e-mail von Frank Blau, 9. August 2002

ich möchte jetzt auch orgondaten messen. ich habe mir dafür ein
digitalthermometer mit Außenfühler gekauft. Leider funktioniert es nicht ganz genau. Wenn
ich beide Thermometer nebeneinander stehen habe, haben sie eine
Temperaturdifferenz zwichen ca. 0.1 und 1°C. Sind sie geeignet zum >Orgonmessen? Ich will
in meinem großen Akku messen. mal sehn, was ich für Werte bekomme.

e-mail von Orgoninstitut Nümbrecht, Joachim Trettin, 9. August 2002

Hallo Frank,
über das Problem solltest Du Dich mal mit dem Hajo unterhalten.
Ich messe ja mit Quecksilberthermometern. Da ist es wichtig, daß die
Thermometer
aus dem selben Produktionsgang kommen, um den selben Wert anzuzeigen. Das
sind Präzisionsthermometer, die einige 100 Mark kosten.
Wie Digitalthermometer ausgelegt sind und wie sensibel die arbeiten weiß
ich nicht. Wahrscheinlich gibt es da verschiedene Klassen.
Bevor der Hajo gemessen hat war ich immer der Meinung, daß Messungen mit
Wärmefühlern in der Orgonomie nicht möglich wären. Es wurde so behauptet.
An die Argumentation diesbezüglich kann ich mich nicht mehr erinnern,
auch nicht woher sie kam. Meine Messungen sind konventionell, deshalb habe
ich mir darüber auch nie Gedanken gemacht. Wie gesagt mit Hajo sprechen. Er
hat das wohl widerlegt.


Hallo Hajo,
die Karte zeigt den direkten Druck am Boden und den Frontverlauf.
Diese Karte ist nur exemplarisch für Hoch und Tiefdruck mit
differenzierten Druckwerten und zeigen das besser als andere Karten.



Gruß John




Stündliche Orgondaten To-T,OrgonInstitut NÜMBRECHT-Jachim Trettin,Fr.9.8.02
---------------------------------------------------------------------------
---------------------
Z.....T.......To........DT
13....20,3....20,4.....+0,1
15....21,4....21,55....+0.15
16....21,3....21,45....+0,15
19....20,4....20,5.....+0,1
22....19,7....19,9.....+0,2
23....19,9....20,0.....+0,1
24....19,7....19,8.....+0,1

Diese Werte sind recht gut-
Heute gab es 3 Elektroskopmessungen

13Uhr... .E =5Sek....Eo= 39Sek.....Qu.7,8
16Uhr.....E.=6Sek....Eo=22Sek......Qu.3,6
22Uhr.....E.=2.Sek...Eo=18Sek......Qu.9

Die favoritisierte Uhrzeit (16 Uhr) bei der wir den höchsten Quotienten
erwarten,war der niedrigste. Der beste war um 22 Uhr

In Köln standen heute Straßen unter Wasser,hier in Nümbrecht fielen nur
einige wenige Tropfen
Am Wochendse gibt es keine Werte.Montag geht´s dann weiter
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Die Orgondaten sind ein Service des Wilhelm Reich OrgonInstitut
Deutschland
www.orgoninstitut.de

Satloop und Regenradar 9.8.02

e-mail von Hajo Scheibe, 10. August 2002

Hallo Frank,

vor den Orgonmessungen müßtest du zunächst die temperaturabhängige
Abweichung der Meßwerte beider Thermometer möglichst genau ermitteln. Dabei
kannst du wie folgt vorgehen:

Klebe am besten erstmal die beiden T-Fühler zusammen und setze sie dem
Temperaturbereich aus, der bei deinen Messungen zu erwarten ist.

Nimm mehrere Werte bei verschiedenen Temperaturen auf (z.B. in der Spanne
der möglichen Zimmertemperatur, vielleicht 18...25°C). Je mehr Werte, desto
besser! Unter Umständen dauert es ziemlich lange (bis ca. 10 min), bis sich
beide Thermometer auf einen festen Meßwert eingepegelt haben, also nimm dir
Zeit.

(Vielleicht in einem Glas Wasser messen. So kannst du die Temperatur durch
Erwärmung und Abkühlung einfach ändern, allerdings tritt auch im Wasserglas
eine Temperaturschichtung auf, die evtl. unsichere Werte ergibt. Läßt sich
durch umrühren beheben. Ich selbst war nicht so richtig zufrieden mit der
Messung im Wasserglas, da ich keine stabilen Werte erhielt. Vielleicht
klappt es aber bei dir besser.)

Notiere dir jeweils die angezeigten (stabilen) Werte beider Thermometer in
einer Tabelle. Lege eins der Thermometer als Bezug fest. Ermittle die
Differenz der beiden Temperaturwerte und schreibe sie ebenfalls in die
Tabelle. Das könnte dann beispielsweise so aussehen (Werte erfunden, die
Abweichung in dem Temperaturbereich entspricht aber etwa der meiner
Thermometer.)

Wert Th1 (Bezug) Wert Th2 Th2-Th1
18,1 19,1 1,0
19,4 20,4 1,0
21,7 22,6 0,9
22,3 23,2 0,9
25,5 26,3 0,8

Es empfielt sich, die Werte in ein Diagramm einzutragen (geht per Hand oder
vorteilhaft per PC (Excel)) und eine Trendlinie zwischen die Werte zu legen.
Auf die x-Achse kommt die Bezugstemperatur, auf die y-Achse die Differenz
Th2-Th1.

Dann kannst du mit der Ermittlung der Orgondaten beginnen. Alle Wertepaare,
die du erhältst, mußt du um die zu der entsprechenden Bezugstemperatur
gehörenden Differenz korrigieren.

Beispiel:
Du verwendest das Bezugsthermeter Th1 zu Messung der Umgebungstemperatur und
Th2 im ORAK. Du erhälst folgendes Wertepaar:

Th1 Th2
18,5 19,7

Aus dem Diagramm kannst du bei der Bezugstemperatur von 18,5°C eine
Temperaturdifferenz (Th2-Th1) von 1,0°C ablesen um die du den Wert von Th2
korrigieren mußt.

Th2 ist also korrigiert 18,7°C.

To-T ist in diesem Beispiel also +0,2°C.

In der DOS-OML und Joggs OML hab ich auch schon mal was dazu geschrieben.
Ich hänge es dieser Mail der Vollständigkeit halber noch auszugsweise an.

Gruß, Hajo

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Hier noch einige Nachträge zu meinen Temperaturmeßwerten:

Thermometer:
Ich verwende zwei billige Digitalthermometer, die bei Conrad unter
der Bezeichnung "Thermo-Clock" angeboten werden bzw. wurden. Preis
ca. 15 EUR pro Stück. Das schon länger gekaufte ist dort inzwischen
nicht mehr erhältlich. Es zeigt wahlweise die Innen- oder
Außentemperatur (per Außenfühler mit ca. 3m Kabellänge) sowie die
Uhrzeit an. Das neuere Thermometer ist bei Conrad noch unter der
Bestellnummer 12 00 04 zu haben. Dieses kann zusätzlich noch die
Luftfeuchte messen, leider ist der Feuchtesensor aber im
Themometergehäuse und nicht im Außensensor integriert. Da ich beide
Thermometer im Bad auf dem Fensterbrett über der Heizung positioniert
habe, halte ich es nicht für sehr sinnvoll den Feuchtewert mit zu
registrieren. Durch die Nutzung des Raumes bzw. der Heizung ergeben
sich ja hier starke Schwankungen, die mit dem realen Außenwert nichts
zu tun haben dürften.

Mir ist bewußt, daß solche Billigthermometer mit Vorsicht zu genießen
sind. Tatsächlich ist es so, daß die Meßwert-Abweichung beider
Thermometer bei Messung der gleichen Temperatur ca. 1°C beträgt und
noch dazu selbst temperaturabhängig ist (entgegen meinen früheren
Vermutungen). Ich habe daher zunächst Meßreihen gefahren, bei denen
ich die T-Fühler beider Thermometer miteinander verband, damit beide
möglichst exakt der gleichen Temperatur ausgesetzt sind. Dann habe
ich an verschiedenen Orten gemessen (Tiefkühlschrank, Kühlschrank,
Außenluft, Zimmertemperatur, Heizung), jeweils die die angezeigten
Temperaturen notiert und die Differenz beider Werte ermittelt. Den
Wert von Thermometer 1 wählte ich als Bezugswert.

Mittels Computerprogramm (Excel) setzte ich die Messungen in ein
Diagramm um, in dem die erhaltenen Differenzwerte beider Thermometer
über der ermittelten Bezugstemperatur aufgetragen sind. In die
erhaltene Punkteschar legte ich eine Trendlinie zur Mittelung (läßt
sich mit Excel automatisch machen, hier gewählt: Polynom 2. Ordnung).
Somit habe ich nun die Möglichkeit, die Meßwerte meiner
Billigthermometer durch Anwendung der ermittelten Polynomgleichung zu
korrigieren. Ich hoffe zur Ermittlung der Temperaturdifferenz auf
eine Nachkommastelle ist dieses Verfahren genau genug.


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> H.. Can you describe your apparatus again in detail. Yours seemed simple
to make.

Well, I try it, but it's not quite easy for me to do this in english. I hope
you can understand all in the right way. Please read my posting from
02-02-18 for some information that I'll may not repeat here.

The covered cups I use for my mesurements have a cylindric shape and are
made of polyethylen, a kind of plastic. Their heigth is 5.0 cm and the
diameter is 3.3 cm. They are normally used as film-boxes, you get them in
every supermarket or photo-shop when you buy films for photo-cameras. So it
is in germany, don't know how it is elsewhere.

Liquid silver you can buy on the electronic market. Pour some drops of it in
one of the cups, cover it and shake it powerful. Then take the cover off.
Now the silverdrops are even spread in the whole cup as a thin film. If not,
shook again or roll the cup around or take another drop of silver. When the
film is right, leave the cover off until it is completely dry. This may take
a half hour. Now your orgone cup is ready.

When you use cheap digital thermometers for the mesurements (like me), is it
very probable that each one shows another data for one temperature. It is
not important to find out which one of the data correspond to the real
temperature, but it is very important to note the difference between both.
This difference could change with the temperature and you have to find out
it's quantity for the whole range of temperature you expect during your
orgone mesurements. My thermometers for example have a difference between
1.2 and 0.7 °C in the range
-20...+35 °C. To determine this, stick the sensors of both thermometers
together and mesure several temperatures. You could put the sensor package
in the fridge, in a cup of cold, warm and hot water, on the heating etc.
Every time wait as long as the showed data on the thermometers has
stabilized. This takes a few minutes. Then note both data on a piece of
paper. When you finished these mesurements, choose the collected data of one
thermometer as reference (Th1) an determine the difference to the data of
the other thermometer (Th2) for each mesurement. Now draw a diagram as shown
below:

Temperature Difference
Th2-Th1

^
|
| + Data points (example)
| +
| +
| +
| +
|
|------------------------------------>
Reference Temperature data Th1


Now connect the data points with a line or better draw a graph as mean value
between them. Another way (like I've been gone), is to make the diagram with
a computer program, for example MS Excel. Excel can draw you a so called
"trend line" between your data points, this is very good to get a fine mean
value graph. Now, finally, with this diagram you can correct the data of Th2
to the data of your reference Th1 for each temperature you can get during
your To-T mesurements. Add the difference (Th2-Th1) that you read in your
diagram corresponding to your Th1 temperature to the showed data on Th2. So
you get the real To-T data also with cheap thermometers.

For the To-T mesurements insert the sensor of each thermometer in one cup.
Cut a little notch in the rim of the cups and lay the wires of the sensors
in. Then cover the cups and place them side by side in the chosen mesurement
location. Don't exchange the sensors later. John said me that it is possible
that the OR-sensor charges with orgone, what could have influence to the
mesurent results.

e-mail von Hajo Scheibe, 10. August 2002

Hallo Frank,

vor den Orgonmessungen müßtest du zunächst die temperaturabhängige
Abweichung der Meßwerte beider Thermometer möglichst genau ermitteln. Dabei
kannst du wie folgt vorgehen:

Klebe am besten erstmal die beiden T-Fühler zusammen und setze sie dem
Temperaturbereich aus, der bei deinen Messungen zu erwarten ist.

Nimm mehrere Werte bei verschiedenen Temperaturen auf (z.B. in der Spanne
der möglichen Zimmertemperatur, vielleicht 18...25°C). Je mehr Werte, desto
besser! Unter Umständen dauert es ziemlich lange (bis ca. 10 min), bis sich
beide Thermometer auf einen festen Meßwert eingepegelt haben, also nimm dir
Zeit.

(Vielleicht in einem Glas Wasser messen. So kannst du die Temperatur durch
Erwärmung und Abkühlung einfach ändern, allerdings tritt auch im Wasserglas
eine Temperaturschichtung auf, die evtl. unsichere Werte ergibt. Läßt sich
durch umrühren beheben. Ich selbst war nicht so richtig zufrieden mit der
Messung im Wasserglas, da ich keine stabilen Werte erhielt. Vielleicht
klappt es aber bei dir besser.)

Notiere dir jeweils die angezeigten (stabilen) Werte beider Thermometer in
einer Tabelle. Lege eins der Thermometer als Bezug fest. Ermittle die
Differenz der beiden Temperaturwerte und schreibe sie ebenfalls in die
Tabelle. Das könnte dann beispielsweise so aussehen (Werte erfunden, die
Abweichung in dem Temperaturbereich entspricht aber etwa der meiner
Thermometer.)

Wert Th1 (Bezug) Wert Th2 Th2-Th1
18,1 19,1 1,0
19,4 20,4 1,0
21,7 22,6 0,9
22,3 23,2 0,9
25,5 26,3 0,8

Es empfielt sich, die Werte in ein Diagramm einzutragen (geht per Hand oder
vorteilhaft per PC (Excel)) und eine Trendlinie zwischen die Werte zu legen.
Auf die x-Achse kommt die Bezugstemperatur, auf die y-Achse die Differenz
Th2-Th1.

Dann kannst du mit der Ermittlung der Orgondaten beginnen. Alle Wertepaare,
die du erhältst, mußt du um die zu der entsprechenden Bezugstemperatur
gehörenden Differenz korrigieren.

Beispiel:
Du verwendest das Bezugsthermeter Th1 zu Messung der Umgebungstemperatur und
Th2 im ORAK. Du erhälst folgendes Wertepaar:

Th1 Th2
18,5 19,7

Aus dem Diagramm kannst du bei der Bezugstemperatur von 18,5°C eine
Temperaturdifferenz (Th2-Th1) von 1,0°C ablesen um die du den Wert von Th2
korrigieren mußt.

Th2 ist also korrigiert 18,7°C.

To-T ist in diesem Beispiel also +0,2°C.

In der DOS-OML und Joggs OML hab ich auch schon mal was dazu geschrieben.
Ich hänge es dieser Mail der Vollständigkeit halber noch auszugsweise an.

Gruß, Hajo




Stündliche Orgondaten Eo-E, ORGONINSTITUT, Joachim Trettin Sa. 10.8.2002
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Heute haben wir ab 16 Uhr nur Elektroskopwerte gemessen.

Wie allgemein bekannt ist, sah Wilhelm Reich neben der Geigerzähler- und
der
Thermometermessung die Elektroskopmessung als eine Methode an, Orgonenergie
nachzuweisen. Selbst Eva Reich lehrte noch, daß während der Messung zur
Reichschen Zeit Thermometer und Elektroskope immer gleichzeitig einen
zunehmenden oder abnehmenden Wert hatten. Ich selber habe Diagramme
gesehen, die das belegen. Hingegen mußte ich bei meinen Messungen
feststellen, daß diese generalisierte Auffassung nicht stimmt. Sie wird
meist von Personen vertreten, die selber nicht regelmäßig messen und dann
so solche Meinungen weitertragen.

Bisher war unser OrgonInstitut die einzige orgonomische Institution, die
mit diesem Dogma brach. Es ist richtig, daß To und Eo zusammengehen können,
doch oftmals ist das nicht der Fall. In unserer Orgonliste haben wir das
inzwischen oftmals gezeigt. Die orgonomische Welt muss das zur Kenntnis
nehmen.

1.)
Unsere Elektroskopmessungen seit 1997 haben gezeigt, daß es immer einen
höheren
Orgonelektroskopwert gegenüber dem Elektroskop gibt.

Das gilt auch gegenüber den To-Messungen, wenn sie entweder Null oder
aber gar im Minus liegen.

2.)
Im Winter sind die Eo-Werte in einem 5-schichtigen Shooter bis zu 2
Stunden Plus. Im Sommer im Sekundenbereich.
Das heißt die E-Spannungen liegen generell im Winter höher als im Sommer.
Das heißt auch das Orgonelektroskop ist im Sommer schwächer als im Winter.
Diese Tatsachen sollten uns zu denken geben, denn es ist eben nicht so, daß
wir eine
starke Orgonspannung im Sommer haben und eine schwache im Winter.

Hier kann lediglich der Quotient uns eine Antwort geben (Eo-E).
Die Orgonspannung zeigt uns also etwas anderes als wir vermutet haben,
denn wenn der Herbst kommt, die Blätter ihr Orgonblau verlieren und gelb
werden,
steigt auch die Orgonspannung. Kommt der Frühling und die Natur erwacht,
sinken beide Elektroskope. Diese Tatsache wurde über Jahre beobachtet.

Was wir über die Jahre nicht ermittelt haben ist der Quotient. Eine
Stichprobe der Wintermonate hat allerdings gezeigt, dass der immer positive
Quotient auf den ersten Blick keine Unterschiede aufweist. Wir finden dort
ebenso Werte von 3 wie 11.

Auf Grund der Daten wäre es aber kein Problem den Quotienten von den
früheren Werten auszurechnen,- eine Arbeit, die für die Zukunft noch
ansteht.

Folgen wir Reichs Theorie, so würde das bedeuten, daß die
Reibungselektrizität"(statische Elektrizität) als orgonomische Funktion im
Winter natürlicherweise höher ist als im Sommer.
Ich glaube diese Tatsache ist neu und fand bisher keine Beachtung, da sie
der üblichen Vorstellung entgegenläuft.Reich selbst unterschied in seiner
Schrift "der Orgonakkumulator-seine wissenschaftliche und medizinische
Anwendung)die galvanische Elektrizität ( hervorgerufen durch Wicklungen in
Magnetfeldern) von der natürlchen " statischen Elektrizität" und behauptete
(Reich):"Statische elektrizität ist eine Erscheinung der atmosphärischen
Orgonenergie"
Darauf basieren under Eo-E-Messungen.Dies bedeutet aber auch daß alleine
das normale Elektroskop eine orgonotische Ladung anzeigt,der
Orgonakkumulator nur deren Verstärkung darstellt und die damit verbundenen
Funktionen(sowie auch der Orgonakkumulator in der humanen Nutzung)...

Allein der Punkt(Sommer/Winter) verdeutlicht wie wichtig Messungen über
einen kontinuierlichen Zeitraum von 12 Monaten notwendig sind. Über die
Jahre haben wir das mehrfach geleistet und kamen jedesmal zum selben
Ergebnis.

3.)
Minuswerte treten auch bei den Eo-E Messungen auf, jedoch im allgemeinen
nur 1-bis 2 Mal im Jahr.

Elektroskope brauchen, bis sie den mittleren Bereich erreichen, eine
Vorlaufzeit.
Im Winter können das bis zu 10 Stunden sein. Aus diesem Grund sind nur die
Sommermonate geeignet stündliche Eo-Messungen zu machen.

Das haben wir heute gemacht und hier sind die Ergebnisse ab 16 Uhr,-
die Zahlen E und Eo geben Sekunden an:

Z....E....Eo.....Qu
16....4....20......5
17....2....28.....14
18....2....32.....16
19....2....23.....11,5
20....3....21......7
21....2....18......9
22....2....22.....11
23....4....26......6,5
24....3....22......7,3
------------------------
S.22..212 Gesamtquotient: 9,6

(S. = Summe)

Das bedeutet aufgerundet: Das Orgonelektroskop war über den Tag 10 x
stärker als das normale Elektroskop.
Der Quotient ist ja stark vom E-Wert abhängig. Eine Sekunde mehr oder
weniger halbiert oder verdoppelt den Quotienten.
Die E-Werte lagen zwischen 2 und 4 Sekunden.
Der höchste Eo-Quotient lag am höchsten um 18 Uhr.
Ansonsten waren alle Einzelwerte überdurchschnittlich.

Um mehr über die Orgonenergiefrage Sommer /Winter auszusagen müssten jetzt
die
Quotienten unserer Listen ausgewertet werden.
Das OrgonInstitut hat seit diesem Jahr eine weitere Assistentin. So können
wir möglicherweise noch dieses Jahr die Quotienten von 97-2001 ermitteln.



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Die Orgondaten sind ein Service des Wilhelm Reich Institut Deutschland
www.orgoninstitut.de

e-mail von Frank Blau, 11. August 2002

Hallo Hajo,
danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Ich muß mir das mal durch den
Kopf gehen lassen.
Ich hab mir so eine Funkwetterstation für 20 Euro gekauft, die ein Innen-
und ein Außenthermometer hat. Von Anfang an zeigten die beiden nicht die
gleichen Werte an, wenn sie nebeneinander lagen. Dabei konnte es starke
Schwankungen geben: Wenn ich mich recht erinnere zeigte das außentherm. mal höhere und
mal niedrigere Werte an als das Innentherm. Ich habe dann das außentherm in
meinen Orac gestellt, da zeigte es bald 0.6°C mehr an als das andere. Jetzt
habe ich es wieder rausgenommen und beide nebeneinander gestellt, und die
Differenz blieb gleich, was nicht der Fall war, bevor ich das Außentherm in den
Orac gestellt hatte. Ich muß noch etwaS ausprobieren, bis ich vernünftige Orgon
daten kriege.
Gruß,
Frank

Stündliche Orgondaten (Eo-E)-OrgonInstitut-Joachim Trettin,So.11.7.02
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Heute am 2. Tag der stündlichen Eo-E hatten wir ein anders Bild als
gestern
die Daten im Einzelnen:

12....5....29.,,...5,8.............rLuftfeuchte.88% 12-15 Uhr.
13....4....29...,,.7,25
14....2....13...,,.6,5
15....2....16..,,..8
16....1....12..,,.12...............rLuftfreuchte 90% 16-24Uhr
17....1....10..,,.10
18....1.....9......9
19....1.....9......9
20....1....12..,,.12
21....1.....7......7
22....1.....ß......8
23....1.....9......9
24....1.....7......7
--------------------
S.....22..170
Demnach liegt der Quotient bei7,7....


Die niedrigen E-Werte kamen ab 16 Uhr kamen durch die hohe
Luftfeuchtifkeit zustande.Ab über 90% fällt der E-wert unter 1 Zudem :
Die natürliche Entladung des Elektroskop ist nichr linear,sondern
geschiehrt in Intervallen.d.h. das Ellektroskop fällt,steht für eine kleine
Weile und fällt dann weiter.
Unser Infrarotschranken haben damit Schwierigkeit ,wenn dass Blatt zu
schnell fällt

Der Druck lag heute bei 1000hPa.
Der Druck gestern lag ebenfalls bei 1000 hPa,die Luftfeuchte jedoch bei 88%


e-mail von Hajo Scheibe, 12.08.2002

Hallo Frank,

bei der Verwendung von Funkthermometern wäre noch zu bedenken, dass die
Stahlbleche im ORAK das Funksignal abschirmen oder zumindest stören können.
Es sei denn der ORAK ist nicht verschlossen und Sender und Empfänger können
sich "sehen". Die Ermittlung der Temperaturabweichung beider Fühler ist bei
der von dir beschriebenen Station natürlich schwierig, da der Innenfühler
sicher im Gehäuse eingebaut ist. Beide Fühler können damit nicht wirklich
nah zusammengebracht werden.

Ein weiteres Problem könnte sein, dass die Werte vom Außenfühler nicht
kontinuierlich empfangen werden, sondern in einem bestimmten Takt,
vielleicht ein Wert pro Minute. Wenn sich in dieser Zeit der Wert am
Innenfühler ändert, und dieser im Display schneller aktualisiert wird,
verfälscht sich ja auch die Differenz zwischen den Anzeigewerten.

Versuch doch mal beide Fühler möglichst vor Luftströmungen o.ä., die ja bei
freier Aufständerung im Raum auftreten können, abzuschirmen, indem du eine
Glas- oder Plasteglocke darüber stellst, oder sie beide gemeinsam mit
Isoliermaterial (z.B. Watte) einwickelst. Achte auch darauf, dass keine
Wärmequellen in der Nähe sind und das Sonnenlicht nicht darauf scheint.

Ich hoffe, diese Anregungen helfen weiter!

Gruß, Hajo


e-mail von Frank Blau, 12. August 2002

Hallo Hajo,
danke für deine Tipps. Ich kuck mal, wie ich das mache. Jedenfalls zeigt das
Auzßenthermom. konstant o.6°C höher an als das Innentherm., wenn beide
nebeneinander stehen. Das war genauso viel,als das Außent. im Orac stand. Das
Innenth. zeigt genausoviel an wie ein Quecksilbertherm. , scheint also in Ordnung
zu sein. Ich weiß nicht, ob es im Orac überhaupt wärmer ist . Ich brauch
noch etwas Zeit, um das rauszufinden.
Gruß, Frank

Stündl. Orgondaten To-T und Eo-E OrgonInstitut Nümbrecht.JoachimTrettin
12.8.02
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--------------------------------------
HEUTE ERSCHEINEN ERSTMALS GEMEINSAME STÜNDLICHE
TO -UND EO -DATEN DES IOO
Daten aus Köln wird es diese Woche aus Zeitgründen nicht geben.Die Daten
in Nümbrecht wurden heute von Beate Freihold ermittelt und von mir,Joachim
Trettin, zusammen gestellt und kommentiert.

Der Tag heute begann heute mit einem Druck von 1000 hPa und einer
realativer Raumfeucht von 88%.

To-T

Z........T..........To.........DT
12....19,0....19,1....+0,1
13....19,5....19,6....+0,1
14....19,6....19,7....+0,1
15....19,8....20,0....+0,2
16....19,7....19,8....+0,1
17....19.9....20,0....+0,1
18....19,6....19,8....+0.2
20....19,4....19,5....+0.1
22....19,2....19,3....+0.1
23....19,2....19,25...+0,05
24....19,4....19,5....+0,1


Eo-E

Die Zahlen der E- und Eo-Werte zeigen Sekunden an

Z.....E.....Eo..Qu.......rF
12....1.....9....9.......89
13....2....24...12.......86
14....4....41...10
15....5....32....6..
16....7....39....6
17....4....25....6
18....3....30...10
20....3....30...10
22....4....22....6
23....4....18....5
24....4....23....6
----------------
S....41.293...Qu=7
der Gesamtquotient für den Tag lag bei 7
Im Tagesverlauf stieg der Druck an und lag um 24 Uhr bei 1010 hPa

Die To-Höchstwerte lagen heute um 15 -und 18 Uhr.
Der höchste Eo-Quotient war um 13 Uhr,gefolgt von14-,18 -und 20Uhr.

DER HÖCHSTE GEMEINSAME TO- und EO-WERT WAR HEUTE UM 18 UHR

Das Tief im Südosten brachte heute wieder Regen für
Östereich,Bayern,Baden-Würtenberg,Thüringen,Sachsen und die weiter östlich
gelegene Länder.(bis zu100 Liter pro Quadratmeter)
NRW war nicht betroffen.(siege Regenradar)In Köln und Nümbrecht regnete es
nicht.
Die Wetterkarte kündigte jetzt ein Hochdruckgebiet vonSpanien an
(Azoren-Hoch),dass uns trockene Luft aus Afrika bringen soll-hoffentlich
nicht mit allzuvie Sahara-DOR.


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Die Orgondaten sind ein Service des Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland
www.orgoninstitut.de

Satloop und Regenradar vom Sonntag, 11.08.02

Regenradar, Satloop und ZDF-Karte von Montag, 12.08.02

Regenradar, Satloop und ZDF-Karte von Dienstag, 13.08.02