Die Bione

Protozoen aus Orgonenergiebläschen

* Leben aus dem Leblosen *

Eine Clip-Serie in mehren Teilen von Joachim Trettin und dem Institut für Orgonforschung

zu den Videoclips

"Bildung von Einzellern aus Bionen"

"Bione" ist ein 12 minütiger Videoclip über die Entstehung des Lebens in Form von Energiebläschen aus zerfallenem Chlorophyll, die sich zu einem Einzeller formieren. Er wurde 1994 aufgezeichnet. Er zeigt wie sich aus unbewegten Bionen einer Blätterinfusion ein vollentwickelter Einzeller bildet.

Diese mikroskopische Aufnahme aus einem Blätteraufguss ist äußerst selten zu erhalten und es bedarf etwa eines 6 monatigen Mikroskopierens, um eine solche Situation zu finden und festhalten zu können, wenn man das Glück dazu überhaupt in so kurzem Zeitraum hat.

Die mikroskopischen Arbeiten über Bione 1995 brachten kein solch eindeutiges Resultat. Das zeigt, wie schwierig es sein kann, selbst für uns, Teile von Reichs Arbeiten in der heutigen Zeit nachzuvollziehen.

Dasselbe trifft auch auf die Orgontemperaturdifferenz zu, die wir, das Orgoninstitut Nümbrecht , als einzige Reichinstitution weltweit über Jahre dokumentierten und noch immer Tag für Tag ermitteln und monatlich auf das Internet laden.

Andere internationale Forscher hatten weniger Glück oder konnte die Schwierigkeiten, die sich in der Sacharbeit auftun, entweder nicht meistern oder haben es bis heute nicht befriedigend geschafft eine Dokumentation zu erstellen, die einen anschaulichen Informationswert für die Öffentlichkeit hat.

Neben dem Problem, Zweifel nicht durch sachliche Forschung ersetzen zu können, sind es zum anderen die veränderten Umweltbedingungen, die es immer unmöglicher machen positive Lebensprozesse zu verifizieren.

Dies ist für die heutige Zeit ein wichtiger Punkt. Längst haben wir nicht mehr die sauberen Umweltbedingungen, wie Reich sie noch in den 40er Jahren hatte. Und vermutlich läßt sich nur ein geringer Teil der Orgonkonzentration quantitativ ermitteln. Den nennen wir den naturwissenschaftlichen Nachweis. Der andere ist meßtechnisch weniger zu erfassen. Das heißt nicht, daß es ihn nicht gibt.

Möglicherweise gehören wir zu den wenigen, die noch die Chance hatten Orgonenergie anschaulich festzuhalten, bevor sie unter DOR-Schleiern von UMTS Funktürmen für Jahrzehnte überlagert sein könnte und erst wieder von einer neuen Generation entdeckt werden kann, die die Umweltproblematik bewältigt hat.

Hoffentlich haben wir hier unrecht, doch Hermesbürgschaften der Bundesregierung für neue Atomkraftwerke und Plutoniumfabriken in Europa, die auch jetzt von den "Grünen" mitgetragen werden, erwecken wenig Hoffnung für die Zukunft und für den Nachweis der sensiblen Orgonenergie.

Zur Infusion:

Sie wurde von Beate Freihold im Herbst 1994 aufgesetzt und 9 Tage später von mir mikroskopiert und aufgezeichnet. Der Film wurde zum ersten Mal 1994 auf dem Laborseminar Bione für Ärzte und Naturwissenschaftler gezeigt.

Der Kommentar zu " Bione " wird von John Trettin gesprochen, die englische Übersetzung spricht Jürgen Wellhausen.

Den Clip Bione werden wir hier zunächst mal in mehreren Teilen vorstellen.

Der vollständige ungeschnittene Clip ist 12 Minuten lang. Er ist im Original über 2 GB groß, hatte eine Rechenzeit von über 30 Stunden und konnte bis auf etwa 200 MB verkleinert werden- zu klein für eine regelmäßige Bewegung. Zu dieser Sequenz wird es also mehrere updates geben.

Wir zeigen den jetzigen Teil hier trotz der Mängel zur vorläufigen Anschauung. Bisher haben wir keinen Internetprovider, der uns durchgängige Datenrate über 7.6 MB an einem Stück zur Verfügung stellt.

Technisch arbeiten wir daran, den ungeschnittenen Clip in einem Stück auf das Internet zu bringen. Die Ladezeit für den Abruf würde hier jedoch mehrere Stunden dauern.

Der hier vorliegende Teil ist 6,4 Mb groß und hat eine Ladezeit von ca 20 Minuten bei bis zu 5.2K/Sek. Er läuft 1.40 Minuten. Durch die reduzierte Datenmenge drehen sich die Bione in der Zyste im letzten Teil nicht mehr kontinuierlich.

Zum Hintergrund

Der Psychoanalytiker und Naturwissenschaftler Dr. Wilhelm Reich 1897- 1957, entdeckte in der dänischen Emigration die bis dahin unbekannten biologischen Bläschen, die sich aus jeglichem Zerfall von Materie bilden (auch aus anorganischem Material). Das geschieht im unsterilen wie auch sterilen Bereich und stellte damit die bisherige Auffassung zur Entwicklung des Lebens (Biogenese) in Frage.

siehe auch das Experiment XX- OrgonInstitut Nümbrecht 1997

http://www.trettin-tv.de/orgon/xxper.htm

Er nannte diese Gebilde "Bione" und interpretierte sie als kleinste (orgon)-energetische Stufe, wenn Materie zerfällt. In Aufgüssen quillt die zerfallende Substanz (in diesem Fall Blätter) auf, Orgonenergie wird frei und zerfällt in pulsierende Bläschen. Die Bläschen lagern sich zusammen und bilden eine Membran und entwickeln sich nach kurzer Zeit zu einem Protozoen (Einzeller). Das geschieht im normalen Prozess, wie auch im pathogen vorzeitigen Sterbensprozess, dem Krebs.

In unserer Blutsektion können sie Blutbione auf den Erythrozyten sehen, die pulsieren. Sie entstehen, wenn das Blut schrumpft und die Energie sich in den Bionen sammelt. (Doppel)-Lichtkranz bei Erythrozyten sind jeder MTA begannt, Ihre Natur nicht.

Seit 1828 die Synthese von Harnstoff im Reagenzglas gelang, glaubte man in der organischen Chemie auf eine organisierende Instanz ( wie Orgon) verzichten zu können. Ähnliches geschah später Ende des Jahrhunderts in der Physik in Bezug auf den Äther. Aus diesem Grund, die auf wissenschaftliche Unzulänglichkeit der mechanischen Naturwissenschaft zurück geht , standen besonders Biologie und Physik der Orgonomie von Anfang an feindselig gegenüber, zumal Reich von Hause aus weder Biologe noch Physiker war. Er erkannte die Sackgasse der Mechanisierung der Natur jedoch innerhalb seines eigenen Berufs als ein psychiatrisches Problem, das das Lebendige blockierte (Biopathie). Bereits Freud hatte schon gesagt, daß die ganze Welt sein Patient sei. Der Irrationalismus, der die Welt damals erschütterte, zwang Reich in die Emigration nach Skandinavien.

Reich publizierte seine Arbeit "die Bione" 1937 im Sexpol-Verlag, Kopenhagen in deutsch. Eine entrüstete Presse fiel damals über Reich "den Schöpfer des Lebens" her. Obwohl diese Entdeckung 1938 von der französischen Akademie der Wissenschaften, Paris, experimentell bestätigt wurde, fand diese Disziplin doch keinen Eingang in die gängigen Naturwissenschaften, da sie einen möglichen zweiten Weg der Biogenese, d.h. der Entstehung von Leben aufweist. Das Rätsel um die Krankheit Krebs löste Reich im seinem Buch "Die Entdeckung des Orgons Band 2 -Krebsbiopathie". Für diese Theorie wurde Reich zu 2 Jahren Gefängnis in den USA, wo er zur damaligen Zeit lebte, verurteilt. Orgonakkumulierende Geräte und weitgehend die gesamte herausgegebene Literatur mußten auf richterliche Anordnung zerstört werden.

Er selbst starb 1957 im Gefängnis. Unsere Wissenschaftsbiographie über Wilhelm Reich ist unter

http://joachim.trettin.bei.t-online.de/historie.htm

einzusehen. Reich und die Bione wurden zu einem Mythos bis in die Gegenwart. Doch erst Anfang der 90ger Jahre machte es das Orgoninstitut in Nümbrecht möglich, diese mikroskopische, aus den 30ger Jahre stammende Forschung wieder zu reproduzieren und mit neuer Technik filmisch festzuhalten.

Wir das ForschungsInstitut in Nümbrecht haben es uns zur Aufgabe gemacht einen neuen Nachvollzug Reichs der gesamten Öffentlichkeit in lebendigerweise zugänglich zu machen.

Dadurch kann man endlich das bewegt sehen, was es vorher nur als tote schwarz-weiss Bilder im Anhang der Bücher gab.

Reich wäre sicherlich stolz auf unsere Arbeit und die Verbreitung im Volksmedium Internet, das jeder weltweit einsehen kann.

Der Videoclip "Bione" zeigt ungeschnitten die Agglutination von Bionen aus einem zerfallenem Blatt, den Prozess ihrer Rotation und Ausformung zu einem Einzeller der Art von Colpoda cucullus.

Die Aufnahme wurde mit Phasenkontrastverfahren, mit einer apochromaten Objektivvergrößerung von 40 x mikroskopiert und anschließend mit einer NTSC Kamera aufgezeichnet und auf PAL umkonvertiert. Der hier vorliegende digitalisierte Clip wurde von einem S-VHS Profiband gezogen. Die Unschärfe ist bei Bionenmikroskopaufnahmen gängig und kommt wahrscheinlich durch die streuende Orgonstrahlung zustande.

Das Präparat wurde farblich nicht nachkontrastiert und spiegelt so den Farbverlust wieder, der durch die analogen Kopiervorgänge entstand. Das Mikroskop zeigt ein farbenprächtigeres Bild.

Unseres Wissens ist diese Aufnahme in Farbe die einzige zu dieser Arbeit, die weltweit existiert. Sie ist Copyright geschützt.

Profil: John J. Trettin ist Leiter des Wilhelm Reich Orgonforschungsinstitut, der ehemaligen veterinärmedizinischen Praxis im Luftkurort Nümbrecht in der Nähe von Köln. Er gehört zu den konsequentesten Vertretern Reichscher Orgontheorie Mit seiner Arbeit seit 1969 gehört er seit der APO-Studentenbewegung zu den dienstältesten Orgonomen in der BRD.

In seinem Nachvollzug der biologischen Arbeiten Wilhelm Reichs produzierte er zum ersten Mal die Originalarbeiten Wilhelm Reichs -die Bione- in Farbe. Sie wird hier ebenfalls von uns zum ersten Mal im Internet. gezeigt.

Damit wird Reichs Biogenese auch zum ersten Mal weltweit über dieses neue Medium öffentlich zugänglich. -

Zum Film "Das Blau der Bione" auf das Bild klicken

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Weitere Filme zur Orgonbiologie werden auf den Internetseiten des "OrgonInstitut Deutschland "

www.orgoninstitut.de

folgen, wie beispielsweise die energetische Blutdiagnostik über 36 Stunden.

Joachim Trettin

Nümbrecht, den 11. September 2000

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www.orgoninstitut.de

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http://www.trettin-tv.de/reich.htm

zum Biolabor

http://www.trettin-tv.de/orgon/biolabor.htm

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Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland

Haus Dr. Hermann Trettin, Spreitger Weg 20, D- 51588 Nümbrecht

Tel: 02293-1506, Fax: 02293-4935

e-mail: Jo_Trettin@compuserve.com

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Wir danken Dr. Rösner für seine Hilfe

http://homepages.compuserve.de/DocRoesner/

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