Situation erlebte John in einer anderen Firma, allerdings abgeschwächt. Hier handelte es sich um einen offenen Holzschuppen, in dem alukaschierte Dämmrollen gelagert waren. Es regnete draußen und die Wirkung war nicht so stark.

Es ist uns heute noch immer unbegreiflich, wie wir trotz allem Wissen über diese Problematik und unserem tragischen Unwohlgefühl es beinahe zwei Jahre nicht schafften dieses Problem zu beseitigen. Heute glauben wir, daß dies auch zu einem gewissen Teil der Tücke dieses Phänomens zuzuschreiben ist. Für uns ist es eindeutig, daß das Phänomen mit einer gewissen Dumpfheit und abgeschlafften Unintelligenz verbunden war. Wir standen dem was getan werden mußte hilflos und unschlüssig gegenüber. Obwohl wir von Anfang an wußten was los war und was man hätte tun müssen, waren wir passiv und litten.

Eines Abends, als wir wieder zum x-ten Mal über dieses Problem sprachen, beschloß John: " Jetzt reicht`s, morgen kommt der Mist runter." Am nächsten Tag fingen John und ein Freund an die Alufolie von der Glaswolle zu ziehen. Das ging ohne größere Schwierigkeiten vor sich. Jeder Teil, der vom Aluminium befreit war wurde mit dicker Plastikfolie überdeckt, die an die Holzsparren angetackert wurde. Wir erhofften uns davon u.a. eine Isolation der möglicherweise verseuchten Glaswolle. Im Nachhinein erscheint diese Lösung tatsächlich optimal. Sie war kostengünstig, die Wärmedämmung blieb erhalten und wir erhielten ungewollt eine sogenannte Dampfbremse, darüber hinaus isolierten wir mögliche Phänomene der möglicherweise aluminiumverseuchten Mineralwolle. Schon während der Aktion kam Vorfreude auf eine mögliche bessere Atmosphäre auf, darüber hinaus Erleichterung endlich das umzusetzen was wir uns schon seit Jahren wünschten. Wir hatten es tatsächlich geschafft,- welch ein Triumpf.

Erstaunlicherweise dauerte diese ganze Aktion nur sieben Stunden - dann war alles vorbei. Binnen drei Tagen waren wir uns absolut sicher, daß sich die Energie im Hause verändert hatte. Spätere Messungen (To-T) im Haus zeigten, das es wieder ein Auf und Ab in der Temperaturdifferenz gab. Wir lüfteten den Speicher über Monate und hatten schon nach kurzer Zeit eine deutlich freundlichere Atmosphäre, allerdings Anfangs mit dem Gefühl einer erhöhten Ladung, die aber langsam immer mehr abnahm.

Inzwischen haben wir dort auch einen ORAC aufgestellt der dort gut wirkt.

Im Nachhinein ist es wirklich erstaunlich, wie einfach das Problem zu bewältigen war und wie lange wir uns diesen negativen Reaktionen aussetzten. Auch schien eine kontinuierliche Verschlechterung unseres Organismus jeden von uns irgendwie an einer Schwachstelle zu treffen. Wahrscheinlich haben wir viele Dispositionen, die mit diesem Problem im Zusammenhang stehen nur aus ihrer Sekundärmanifestation begriffen. Wie tiefgreifend der Einschnitt des Aluminiums auf unser Funktionieren war, ist auch bis heute nicht recht ersehbar und wird auch weiter im Dunkeln bleiben.

Jedoch können wir im Nachhinein sagen, daß offene Akkumulator- systeme auf Aluminiumbasis nicht zu unterschätzen sind. Man sollte möglicherweise auftretende Symptome beobachten und überprüfen ob es Bezüge zu diesem Phänomen gibt. Unseres Erachtens genügt die Entfernung des Aluminiums in Verbindung mit einer längeren Lüftung völlig.

Die Situation kann sich anders darstellen, wenn keine offene Abstrahlungsquelle vorhanden ist. Dies wäre der Fall bei einem ausgebauten Dachboden. Die abstrahlende Energie wird dann wieder durch einen Isolator gebremst, was allerdings nicht definitiv bedeutet, daß es keine mögliche Wirkung gibt. Genaueres kann man darüber jedoch nicht sagen. Auch hier bietet sich die Eigenbeobachtung an. An dieser Stelle kann nur darauf hingewiesen werden, daß Krankheitssymptome, die auftreten, möglicherweise hier ihren Ursprung haben, oder wenn schon vorhanden durch diese Funktion eine Steigerung erfahren. Von einer prinzipiellen Schädlichkeit kann man aber hier nicht ausgehen. Bei einem offenen Orgon-Alusystem ist jedoch von einer Beibehaltung dringend abzuraten.

Herstellern und Vertreibern dieser Baustoffe trifft keine Schuld. Die Herstellung ihrer Materialien entspricht mechanistischen Überlegungen die in ihrem Bereich bestimmt gut durchdacht sind. Da ein allgemeines Wissen über Akkumulation von Orgonenergie durch verschiedene Materialien fehlt, kann man ihnen keinen Vorwurf der Fahrlässigkeit machen. Jedoch haben viele Probleme unserer Zeit hier ihren Ursprung, wie z.B. Leuchtstoffröhren, Mikrowellen, Höhensonnen etc.. Die einzige Möglichkeit die wir zur Zeit haben, ist die eigene Betroffenheit zu identifizieren, Erfahrungen zu sammeln, sie öffentlich zu machen und natürlich den schädlichen Zustand so weit wie möglich zu beseitigen. Aus der orgonomischen Theorie könnten wir eine Menge lernen, was auch bei den entsprechenden Problematiken dringend anzuraten wäre, wie z.B. Orgonenergie und Atomkraft (ORANUR).

Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, bitte schreiben Sie uns, oder besser noch schicken Ihren Bericht auf einer Computer diskette für PC oder Mac an D.O.S.(Deutscher Orgon Service, Spreitger Weg 2O, D-51588 Nümbrecht). Sie können uns auch eine E-mail senden. Sollten sie selber derartige Probleme haben, beraten wir Sie auch unter der Telefon Nr. unseres Instituts für Orgonforschung O2293/15O6.


J. John Trettin & Beate Freihold ©1996-1997

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