email von John Trettin

4. März 2002

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Hier meine (John Trettin) Daten von Sonntag 3.3.2


Zeit...........T..............To.................dt

15.............17,1..........17,2...............+0,1
16.............17,0..........17,1...............+0,1
17.............17,8..........17,9...............+0,1
18.............18,9..........19,1...............+0,1
19.............20,1..........20,3...............+0,2
20.............20,9..........21,1...............+0,2
21.............21,3..........21,5...............+0,2
22.............20,5..........20,6...............+0,1
23.............21.6..........21,8...............+0,2
24.............20,1..........20,2...............+0,1

Die sehen heute wirklich gut aus, obwohl das Wetter nicht so schön draußen
war wie gestern

Hier Eo-E Werte
Eo= 71 Minuten 06
E= 36 Minuten48
Ouotient:1,97(abgerundet)

Auch hier haben wir heute wieder einen Widerspruch von To zu Eo, obwohl
die Eo Werte ja auch nicht schlecht waren, aber meist lagen sie doch bei
2,5 in der letzten Zeit

Die Werte waren hier alle im Plus, sogar 3mal 2/10.
Hingegen war der Quotient Eo-E fast bei 2 ( eigentlich auch nicht
schlecht) aber gemäß der 2/10+ nicht sehr berauschend. Der Druck ist
gestiegen auf 1015 hPa, die Raumfeuchte lag bei 62%, ein trockener Wert.
Bessere gibt es nicht im Labor.

John


email von John Trettin

4. März 2002

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Hier die Radarbilder und Loops. Heute sieht man wieder Wolken über Nord- Afrika.
Der Satellitenloop zeigt nicht so starke Bedeckung über Deutschland. Interessant wäre schon die Wolkenbewegung und auch den Regen zu verfolgen. Bei einer Ost-Westströmung geht das Wetter ja erst durch NRW, durchquert südöstlich Hessen, und kommt dann in Thüringen durch, wenn wir mal dieses Model nehmen.

Natürlich kann es auch anders sein, aber man sollte vielleicht mal darauf achten, ob es da eine Beziehung zu den Werten gibt.

John

email von Hajo Scheibe

4. März 2002

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Hallo John,

> Ich hab jetzt zum ersten mal Deine Elko Messung
> gesehen und bin erstaunt, denn eigentlich müsste ja das Uo eigentlich über
dem U liegen,
> oder ist das nicht so. Bei mir bezeichnet der Wert E immer das Elektroskop
und Eo das
> Orgonelektroskop. Der Wert des Eo ist bei mir ständig höher zu E.

Es ist schon so, der Wert des Orgon-Elkos ist niedriger. Ich hatte das in
meinem Posting "Kondensatormessungen" auch schon erwähnt. In der Literatur
steht zu Elkos, daß sie von ihrem Kapazitätswert her starke Streubreiten
aufweisen. Es könnte also durchaus sein, daß mein OR-Elko zufälligerweise
etwas unter und mein Referenz-Elko etwas über der angegebenen Nennkapazität
von 1000 µF liegt. Möglich ist natürlich auch, daß sich Elkos in ORAKs
grundsätzlich weniger stark aufladen, dann müßte man ganz neu nachdenken. Um
hier Klarheit zu schaffen, wären einfach weitere Versuche sehr notwendig.
Ich möchte meinen Versuch, der ja jetzt schon seit einem Monat läuft, aber
noch nicht unterbrechen. Könnte ja sein, daß noch irgendetwas mit meinem
OR-Elko geschieht. Reich mahnte ja auch immer zur Geduld bei Experimenten
mit Orgonenergie und lud seine Vacor-Röhren und Geiger-Müller-Zählrohre
mehrere Monate im ORAK auf.

Ich habe allerdings noch zwei 1000 µF-Elkos, mit denen ich
Vergleichsmessungen durchführen könnte. Ich werde mal eine Anordnung
versuchen, in der ich einen der Elkos mit Doppelschichten aus
Alufolie/Klebestreifen umwickele. Da werde ich bewußt mal den nehmen, der
von vornherein die höhere Spannung aufweist.

> Ich dachte bei den Elkos müsste das auch so sein, dass der Uo höher liegen
müsste als
> der U, da es sich um eine elektrische Entladung handelt.

Nun ja, es ist ein Wechsel zwischen spontanem Ladungszuwachs und spontaner
Entladung. Ich selbst messe nur die Spannungen, führe aber keine zusätzliche
Elektroenergie zu. Abgesehen von den absoluten Spannungswerten ist bei den
Messungen auffällig, daß der OR-Elko weniger sensibel reagiert, d.h.
Spannungsänderungen vollziehen sich hier schwerfälliger. Das wird in meiner
graphischen Auswertung auch sehr gut zu sehen sein. Ich würde dem fürs erste
mehr Aufmerksamkeit schenken als den Absolutwerten, die, wie schon
geschreieben, ganz einfach mit unterschiedlichen Kapazitätwerten aufgrund
konstruktionsbedingter Exemplarstreuungen zusammenhängen könnten.

Für die weitere Auswertung der Daten werde ich deine Luftdruckwerte mit
einbeziehen. Ich bin gespannt, ob sich eine Korrelation zwischen
Kondensatorspannung und Luftdruck feststellen läßt.

Zu den Temperaturwerten. Denkbar ist meiner Meinung nach folgendes:

1. Die Werte waren tatsächlich so schlecht wie angezeigt. Das Wetter war
hier in den letzten Tagen wirklich nicht toll. Ständig ein grau verhangener
Himmel, kein Regen und wenig Luftbewegung. Ich denke, das könnte schon auf
erhöhte DOR-Belastung hindeuten. Meine Meßgefäße sind auch immernoch mit
Wachs versiegelt, kann sein daß das noch zusätzlich einen negativen Einfluß
hat. Für heute zeichnen sich übrigens leicht bessere Werte ab, vielleicht
bekommen wir ja tatsächlich aufgrund der West-Ost-Strömung jetzt das bessere
Orgonwetter, welches du gestern bei euch messen konntest, ab. Mal abwarten.

2. Ich habe Meßfehler. Vielleicht sind ja die Batterien eines Thermometers
schwach, wodurch sich meine ermittelte Korrekturlinie verschiebt. Ich kann
ja mal die Batterien der beiden Thermometer gegeneinander austauschen und
mal sehen was passiert. Möglicherweise liegt es daran, dann werde ich wohl
nicht darum herumkommen, komplett neue Batterien einzulegen und die
Korrekturlinie noch mal neu einzumessen. Eine instabile Korrekturlinie wäre
natürlich fatal und ein entscheidener Nachteil bei der Messung mit digitalen
Billigthermometern. Vielleicht ist auch bei meiner Versiegelungsaktion Wachs
in eines der Gefäße gelaufen und klebt jetzt an einem der Sensoren, oder
aber ein Sensor hat sich ungünstig verschoben und liegt direkt an der
Wandung des Gefäßes an. Um das herauszufinden, muß ich die Versiegelung
lösen, da warte ich aber noch bis morgen ab.

> Nochmals danke für Deine Ausführungen zum messen auf der OML. Die werde
ich in Hoffnung
> Deines Einverständnisses im Anhang an diesen Brief noch mal einsichtig
machen, damit
> auch andere, die auf diese Liste gehen etwas davon haben.

Klar, ist kein Problem. Ich hoffe, daß ich mich verständlich ausdrücken
konnte, insbesondere bei der Beschreibung des Abgleichs der
Thermometerwerte. Deutschsprachige Leser können sich das ganze auch nochmal
in deutsch zu Gemüte führen, zu finden auf der DOS_OML in meinem Posting vom
07.02. mit dem Thema "T-Messung 5. KW 02".

Viele Grüße von Hajo!

PS: Was macht eigentlich das Hochwasser in Köln? Ich hoffe sehr, daß ihr in
der Orgonpraxis keine nassen Füße bekommen habt?!

email von John Trettin

5. März 2002

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To-T, 4.3.2002

Zeit......T............To..............dT
01.......20,5........20,5...........0
02.......19,7........19,7...........0
03.......19,8........19,8...........0
04.......19,1........19,1...........0
05.......19,1........19,3.........+0,2
06.......19,2........19,4.........+0,2

13.......18,45......18,6..........+0,15
14.......18,5........18,6..........+0,1

24.......18,2........18,3.........+0,1

email von Beate Freihold

5. März 2002

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Die Atmosphäre vom heutigen Tage war weich. Köln lag in einem leichten Nebelschleier.

Das Elektroskop zeigte heute 21:52 Minuten, das Orgonelektroskop zeigte 59:42 Minuten. Daraus ergibt sich ein Quotient von 2,7. Kein schlechter Wert zu dieser Zeit. Das To lag in der Nacht konstant bei Null und stieg am Morgen auf 0,2 an. Der Anstieg am Morgen hielt sich am Nachmittag und war auch bei der letzten Messung in der Nacht vorhanden. In diesem Fall laufen wieder To und Eo Hand in Hand. Der Luftdruck lag bei 1010 hPa, die Luftfeuchte bei 64 %.
Unser Wetter wurde heute bestimmt durch ein Hochdruckgebiet über Osteuropa, wie man auf dem Satelliten MPEG sehen kann.

Anhang: Satelliten Loop

Da der Luftdruck in Deutschland immer unterschiedlich ist, empfiehlt es sich den Luftdruck für die jeweilige Region herauszusuchen, z. B. bei

www.wetteronline.de

J & B



email von John Trettin

5. März 2002

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Hallo Hajo,

vielen Dank für Deine Erklärungen zu den Elko-Werten.

Es ist richtig, dass man sich mit solchen Dingen Zeit lassen sollte, und
wir warten erst mal ab wie die Werte sich entwickeln und was auch neuere
Versuche von Dir ergeben.

Ich denke, dass es dazu dann auch noch mehr auf Deiner Homepage geben wird.
Hier sind die To-T Werte wieder etwas besser geworden, es war ja 1995 als
ich das letztemal stündlich gemessen hab, und das auch nur einige Tage.

Diese Messreihen jetzt werden viel mehr Aufschluss geben wie die
Tagesverläufe sind, in solchen Monaten wie jetzt zur Winterzeit.


Günstig ist es immer, wenn man zum Beispiel solche Versuche macht wie mit
versiegelten Boxen, dass man eine Kontrolle hat (also mit nichtversiegelten
Boxen). Das ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit eine wirkliche
Sicherheit zu haben, weil ja tatsächlich Temperaturen im Minusbereich
vorkommen können.

Vielleicht wäre das auch eine Alternative zu prüfen inwieweit eine
Versiegelung die Messwerte falsch beeinflusst.

Gott sei Dank ist das Wasser in Köln nicht so extrem hoch gestiegen, wir
haben somit in der Praxis trockene Füße behalten.

Soweit für heute.

Gruß John


email von Beate Freihold

6. März 2002

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Ein ungewöhnlich guter Tag, besonders bezüglich der To-T Messwerte.

Wie das Photo aus Nümbrecht zeigt, war jedoch die Sicht nicht klar. Der sonst gut sichtbare Funkturm am Horizont
ist kaum auszumachen.

zum Satloop


email von John Trettin

6. März 2002

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To-T vom 5.3.2002-stündliche Ablesung

Zeit....T................To...............dT
01......18,4..........18,5..........+0,1
02......19,1..........19,2..........+0,1
ß3......18,9..........19,0..........+0,1
04......19,1..........19,2..........+0,1
05......19,0..........19,1..........+0,1
06......19,1..........19,2..........+0,1

13......18,85........19,0.........+0,15
14......17,3..........17,4....... +0,1.......geöffnetes Fenster im Labor
15......17,3..........17,5.........+0,2
16......17,6..........17,7.........+0,1
17......15,9..........16,0.........+0,1
18......15,7..........15,9.........+0,2
19......15,0..........15,35.......+0,35
20......14,95........15,3.........+0,35
21......14,4..........14,7.........+0,3
22......14,9..........15,1.........+0,2
23......14,5..........14,8 ........+0,3......
24......14,2..........14,5.........+0,3........Fenster geschlossen

Luftdruck 1005 mbar/hPa
Raumfeuchte 64 rF%

Die Elektroskope wurden abends geladen und brauchten bis zu ihrer Entladung
bis 3 Uhr nachts. Das E zeigte 2o Minuten, das Eo 73 Minuten. Daraus ergibt
sich ein Quotient von 3,7. Hier gingen To und Eo wieder Hand in Hand. Nur
das optische Bild der Wetterbeobachtung fiel aus dem Rahmen.

Die To-T Werte des Tages waren ausgesprochen gut und die besten, die bisher
seit dem 16.2. gemessen wurden. Angefangen von 1/10 reichten sie bis
35/1oo. Alle Werte lagen im Plus. Deutschland lag heute unter dem Einfluß
eines Hochdruckgebietes. Der Himmel war nicht klar (Foto). Die
Außentemperatur lag bei 8 Grad, was uns erlaubte im Labor das Fenster zu
öffnen. Um Mitternacht wurde das Fenster im Labor wieder geschlossen,
worauf die guten Werte dann auch wieder gegen 1 Uhr morgens auf Null
abgefallen waren. Der Tag blieb regenfrei.

email von Wolfgang Rösner

6. März 2002

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hallo Ihr 4,

laßt mich der fünfte sein in Eurem Bunde :).
Beate und Jo kennen mich bereits und wenn Ihr die Webseite von beiden kennt, habt Ihr auch meinen Namen schon gesehen: Wolfgang Rösner. Ich habe die EEG-Messungen im ORAC gemacht.

Zunächst: Solche eine Gruppe ist natürlich etwas ganz Spezielles. Seid also nicht traurig, wenn Ihr noch keine 100 Mitglieder habt.
Aber vielleicht interessiert Euch mein Hintergrund etwas:
Ich bin Arzt seit 1984. Habe mit Radiologie begonnen, dann einige Jahre internistische Funktionsdiagnostik und Begutachtungen gemacht. Dann fing ich Feuer für die klassische Homöopathie. Da war es 1990. 1991 eröffnete ich eine Privatpraxis für klassische Homöopathie nach Hahnemann.
Ca. 1996 erweiterte ich mein Repertoire um eine Methode, die man 'Triggerpunktauflösung' nennt und dabei geht es um nichts anderes als chronisch kontrahierte Muskelgruppen so zu bearbeiten (in der Tat schweißtreibend), daß sie sich lockern. So etwas kommt Euch schon sicher bekannt vor.
Primär wendete ich diese Methode bei so allerweltlichen Problemen wie Rücken- und Hüftbeschwerden an. Einmal konnte ich eine Panikpatientin überreden, sich bearbeiten zu lassen. Sie bestand darauf, daß ihr Ehemann anwesend bleibe. Sie litt unter Panikattacken mit Hyperventilation bei nichtigen Anlässen. However, ich 'nahm sie mir zur Brust' - im wahreren Sinn, denn natürlich hatte sie Kontrakturen der Brustmuskulatur. Nach zwei Sitzungen mit vielen blauen Flecken, war sie ganz von den Socken deutlich seltener panisch zu reagieren (und ihr Ehemann seufzte dabei). Das witzige dabei aber war: jetzt bekam sie Angst vor der Massage!! Sehr vielversprechend begonnen - dann jedoch ziemlich kläglich aufgegeben (sie schaltete dann auf Homöopathie um - das sei doch weniger schmerzhaft). Interessanter Fall.
Ich weiß nicht mehr, wie ich dann auch mit Reich'schen Ansätzen in Berührung kam. Vermutlich weil ich ein chronischer Querdenker bin und so was zieht sich ja magisch gegenseitig an.
Jedenfalls fand ich Joachims Dokumentation von Klimadaten und Messungen im ORAC sehr beeindruckend.
Nachdem ich kurz in seine Stellungnahme zu den unsterblichen Behauptungen, Reich habe falsch gemessen, geschaut habe, kann ich nur sagen:
Das Unverständnis für Reich's physikalische Aussagen beruht meinem Empfinden nach auf dem immer noch vorhandenen Unverständnis für das Phänomen der Gravitation. Meine vielleicht unwissenschaftliche Erklärung: Orgonenergie scheint die einzige Energie zu sein, die nicht entlang Intensitätsunterschieden diffundiert oder dissipiert, sondern die entgegen Intensitätsunterschieden kumuliert. Gleiches scheint jedoch auch für die Gravitation zu gelten, wenn ich neue Untersuchungen richtig interpretiere. Da ist v.a. die Shielding Theorie von Hans Nieper (verstorbener Kollege), die aussagt dass das Phänomen der Schwerkraft auf einem Abschirmeffekt von (noch) unverstandenen Partikeln durch Massen (wie z.B. die Erde) beruht. Da diese Partikel von Masse absorbiert werden, entsteht in der Nähe (z.B. auf der Oberfläche der Masse) ein erhöhter Partikeldruck von der Rückseite der Masse her, der Gegenstände auf die Masse drückt. Gravitation ist daher keine Anziehungskraft (wie bisher gedacht), sondern ein Resultat von Partikeldruckdifferenzen in der Nähe v.a. großer Massen, also eher ein Druck.
Daraus folgt, daß die Masse der Erde und anderer großer Massen zunehmen müßte. Exakt das sagen neue Untersuchungen aus. Die Erde nimmt an Masse zu, wie überhaupt das gesamt Universum. Womit die Thermodynamik schon hinweggefegt ist. Stop: mein Physiker (mein Vater) erklärt mir recht gereizt ('Du Banause'), die Thermodynamik gelte ja auch nur in geschlossenen Systemen. Punkt.
Problem ist nur, mit Verlaub Euer Ehren, daß es doch realiter keine geschlossenen System gibt!
So sollte man denn die Thermodynamik sanft in dem Bereich zur Ruhe legen, in den sie gehört: aúßerhalb der Realität.
Wenn nun schon die reale Astrophysik die Massenzunahme anerkennt, kann man dann vielleicht auch den Shielding-Effekt nachweisen? Ein graduierter Ingenieur namens Eduard Krausz hat dies 1992 in Gelsenkirchen bereits getan. Ein 8 cm durchmessender Zylinder aus Titan verminderte bei 110000 Umdrehungen pro Minute das Gewicht eines Bleistückes erheblich, leicht und reproduzierbar messbar. Damit war der Partikelcharakter von Schwerkraft nachgewiesen.
Nur interessiert es niemanden. Aber uns sollte es interessieren. Denn: Diese Partikel - ist es nicht wahrscheinlich, daß sie von einer Energie getrieben werden, die man Orgonenergie nennen könnte?

Die ORAC-Bauer müßten sich mit Phänomenen von Kondensatoren beschäftigen. Hier muß irgendwo das missing link zur Gravitation liegen. Ein ORAC ist nichts anderes als ein Kondensator.

Mein Eindruck ist, wobei ich die Dinge allerdings mehr aus der Distanz verfolge, daß die Erkenntnisse Reich's kurz vor dem Durchbruch stehen. Kurz heisst: es kann noch 20 Jahre dauern (schließlich müssen sich erst Investitionen amortisieren, die auf der alten Denke beruhen). Wenn verhindert werden soll, daß man 'vergißt', daß es Reich war, der die Dinge begründet hat, dann sollten die Orgon-People sich integrieren mit den hervorragenden Strömungen der Avantgarde auf dem Sektor: Knöpft Euch die Leute vor, Krausz z.B., und verlangt eine Erklärung für die von Euch gemessenen Phänomene im ORAC (Temperaturdiff. aber auch Elektroskopentladungsraten). Nicht nur Krausz, auch ein gewisser Dr. rer.nat. Hartmut Müller, Erfurt, wäre ein Ansprechpartner. Müller hat sog. Nukems entwickelt, die Materialeigenschaften durch Aufkleben von speziellen Chips verändern. Hat nichts zu tun mit Esoterik! Vielmehr scheint hier ein überlegenes Wissen um Materieeigenschaften und deren Bezug zu Kerneigenschaften vorzuliegen. Die Nukems scheinen Kernresonanzen zu ändern. Genaueres kann Euch aber sicher Müller erklären.
Kontakt vermutlich über: raum&zeit www.raum-und-zeit.com 08171-4184-72

Im Grunde ist es egal, ob Reich noch rehabilitiert wird oder nicht: der Wahrheit, egal wie man sie benennt, wird man immer näher kommen.
Wichtig wäre, daß praktische Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen auch irgendwann in die Realität durchbrechen. Z.B. in Form von ORAC-Sitzungen für Mamma-Ca. Patientinnen. Hier ist ein weiteres Feld, in dem eine Integration Reich'scher Methoden mit neuen Strömungen dringend geboten ist (sorry, natürlich nur meine Meinung). Die Neue Medizin von Ryke Geerd Hamer meine ich. Ihr kommt daran nicht vorbei! Mein Wort.

Viele Grüße

Wolfgang

email von Hajo Scheibe

7. März 2002

Uhrzeit..To.....T.......To-T.....Uo......U........Tc

04.03.02

00:00....3,4....3,5....-0,1..........................
01:00....3,4....3,6....-0,2..........................
09:00....5,6....5,9....-0,3....169,0....188,9........
10:00....6,5....6,5.....0,0....168,8....188,9........
11:00....7,9....7,9.....0,0....168,5....188,8........
12:00....8,9....9,2....-0,3....167,9....189,0........
14:00....8,4....8,7....-0,3....167,4....188,8........
15:00....8,8....9,0....-0,2....167,2....188,7........
16:00....9,0....9,3....-0,3....167,0....188,6........
17:00....8,3....8,7....-0,4....166,8....188,4........Heizung an
18:00....7,6....7,8....-0,2....166,8....188,9........Heizung aus
23:00....1,8....1,9....-0,1....167,4....190,3........

Wetter: Graue Wolken, Haze, kaum Wind
Um die Temperaturabhängigkeit der Kondensatorspannung zu prüfen, wurde 17:00
im Raum die Heizung eingeschaltet. Der Abwärtstrend beider
Kondensatorspannungen konnte damit umgekehrt werden, wobei U erwartungsgemäß
schneller reagierte als Uo. Dies dürfte mit der besseren Wärmeisolierung des
ORAKs zusammenhängen. Der Referenzkondensator C besaß als Isolierschicht nur
eine dünne Stoffdecke, im ORAK sind dagegen mehrere Watteschichten
verarbeitet.

05.03.02

7:30
Versiegelung der Temperaturmeßgefäße gelöst, Deckel abgenommen, Messung
zunächst mit offenen Bechern

08:00...-0,8...-0,4....-0,4....167,5....190,3........
09:00....1,3....1,6....-0,3....167,5....190,8........

9:30 Deckel aufgesetzt, leichte Luftzirkulation ist gegeben.
Kondensatormessung von Schlafzimmer ins (kältere) Bad verfrachtet, ab jetzt
zusätzlich Aufnahme der Temperatur in Kondensatornähe (Tc, letzte Spalte der
Tabelle)

10:00....4,2....4,2.....0,0....167,3....190,2....18,1
11:00....6,4....6,4.....0,0....167,2....189,8....17,9
14:00...10,9...10,9.....0,0....166,0....188,4....16,3
17:00....9,3....9,4....-0,1....165,0....187,3....16,3
18:00....6,7....6,6.....0,1....164,7....187,2....18,4
23:00....1,4....1,3.....0,1....163,5....186,2....16,0

Wetter: Sonnig, blaßblauer Himmel mit milchigen, struktur- und formlosen,
weißen Wolken
Kondensatorwerte gehen erwartungsgemäß zurück, da Umlagerung in kältere
Umgebung.

06.03.02

00:00.....1,3.....1,3......0,0....163,0....186,0....15,7
08:00.....0,0.....0,0......0,0....159,4....183,5....14,3
09:00.....4,0.....3,9......0,1....158,9....183,0....15,3
10:30...10,5...10,6....-0,1....158,1....182,5....16,1
12:00...11,6...11,8....-0,2....157,4....182,0....15,5
13:00...11,6...11,8....-0,2....156,9....181,4....14,9
17:00...10,9...11,0....-0,1....156,2....181,0....15,4
17:15.....8,6.....8,6......0,0....155,8....181,3....14,7....Regen
18:00.....7,6.....7,3......0,3....155,5....181,1....15,3
23:00.....7,6.....7,7.....-0,1....154,8....181,3....15,2

Wetter: Früh blaßblauer Himmel, dunstig, im Tagesverlauf immer dunstiger,
fortschreitende Wolkenverdichtung
Beachtenswert: Uo fällt schneller als U!


Gruß, Hajo

email von Hajo Scheibe

7. März 2002

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Hallo

und herzlich Willkommen, Wolfgang! Dein langes Einstiegsposting macht einen
sehr interessanten Eindruck, allerdings muß ich mir das erst noch einmal
ganz in Ruhe durchlesen. Ich habe es zunächst einmal überflogen.

Nun Neues zu meinen Messungen:
Die Thermometer scheinen okay zu sein, ich hab mal die Batterien
gegeneinander ausgetauscht, das änderte aber nichts an den angezeigten
Werten. Eine Messung mit dem Batterietester ergab auch, daß sie noch recht
voll sind. Ich habe die Versiegelung von den Meßgefäßen jetzt wieder gelöst
und Zirkulation gewährleistet. Die Werte machen seitdem auch einen etwas
besseren Eindruck, sind allerdings immer noch schwach. Mit der Lage der
Sensoren war alles okay, auch war nichts verklebt, alles in Ordnung also.
John, du hast recht, direkte Vergleichsmessungen mit/ohne Versiegelung wären
das beste, aber das würde zunächst 2 neue Thermometer erfordern. Da mein
Finanzpolster momentan ausgesprochen dünn ist, verkneife ich mir erstmal die
Anschaffung. Aber vielleicht später.

Bei den Kondensatorspannungen konnte ich inzwischen zweifelsfrei eine starke
Abhängigkeit der Spannung von der Umgebungstemperatur feststellen (höhere
Temperatur --> höhere Spannung). Das macht insofern Sinn, daß höhere
Temperaturen einen aktiveren Orgonzustand widerspiegeln (so in etwa nach
Reich). Ich habe jetzt die Meßanordnung ins Bad verlagert, wo auch die
Thermometer für die To-T-Messungen stehen. Die haben ja neben dem
Außensensor noch einen Innensensor im Thermometergehäuse. So kann ich nun
auch die Raumtemperatur in Kondensatornähe mit erfassen. (Siehe dazu auch
mein heutiges Posting mit den Meßwerten) Nachteilig an diesem Meßplatz ist
vielleicht die stark schwankende Luftfeuchte, die ich zukünftig nun auch
noch erfassen werde.

Weiterhin habe ich, entsprechend Ankündigung, einen weiteren Elko (C_Al) mit
14 Lagen Alufolie/Klebeband umwickelt und einen vierten Elko als Referenz
zum C_Al mit in die Messung einbezogen. Diese beiden Elkos liegen in meinem
Arbeitszimmer auf der Südwestseite des Hauses und werden entsprechend auch
von der Sonne beschienen. Auch hier war die Temperaturabhängigkeit eindeutig
feststellbar. Die Meßdaten habe ich noch nicht eingehend ausgewertet, es
scheint jedoch hier keine auffallend unterschiedlichen Effekte zwischen
beiden Elkos zu geben. In diesem Zusammenhang wäre vielleicht zu bedenken,
daß ein Elko an sich ja schon ein vielschichtiger Orgonakkumulator ist und
einige Doppelschichten außen herum nicht mehr viel bewirken dürften. Es sei
denn, die Doppelschichten bewirken eine größere Temperaturdämmung (wie z.B.
Watte), dann kann ich den kompensatorischen Effekt feststellen
(OR-Kondensator reagiert träger).

Die C_Al-Messungen werde ich wahrscheinlich nur auf meiner Homepage
veröffentlichen, die inzwischen im Entstehen ist. Die Titelseite ist schon
fertig, ist probehalber auch schon hochgeladen. Sie ist zu finden unter
http://people.freenet.de/hajoschei/index.htm. Hierzu eine Bitte an John: Ich
habe Links vorgesehen zu allgemeinen Fragen wie "Was ist Orgon?", u.ä. Ich
selbst möchte dazu eigentlich nicht viel schreiben, da es ja schon viele
Texte dazu gibt. Ich würde stattdessen lieber auf Seiten des Orgoninstitutes
verweisen, wenn dir das recht ist. Vielleicht kannst du dir die Fragen auf
meiner Homepage mal betrachten und mir dann Links auf die Seiten von dir
geben, auf denen die Frage am ehesten beantwortet wird? Das wäre sehr nett.
Wenn du oder jemand anderes weitere Anregungen oder auch schon Kritik zu der
Seite haben sollte, dann laßt es mich bitte wissen!

Gruß, Hajo

email von John Trettin

7. März 2002

.

Die Veränderung der To-T Werte durch das offene Laborfenster hat nochmals unterstrichen, inwieweit die Orgondaten auch wetterabhängig sind. Zur Zeit haben wir wieder ein bewegtes Wettergeschehen, verursacht durch ein Hochdruckgebiet in Osteuropa, also rechts auf der Wetterkarte, und zwei Tiefdruckgebiete, südwestlich von Afrika kommend, und ein Tiefdruckgebiet im Norden von Europa.

Die Flächendeckung dieser Hoch- und Tiefdruckgebiete wird durch die Isobaren angezeigt. Das sind Linien, die zeigen wie sich der Druck bewegt. Auf dem Isobaren Gif Nr. 1 kann man die Tiefdruckgebiete westlich als blaue Linien sehen und die Hochdruckgebiete als rote. Die Isobaren Gifs 2 und 3 zeigen dann noch mal ausführlicher die Verläufe.

Isobaren, also Hoch- und Tiefdruckverläufe sind mitentscheidend für die Orgondaten. Deswegen sollte der Luftdruck auch nach Möglichkeit lokal ermittelt werden.




zum Satloop

email von John Trettin

7. März 2002

.

To-T 6.3.02

Zeit................T..............To...............dT
01................17,7............17,7...............0
02................17,8............17,8...............0
03................17,8............17,8...............0
04................17,4............17,5..............+0,1
05................17,5............17,6..............+0,1
13................17,9............18,0..............+0,1
14................17,7............17,9..............+0,2
23................17,8............17,9..............+0,1
24................18,3............18,5..............+0,2




Luftdruck 1000 hPa
Raumfeuchte 64 %
Eo -E zeigte einen Quotienten von 2,8

Bei den To-T Messungen war das Fenster heute geschlossen, trotzdem waren
die Werte recht gut. Es gab keine Minuswerte und sogar ein Plus von bis zu
0,2.

Ab Mittag gab es Nieselregen, der sich dann in Köln weiter als Regen
fortsetzte. Der Himmel war bedeckt. Die Atmosphere wirkte etwas grau aber
trotzdem frisch.

email von John Trettin

8. März 2002

.

To-T 7.3.2002

Zeit......T..............To...........dT
01......18,5...........18,6.......+0,1
02......18,5...........18,6.......+0,1
03......18,5...........18,6.......+0,1
04......18,8...........18,8.........0
05......18,6...........18,6.........0
06......19,0...........18,9.......-0,1
13......18,2...........18,4.......+0,2
14......18,5...........18,6.......+0,1
22......18,05..........18,2.......+0,15
23......18,2...........18,2.........0


Der höchste Wert lag somit heute bei +2/10 am Mittag, und bei -1/10
morgens.


Die Elektroskopverzögerung war heute bei beiden hoch,- beim E waren 44,5
Minuten, und beim Eo waren es 1 Std. 29 Min.. Daraus ergibt sich ein
Quotient von 2,9.
Der Luftdruck lag bei 1005 hPa
Die relative Luftfeuchte bei 67%


email von John Trettin

8. März 2002

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Wetterbeobachtung von heute 07.03.02

In der Nacht begann bereits starker Wind, der sich bis zum Mittag hier in Nümbrecht fortsetzte.

Der Wetterbericht in der Nacht meldete bereits stürmisches Wetter, verbunden mit süd- bis süd-west Wind. Desweiteren wurden Orkanböen angekündigt aus nord-westlicher Richtung mit Geschwindigkeiten von 85 bis 120 kmh (Orkanstärke).

Der Orkan sollte auch über Thüringen gehen.

Das Wetter war sonnig und sehr angenehm und die Wolken abgegrenzt. DORwolken sind immer vorhanden und nahmen in größerem Maße zu in der Region vor Köln.

zum Satloop

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