Cloudbuster


Der Cloudbuster des Orgoninstituts Nümbrecht / Köln 1997

Bereits in den 50ger Jahren entdeckte Wilhelm Reich das organisierte Baumsterben, noch bevor irgendeine Umweltorganisation diese Tatsache zur Kenntnis nahm. In Amerika ist es unter Waldarbeitern bekannt, daß Wälder einige Jahre bevor sie sterben ihren blauen Schimmer verlieren, den man besonders von der Ferne her gut sehen kann.

Reichs Forschung über das Waldsterben geschah zu einer Zeit, in der es weltweit noch nicht diese Form von Industrialisierung gab, wie man sie heute vorfindet und die man als Ursache dieses Prozesses vermutet.

Die Forschungen aus dem Bereich der Orgonomie lassen keinen Zweifel daran, daß die Ursachen dafür primär aus der Zerstörung der Orgonenergie resultieren und das Schadstoffe nur in sofern einen wesentlichen Faktor bilden, als sie die Orgonfunktion zum Erliegen bringen.

1951 machte Wilhelm Reich ein Experiment, das als Oranur Experiment in die Wissenschaftsgeschichte einging. Oranur bedeutet hier Orgonenergie - Anti- Nuklearenergie. Reich brachte weniger als 1 Milligramm radioaktiven Materials in einen Orgonakkumulator. Entgegen seiner Vermutung neutralisierte die Orgonenergie nicht den nuklearen Effekt sondern brachte die Orgonenergie in eine ungeordnete Bewegung (Oranur), die letztendlich zu einer Erstarrung der Orgonenergie führte. Reich nannte diesen Zustand DOR (Deadly Orgone Radiation). In diesem Zustand wird die natürliche Pulsation der Orgonenergie in der Umgebung sowie im Organismus stark eingeschränkt. Die blaue Farbe der Orgonenergie verwandelt sich in schwarz, die Spannkraft lässt nach, die gesamte Umgebung wirkt schwärzlich und dreckig, Vögel hören auf zu singen und die Äste der Bäume hängen.

Dieser Stillstand der Pulsation der Orgonenergie führt bei Menschen dazu, daß sie lustlos werden und jegliche Lust an Bewegung verlieren. Sie neigen dazu Flüssigkeiten anzusammeln, was sich in geschwollenen Fingern und aufgedunsenen Gesichtern ausdrückt, wie man es bei der Alkoholvergiftung findet.

DOR zieht Wasser an sich und zersetzt es. Menschen die unter DOR leiden fühlen sich immerwährend durstig, ohne die Zunahme von Flüssigkeit sie richtig erfrischt. Das liegt daran, daß DOR Wasser nicht mehr richtig umsetzen kann.

Personen werden unter DOReinfluß zyanotisch, d. h. es entsteht ein Sauerstoffmangel im Blut. Diese Personen haben ein permanentes Bedürfnis nach frischer Luft. DOR frisst nicht nur Wasser, sondern auch Sauerstoff. Nach den Vorstellungen Wilhelm Reichs setzt sich H2O und O2 unter DOReinfluß in H3O, ein Säuremolekül und O3, d. h. in Ozon in den niedrigen Schichten um. Reich machte auch DOR, und die damit verbundene Unfähigkeit zur Haltung des Wassers für die Wüsten verantwortlich. Die Wüsten dehnen sich derzeit um 70.000 Quadratkilometer im Jahr aus. An ihren Rändern, den Steppen herrscht Armut und soziales Elend sowie die Verhärtung emotionaler Strukturen.

Sollten die Erkenntnisse Wilhelm Reichs zutreffen, so war die Ökologiebewegung jahrelang auf dem falschen Weg. Sie stilisierte ein Sekundärphänomen als primäre Ursache hoch und vergaß dabei auf den theoretischen Vater einer umfassenden Ökologie zurückzugreifen, Wilhelm Reich.

Auch die Gefährdung durch Atomkraftwerke wurde weitgehend durch die ökologische Bewegung unterschätzt. Da es in den Zuständen der Orgonenergie kein reales Vakuum gibt, gibt es auch keinen technischen Schutz gegen DOR. Atomkraftwerke bestehen aus Beton und Metall, was die Grundvoraussetzungen jeglicher Orgonakkumulation sind. Damit sind sie wesentliche Quellen des Oranur und DOReffektes, d. h. ihre Schädlichkeit wurde bislang weit unterschätzt, da man nur davon ausging ob sie gegen Störanfälle sicher sind oder nicht. Inzwischen häufen sich die Berichte über Leukämieraten in Gebieten von Atomkraftwerken. Leukämie ist bioenergetisch eine Überstrahlung des Biosystems und wird vermutlich durch den Oranureffekt erzeugt.

Sollten diese Theorien alle zutreffen, so wäre es Wesentlicht sich der natürlichen Bewegung bzw. Wiederherstellung der Orgonenergie zuzuwenden.

In den 50ger Jahren entwickelte Wilhelm Reich ein Gerät, das er den Cloudbuster nannte und dessen Funktion es ist, DORenergie zu eliminieren. Cloudbuster haben eine Reichweite von mehreren 100 Km und wurden bereits in Deutschland durch uns seit Anfang der 90ger Jahre eingesetzt. Wie jede Technologie bräuchte das Cloudbusting ebenso Fördermittel um Untersuchungen über seine Effektivität durchzuführen und zu dokumentieren.

Wir halten es wirklich für ein Dilemma, daß dieser vielversprechende Ansatz bis heute völlig ignoriert wird.

Das Orgonforschungsinstitut Nümbrecht hat eine Forschungsabteilung für Cloudbusting, jedoch wenig Mittel zur Durchführung von Forschungsprojekten. Wir sind auch an internationalen Forschungsprojekten interessiert, wie in Wüstenrandgebieten wie Spanien, Portugal und Marokko, Nordafrika, Asien und Gebieten von Arabien. Letztere wären jedoch nur durch größere finanzielle Zuwendung sowie politische Unterstützung möglich. Diese Seite über Cloudbusting soll ein ökologischer Auftakt sein, sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen.

Nümbrecht, 03.08.1997

Wilhelm Reich / Orgonforschungsinstitut Deutschland

Leiter Joachim Trettin, Hauptsitz Nümbrecht

John Trettin, Initiator der WRIG beim Cloudbusting in Berlin 1984

weitere CB Bilder

der CB in Arbeit

CB Photos 1984 -97

Orgonmeßdaten

Buchtip: Zu dieser Problematik möchten wir die Bücher von Wilhelm Reich: "Orop Wüste" und "Das Oranur - Experiment (1)"empfehlen. Diese Bücher wurden neu und zum erstenmal deutschsprachig im Verlag 2001 mit einem Begleittext veröffentlicht.

Bedauerlicherweise kranken die Spätwerkausgaben von 2001 daran, daß die Begleithefte oft von Personen verfaßt wurden, die über nicht genügend Sachkenntnis der Arbeiten Wilhelm Reichs verfügen. Das trifft in besonderem Maße für die Begleithefte zu "Orop Wüste" und "Das Oranur - Experiment (1)" zu. Auch beim Begleitheft zur Neuauflage vom "Christusmord" läuft es einem kalt den Rücken runter, wenn man sich mit soviel Inkompetenz konfrontiert sieht. Der Verlag wäre gut beraten, in Zukunft seine Kommentarhefte von sachkundigen Arbeitenden der Orgonomie schreiben zu lassen, d.h. von Personen, die mit der alltäglichen Praxis dieser Problematik vertraut sind und nicht von Hobbytheoretikern.

Joachim Trettin & Beate Freihold © copyright

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