Orgondaten ARNSTADT/Thüringen, Hansjörg Scheibe, 19.10.2002

Da ich nicht in Arnstadt war, gibt es diesmal keine weiteren Daten und Angaben zum Wetter. Interessant, dass seit längerer Zeit wieder 3 Negativwerte aufgetreten sind (der erste am 18.10. als letzter Messwert). Überrascht hat mich der Temperatursprung von 2 °C am Vormittag, obwohl die Heizung aus war und niemand in der Wohnung außer meinen Katzen. Die sind auch meine einzige Erklärung dafür, vielleicht hat eine davon um diese Zeit eine Weile in der Nähe der Messanordnung (auf dem Regal) gelegen.

Orgondaten ARNSTADT/Thüringen, Hansjörg Scheibe, 20.10.2002

Heiter, aber kalt. Blauanteil 2, Cumulus 1, dunstig 0, Dorwolken 0.

Wieder überraschend starke Temperaturschwankungen, die ich mir nicht ganz erklären kann, da die Heizung immer noch aus war. Das Zimmer liegt nordwärts, deshalb kann ich mir nicht recht vorstellen, dass Sonnenlicht dies bewirkt hat. Vor allem beim Temperatursprung um 4:46 Uhr kann das nicht sein.

Die C- und Co-Werte sind im Vergleich zum 18.10. weit abgesackt. Damit hatte ich aufgrund der niedrigen Raumtemperaturen auch gerechnet. Interessant ist wieder, dass C um 6 mV und Co um 11 mV kleiner geworden ist. Co hat also ca. doppelt soviel abgenommen. Am 13.10., nachdem der Raum künstlich stark erwärmt wurde und die Kondensatoren deshalb gestiegen waren, gab es auch den Faktor 2: Co war um 20 mV gestiegen C nur um 10 mV.

Kondensatoren und Feuchte:

Wetterkarten Montag, 21. Oktober`02

Satloop, Regenradar und ZDF-Karte vom 22.Oktober`02

Orgondaten - OrgonInstitut/Nümbrecht-Joachim Trettin 21.10.02

Heute gibt es wieder erneut die Orgondaten aus Nümbrecht. Zunächst einmal
möchte ich Hajo Scheibe danken, der seine Daten auf die Liste gebracht
hat, so daß es eine kontinuierliche Weiterbeobachtung gab. Wie üblich
werden meine Daten im Wechsel Nümbrecht und Köln erscheinen und ab dem
25.11. wieder für eine Woche aus Berlin.
Gleich am Freitag (18.10.) stellte im ZDF Morgenmagazin die Meteorologin
eine These ihres Doktorvaters vor, nachdem die Wolken auf Grund von
Abschaltung der Ostblockproduktion "weisser" geworden wären. Das bedeutet:
weniger Dreck in der Luft. Bedauernswerter Weise heißt das aber auch
weniger Absorption von Wärme, die ja bekanntlich von Schwarz angezogen
wird. Also weissere Wolken, stärkere Erderwärmung,- eine neue These.

Unsere Wolken waren allerdings besonders in der letzten Woche vielfach
schwarz und das 5-fache Orgonthermometer zeigte sogar heute ein "Minus
von 5/10"
um 14 Uhr. Gestern waren es sogar 7/10
Vorwiegend gab es Negativwerte: Im Besonderen aber war auch das Elektroskop
betroffen.
Das ist außergewöhnlich, denn Minuswerte gibt es höchstens mal im Sommer.
Heute am 22.10. zeichnet sich ebenfalls die gleich Situation ab. Während
das Elektroskop sich noch entläd, ist das Orgonelektroskop bereits
abgelaufen.

Die Daten im Einzelnen

15...20,6....20,5....-0,1
16...22,1....21,7....-0,4
18...20,4....20,3....-0,1
19...21,2....21,0.....0,2
20...20,8....20,8.....0
21...20,1....20,1.....0
22...20,0....20,0.....0
23...18,8....18,7....-0,1
24...20,0....20,1....+0,1

Also die Werte waren durchaus negativ, mit Ausnahme der Nacht nach 24 Uhr.

Schlimmer war es beim Elektroskop. Das zeigte den ersten Negativwert im
Winter

E.....23.51
Eo....17.39

Der Druck war mit 995 hPa tief, die Feuchte im Labor betrug 76%.
Die Karten zeigen das Tiefdruckgebiet, das durch Europa zog,- das
Regenradar die Schauer, die am Morgen etwa gegen 5 Uhr einsetzten.

Hajo. Ich hoffe,- Du hast mir gestern keine privaten Daten geschickt. Ich
sehe die Daten immer auf der Liste selber im PC ein, weil mein Mac die
nicht richtig rüberbringt.
Gestern habe ich alle Daten die reinkamen direkt gelöscht.




Orgondaten - OrgonInstitut/Nümbrecht-Joachim Trettin 22.10.02


Orgondaten sind ja ein vernachlässigtes Thema in der Orgonomie. Deshalb
ist es ein großer Gewinn, daß es mittlerweile eine umfassende
Datenerfassung aus Deutschland gibt, zu denen inzwischen auch
Kondensatorenmessungen gehören sowie ein 24 Stunden Service der To-T
Messung. Hajo Scheibe steht für diese Bereiche.
Wir hier in Nümbrecht messen noch konventionell mit Quecksilberthermometer
und haben zusätzlich noch die Elektroskopmessungen.
Bedauerlicherweise gibt es seit der Einstellung des Daten-Service von Doug
Marett
http://www.terrapulse.ca keinen anderen Server der Orgondaten läd.

Obwohl, Orgondaten sind immer wieder für Überraschungen gut, wie
beispielsweise jetzt bei den Elektroskopen.
Elektroskopmessungen sind normalerweise immer positiv mit Ausnahme einiger
Sommermonate, bei denen es ein oder zwei mal zu einem negativen Wert kommen
kann. Für Wintermonate gab es so etwas seit 1995, das ist der Zeitraum
seitdem ich messe, nicht. Heute ist bereits der 2. Tag an dem es aber
negative Eo-Werte gab.

Heute wurde 2x gemessen. Zu Anfang und zum Ende und beide Messungen waren
negativ.
Möglicherweise ist der tiefe Druck dafür verantwortlich.
Aber was heißt das orgonomisch? Die Antwort auf diese Frage bleibt noch
offen

Der Druck lag heute bei 995 hPa, die Feuchte bei 76 %rF, also trockener
als im Sommer,- der Wetterdienst spricht zur Zeit von einem maskierten
Tiefdruckgebiet, was bedeutet, dass die kalte Luft an ihrer Bodenseite
warme Luft führt.

Heute zuerst die Eo-Werte

Z........E......Eo
15....12,04....5,06
22....20,58....2,48

Hier sieht man den Einbruch des 22.10., der abends doppelt so groß war wie
am Nachmittag.
Die Elektroskope brauchen mittlerweile wieder eine Vorlaufzeit von über
einer Stunde, bevor die erste Infrarotschranke zur Entladungsmessung
erreicht wird.

Was die To-T-Messung angeht, so zeigten Hajos Messungen der letzten Tage,
die ich durchgegangen bin, viele Nullwerte.
Wir in Nümbrecht haben allerdings zur Zeit neben Nullwerten viele
Minuswerte.

Z.......T......To......DT
14....21.7....21,5....-0,2
15....21,5....21,5.....0
16....21,3....21,5....+0,2 bei Regen
17....21,6....21,6.....0
20....20,4....20,3....-0,1
21....20,3....20,3.....0
22....20,3....20,3.....0
23....21,8....21,3....-0,5
24....21,2....21,0....-0,2

Also die Daten sind heute schon außergewöhnlich!
Das einzige Plus gab es bei Regen und das auch noch mit 2/10- einem
Höchstwert.
Dagegen gab es dramatische Minuseinbrüche.
Der größte war um 23 Uhr mit 5/10.

Somit reichte die Spanne von Minus 0,5 bis Plus 0,2, also 7/10

soweit

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Die Orgondaten von Joachim Trettin sind ein Service
des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland
und der Orgonpraxis Nümbrecht http://www.orgoninstitut.de

Satloop, Regenradar und ZDF-Karte 23.10.02

e-mail von Hajo Scheibe, 24.10.2002

Hallo Beate und John,

im Zusammenhang mit den Orgondaten beobachte ich ja nun täglich bewusst den Himmel mit den verschiedenen Wolkenformationen. Dabei stellt sich mir immmer wieder die Frage, warum die Wolken eigentlich ihre bestimmte Färbung besitzen. Da gibt es strahlendes Weiß bei Cumuluswolken, graue Wolken, tiefblaue bis violette und auch braune bis schwärzliche Wolken, letzteres sind wohl die sog. DOR-Wolken. Interessieren würde mich sowohl, wie die Meteorologie diese Farbvarianten erklärt als auch die orgonomische Sichtweise.

Gruß, Hajo

Orgondaten, Joachim Trettin, Mittwoch 23.10.2002 , Nümbrecht

Zur Zeit sind die Daten etwas chaotisch.
Am Mittwoch gab es wieder einen Aufschwung in den Eo-Werte

Werte in Minuten
Knappes Plus bei der 1.Messung
15Uhr...51,33....52,21

Überlegener Eo-Wert am Abend
22Uhr....16.05....29.21

Die To-Daten

Z....T......To.......DT
14...19,2...19,1....-0,1
15...20,0...19,9....-0,1
16...18,1...18,1.....0
17...18,1...18,1.....0
20...21,7...21,7.....0
22...22,1...22,0....-0,1
23...22,1...22,2....+0,1

Tiefgdruck 990 hPa, 72%rF im Labor
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Die Orgondaten von Joachim Trettin sind ein Service des Wilhlem Reich
Orgoninstitut Deutschland und der Orgonpraxis Nümbrecht
http://www.orgoninstitut.de

Satloop und Regenradar 24.10.02

Orgondaten -Nümbrecht und Köln, Joachim Trettin, 24.10.2002

Die Daten in NÜMBRECHT wurden von Regine,die in KÖLN von mir,John
ermittelt.

Heute ein ganz anderes Bild aus Nümbrecht

Eo-Werte (in Stunden)

Z.....E..........Eo........Qu
12....0.37.21....111.08....1,9
22....0.02.27....048.56....24

Keine Ahnung warum der Quotient so von 2 auf 24 in der Nacht angestiegen
ist.
Ähnlich vewrhält es sich mit To-Werte.3/10 am Abend.Das gab es selbst im
Sommer nicht!!!

Die To-Werte

Z......T..........To.........DT
12...22,1....22,3....+0,1
14...21,5....21,6....+0,1
15...21,4....21,5....+0,1
17...21,4....21,5....+0,1
19...21,8....22,0....+0,2
21...21,8....22,1....+0,3
22...21,9....22,2....+0,3
23...22,1....22,4....+0,3
24...22,1....22,4....+0,3

Keine Ahnung warum es ab 21 Uhr ein Plus von 3/10 gab ???
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----------------------------

In KÖLN sah das ganz anders aus

Z....T......To......DT
14...15,3...15,3...0
16...15,7...15,6..-0,1
19...15,7...15,4..-0,3

So unterschiedlich können Daten ausfallen-In Köln -3,in Nümbrechr +0,2 um
19 Uhr.
der Himmel war heute besonders hübsch.Sehr klar-auch in Köln,beste
Sicht,schone Wolken-Dor an den Wolken gab es auch heute,aber das nicxhts
außergewöhnliches.

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Die Orgondaten von Joachim Trettin sind ein Service des Wilhlem Reich
Orgoninstitut Deutschland und der Orgonpraxis Nümbrecht
http://www.orgoninstitut.de

e-mail von Frank Blau, 25.10.2002

> Hallo Beate und John,
>
> im Zusammenhang mit den Orgondaten beobachte ich ja nun täglich bewusst d
> en Himmel mit den verschiedenen Wolkenformationen. Dabei stellt sich mir
> im
> mmer wieder die Frage, warum die Wolken eigentlich ihre bestimmte Färbung
> besitzen. Da gibt es strahlendes Weiß bei Cumuluswolken, graue Wolken, t
> iefblaue bis violette und auch braune bis schwärzliche Wolken, letzteres
> sind wohl die sog. DOR-Wolken. Interessieren würde mich sowohl, wie die M
> eteorologie diese Farbvarianten erklärt als auch die orgonomische Sichtwe
> ise.
>
> Gruß, Hajo
>
Hallo,
soweit ich weiß erklärt die Physik die verschieden Farben durch die
verschiedene Brechung des Lichts. So erklärt sich auch, warum Sonnenuntergänge rot
sind.
Warum Dor- Wolken eigentlich schwarz-grau sind, kann ich mir auch nicht
erklären. Ich hab davon keine Ahnung. Ich kann Dor am Himmel nicht erkennen. Ich
wüßte auch mal gerne, wie das aussieht. Ich weiß nur, das Regen- und
Gewitterwolken schwarz bis grau sind. Aber Regenwolken sind doch keine Dor-Wolken,
oder?

e-mail von Joachim Trettin, 25.10.2002

Hallo Hajo, wir können uns dem Frank nur anschließen.
Farbe ist eine Funktion der Lichtbrechung und der Lichtstreuung. Die
Orgonenergie hat insofern einen Einfluss darauf, dass sie diese
beeinflussen kann. Insofern kann man gelb, rot, violett oder auch blau
sehen.
Genaueres müßte physikalisch erforscht werden, vielleicht einmal von
Instituten, die die nötigen Mittel dazu haben.

Bei den Wolken haben wir es neben der Verschmutzung (kann z.B. gelb oder
schwarz sein sein) mit der Höhe und insbesondere mit dem Sonnenstand zu
tun. Wolken im Schatten sind natürlich dunkel. Aber was gerade im Schatten
ist und was nicht ist oftmals auch nicht so einfach auszumachen. Die
Wolkenhöhe ist nicht so leicht auszumachen und wird eher durch die
Wolkenart (Wolkenform) bestimmt,
z.B. Altostratus ( mittelhohe Schichtwolke, die aber die Sonne nicht mehr
durchläßt).
Wahrscheinlich ist das alles unbefriedigend, aber mehr fällt uns im
Augenblick auch nicht dazu ein.

Gruß
Beate u. John

e-mail von Hajo Scheibe, 26.10.2002

Hallo Freunde,

das mit der Lichtbrechung ist soweit klar. Da alle Wolken aus Wasser bestehen, wird die Farbe dann, so nehme ich an, durch die Tröpfchengröße und -dichte bestimmt.

Noch ein Gedanke zur Färbung von DOR, wie ich ihn irgendwo mal gelesen habe, weiss jetzt leider nicht ob bei Reich selber oder woanders. Wenn lebendige Orgonenergie als Träger von Lichtwellen funktioniert, so müsste diese Funktion bei der Stagnation von OR (also der Umwandlung nach DOR) beeinträchtigt werden. Das Licht wird in diesen Bereichen also nicht mehr so gut transportiert - die Brillianz der Farben schwindet, es wird dunstig. DOR-Wolken wären dann der Extremfall, wo das Licht weitgehend absorbiert wird (je mehr Licht ein Körper absorbiert, desto "schwärzer" erscheint er).

Die momentan als überholt geltende Äthertheorie postuliert im übrigen ein überall vorhandenes Medium (den Äther) als Träger elektromagnetischer Wellen, zu denen auch das Licht gehört. Licht besitzt allerdings eine Ausnahmestellung: Photonen gelten sowohl als Teilchen als auch als Welle. Das könnte letztlich vielleicht auch der Grund sein, warum Licht insbesondere durch DOR beeinflusst wird, während das, wie ich vermute, für andere elektromagnetische Wellen nicht festzustellen ist (oder doch?).

Noch zum Äther: Die heutige Physik nimmt elektromagnetische Felder und Wellen, sowie auch das Gravitationsfeld als spezielle Zustände des Raumes an. Die Einsteinsche Relativitätstheorie hat hierzu viel zu sagen. Nur, wenn der Raum etwas ist, was seinen Zustand ändern kann, so muss er etwas anderes als "NICHTS" sein. Dann könnte man ihn also auch Äther oder Orgon nennen. Klar kann es sein, das seine Eigenschaften etwas anders sind als ihn sich die Äthertheoretiker vor über 100 Jahren vorgestellt haben.

Gruß, Hajo

e-mail von Joachim Trettin, 26.10.2002

Das Rätsel der chaotischen Daten scheint gelöst.
Wahrscheinlich waren es die energetischen Vorläufer der 2 Sturmtiefs, die
ab gestern nacht Deutschland überqueren.
Gerade in der Zeit als ich nach Köln fuhr ging der größte Regen des Tages
nieder (siehe Regenradar). Also der absolute Kontrast zum Tag zuvor.
Die Werte in Nümbrecht waren sehr gut, die Werte in Köln schlecht.
Die Elektroskopquotienten waren extrem hoch (1. Messung und extrem tief
(2. Messung).

Die Daten von gestern, dem 25.10.02 aus Nümbrecht, abgelesen von Regine

Eo-Entladungen in Minuten

Z.......E........Eo..............Qu
13.....2.22....40.16......20
22..33.33.....54.04........1,6

Die To-Daten

Z.......T..........To..........DT
13....22,2....22,4....+0,2
14....21,9....22,1....+0,2
20....22,1....22,4....+0,3
22....21,7....22,0....+0,3
23....21,8....22,0....+0,2
24...22,2....22,4.....+0,2

Köln

16....16,2...16,2....0
18....16,4...16,25--1,5


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Orgoninstitut Deutschland und der Orgonpraxis Nümbrecht
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