Der Reichsche Bluttest

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Die hier vorliegende Videosequenz zeigt den ersten Teil des Reich`schen Bluttests, den Mikroskoptest. Das Blut wird in eine Lösung gegeben und direkt nach der Entnahme untersucht. Das Blut wird nicht ausgestrichen oder angefärbt, sondern schwimmt in einem Tropfen.

Das hier gezeigte Blut wurde mit einem 10 x Objektiv im Hellfeld mikroskopiert. Neben Beschaffenheit der Lage (ausgeglichen oder verklumpt, im Extremfall Geldrollenphänomen) spielt neben den Kategorien Kern und Rahmen das Energiefeld eine wesentliche Rolle. Das wird normalerweise immer als Doppelrand- Lichtbrechungsphänomen bezeichnet.

Tatsächlich handelt es sich dabei um die Orgonenergie, denn bei Aufnahme von Orgonenergie vergrößert sich dieses Feld, während es bei Absterben des Erythrozyten schrumpft und letztlich ganz verschwindet.

Der Erythrozyt verliert Energie indem sich die Energie zusammenschnürt und sich kleinere rundliche Erhebungen, die Bione, auf dem Erythrozyten zeigten (Ernergieverlust).

Innerhalb einer bestimmten Zeit darf sich nur ein bestimmter Prozentsatz des mikroskopischen Gesamtbildes als bionöse Desintegration zeigen. Blut, das direkt oder kurz nach der Entnahme in Bione zerfällt ist allgemein oder durch andere Faktoren energiearm.

Die letzte Sequenz zeigt Krebsblut, daß von einem Gehirntumor stammt. Das Blut war direkt nach der Entnahme zerfallen und zeigte neben dem verheerenden Bild einer Poikilozytose und Anisozytose auch andere Abnormitäten.

Im Bluttest beobachten wir Blut in seiner natürlichen Farbe. Nach klassischer Auffassung absorbiert das Hämmolekül des Blutes vereinfacht ausgedrückt aus dem Lichtspektrum die Farbe grün, zurück bleibt rot. Deshalb sieht zwar Blut rot aus, doch dringt man bis zum roten Blutkörperchen, dem Erythrozyten vor, ist dieser grün/bläulich bis grün/violett, trotz seines (roten) Blutfarbstoffs Hämoglobin im Inneren. Beim Reichschen Blutest werden Blutzellen nicht angefärbt, natürliche Farbe, Form und Pulsation bleiben so erhalten. Dadurch kann man auch die Pulsation der sich abschnürenden Bione betrachten, sowie die Orgonfelder und ihre Anziehung. Das blau des Orgons läßt sich sehr gut im normalen Hellfeld beobachten. Der Hintergrund beim Hellfeld (Durchlicht) wirkt im allgemeinen immer etwas gelblich. Die vorliegende Sequenz ist aus dem Arbeitsschnitt eines Videos zur 100 jährigen Geburtstagsfeier Wilhelm Reichs 1997 entnommen, die in Köln stattfand und auf der das OrgonInstitut 2 Filme zu den Arbeiten zeigte.

Mittlerweile beobachteten wir den bionösen Zerfall des Blutes über 36 und sogar 72 Stunden bei Vergrößerungen von über 5000 x.

Filme darüber werden noch folgen. Stand 8.9.2000

Oftmals wird der Bluttest von Laien schon von Beginn an falsch präpariert und zeigt dann möglicherweise schon direkt zu Anfang Stachelformen, die aber nicht aus dem Zerfall resultieren, sondern ein Artefakt sind. Ergo: das Blut wurde falsch präpariert. Auch die Ausführungen aus der Emotion 6, so lobhaft sie auch als Versuch sind, befähigen nicht zur Präparation.

Wie der Bluttest richtig durchgeführt wird kann man beim OrgonInstitut in Nümbrecht lernen.

http://www.trettin-tv.de/ausbildung2ax.html

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Mikroskopische Blutbeobachtungen über 36 Stunden

http://www.trettin-tv.de/des.htm

Eva kommentiert den Reichschen Bluttest in der Müllerstraße Berlin

http://www.trettin-tv.de/mueller.htm

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John J. Trettin, Leiter des Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

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http://www.trettin-tv.de/orgon/biolabor.htm