e-mail von Hajo Scheibe, 1. Januar 2003
Hier die Exceltabelle mit den Dezemberdaten.
Allen Listenmitgliedern ein gesundes Neues Jahr!
Gruß, Hajo
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e-mail von Hajo Scheibe, 1. Januar 2003
Anbei die Tabelle mit dem Ergebnis der angekündigten Vergleichsmessung
zwischen 4 Messgefäßen.
Wie zu sehen ist, traten Gleichheiten (gelb hinterlegt) nicht sehr oft auf.
Allerdings ist diesem Messergebnis wohl keine allzu große Bedeutung
beizumessen. Vielmehr wurde mir wieder einmal klar, wie schwierig es
eigentlich ist, wirklich verlässliche Messergebnisse zu erhalten.
Während der Messung wurde mehrmals der Messort im gleichen Raum verändert
und auch die Lage der Messgefäße zueineander variiert. Jedesmal änderte
sich
damit auch die Temperaturdifferenz. Vor allem bei der Silberanornung ist das
gut sichtbar - erst überwiegend positiv, dann überwiegend negativ, dann
wieder positiv.
Mehr Becher nehmen natürlich mehr Raum ein und umso schwerer ist es zu
ermöglichen, dass alle Becher den gleichen äußeren Bedingungen ausgesetzt
sind. Vor allem in einer beheizten Wohnung bin ich mir nicht so sicher,
welchen Einfluss die Zirkulation der Raumluft, die Temperaturunterschiede
der Zimmerwände usw. auf die absoluten Temperaturen in den Messgefäßen
haben. Hier gibt es noch einiges zu überdenken und zu optimieren.
Ich habe mir selbst inzwischen auch noch 2 weitere Temperatursensoren
zugelegt. Bei Gelegenheit werde ich die mit in meine Anordnung einbinden und
das Experiment noch einmal unter besseren Bedingungen wiederholen.
Gruß, Hajo
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e-mail von Joachim Trettin, 2. Januar 2003
Hallo Hajo,
danke für die Daten.Ich kann mir die aber heute nicht mehr anschauen,weil
ich gleich nach köln in die Praxis fahren muss.Ich komme dann erst Samstag
wieder nach Nümbrecht.
Im Moment ist mein PC in Köln nicht internettauglich .Ich kann mir die
Daten also erst am Wochenende richtig ansehen.Danke für die viele Arbeit
über den Jahreswechsel
Auf weitere gute Zusammenarbeit im neuen Jahr2003.
Gruß john
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e-mail von Joachim Trettin, Beate Freihold, 6. Januar 2003
Orgondaten 04.01.2003 - 05.01.
Dank der Hilfe von Hajo Scheibe sind wir jetzt auch in der Lage Daten minütlich
und stündlich vom Computer einlesen zu lassen.
Freundlicherweise gestattete uns Hajo auch sein Formular für die Datenerrechnung
zu übernehmen. Herzlichen Dank für beides.
Natürlich müssen wir uns jetzt noch etwas einarbeiten. Dann werden wir auch
die Daten täglich im 24 Stunden Rhythmus stündlich auf die Orgondatenliste
bringen.
Ich möchte noch mal hervorheben welche Hilfe dieses System jetzt bietet. Bereits
1991 hatten wir die Hoffnung kontinuierliche Daten ermitteln zu können.
Doch diese Hoffnung erfüllte sich damals nicht,- die technischen Schwierigkeiten
waren damals noch zu groß.
Vorteil des neuen Systems ist , man muss nicht immer stündlich ablesen,- dies
war eh draußen besonders nachts fast unmöglich und außerdem muss man
ja auch mal schlafen.
Diese Arbeit übernimmt jetzt das System was zudem den Vorteil hat, dass die Messboxen
jetzt rund um die Uhr draußen stehen können.
Zudem wird hier praktisch der Mythos zerstört, man könne nicht mit verdrahteter
Technik Orgondaten ermitteln.- Man kann!!
Anfangs skeptisch war ich dann doch sehr beeindruckt, was die Messfühler direkt
nach Inbetriebnahme zeigten,- nämlich ein Plus von über 6/10 Grad Celsius.
Die ersten Messungen zur Probe machten wir im Minutentakt und sie ergaben eine gleichbleibende
Kontinuität, nämlich 62/100 bis 75/100.
Das ist erheblich mehr als was wir hier im inneren des Hauses messen. Da sind es nur
1 bis 2/10. Wir zogen dann auch gleich in der Nacht unsere Quecksilberthermometer hinzu,
die zeigten jedoch ein Minus von 2/10 um 4 Uhr am 4. Januar.
Also so stark können Unterschiede zwischen innen und außen ausfallen.
Am 5.1. verbesserte sich der Wert sogar bis auf 8/10 in der klaren Winterluft.
Zur Messanordnung,- wir haben ja bereits verschiedene Konstruktionen ausprobiert. Zunächst
waren es komplette Akkumulatorboxen. Dann nur noch ein Bodenelement mit einem Plastikbecher
drüber. Für die Messungen in Berlin und Köln verwendeten wir kleine
Filmdosen, eine mit Stahlwolle. Auch bei den jetzigen Boxen haben wir versucht die
Bedingungen so gleich wie möglich zu halten, das heißt keine zusätzlichen
Dämmstoffe zur Orgonakkumulation mit einzubauen. Hierzu haben wir zwei Joghurtgläser
mit einem halben Liter Volumen genommen. Der Isolator ist also diesmal Glas, das orgonakkumulierende
Element hat einen leichten Stahlwolleeinsatz, der das ganze Gefäß bis zum
Flaschenhals ausfüllt. Die Messfühler liegen im oberen Teil des Glases.
Beide Gläser wurden weit voneinander entfernt in die seitlichen Ecken eines Kartons
mit einem Klebestreifen befestigt. Der Karton verschlossen und nochmals mit einem Regenschutz
aus Plastik versehen.
Der Karton wurde dann in einem Kellerfensterschacht auf einem Holzsockel platziert.
Der Schacht wurde außen nochmals mit einem Eisenblech gegen Regen geschützt.
Das heißt, die Glaser stehen im Dunkeln und der dichte Karton steht nochmals
in einem dunklen Schacht, der von beiden Seiten eine gute Lüftung hat. Dies sind
die Bedingungen der Messungen.
Bis zum Frühling hoffen wir eine Wetterhütte zu haben, dann werden die Gläser
frei in der Wetterhütte über diesem Schacht zu ebener Erde stehen.
Für diese Bedingungen in Dunkelheit sind die Ergebnisse Tag wie Nacht beeindruckend.
2/10 in geschlossenen Räumen wirkte schon etwas bedenklich niedrig. Jedoch der
Wert von 6 bis 8/10 geht doch über das hinaus was man als üblichen Messfehler
ansetzt. Wir werden jetzt in Zukunft zu dieser Anlage übergehen und müssen
uns noch etwas mit dem Formular von Hajo beschäftigen.
John Trettin und Beate Freihold
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Satloop, Regenradar u. ZDF-Karte 5.1.03 |
e-mail von Hajo Scheibe, 6. Januar 2003
Hallo Beate und John,
freut mich, dass ihr so zufrieden mit der Messanlage seid. Die ermittelten Werte sind
echt beeindruckend, so dass ich Lust bekomme, es demnächst auch mal wieder mir
einer Außenmessung zu versuchen. Die Sache mit den Materialkombinationen erscheint
mir auch interessant. Es ist sicher untersuchenswert, einmal zu überprüfen,
ob und wie die Materialkombination die Temperaturdifferenz beeinflußt. Eine Frage
zu euerer Messanordnung: Ist die Stahlwolle in dem Glas nur an der Innenwand hochgeformt,
also in der Mitte noch ein Hohlraum, oder ist das ganze Glas mit dem Material ausgefüllt?
Gruß, Hajo
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e-mail von Beate Freihold, 7.1.2003
Orgondaten Nümbrecht - Orgoninstitut Joachim Trettin, 6.1.03 |
Satloop, Regenradar, ZDF-Karte, 6.1. / 7.1. |
e-mail von Joachim Trettin, Beate Freihold, 7. Januar 2003
Hallo Hajo,
ja, die Außenwerte haben uns wirklich selber überrascht.
Die Idee des Orgonglases basiert darauf, dem Glas lediglich eine
Metallkomponente
hinter den Isolator zu setzen. Dementsprechend haben wir versucht so
wenig Stahlwolle wie möglich zu nehmen, aber soviel, dass Wände und Boden
genügend ausgekleidet sind. Möglicherweise hätte auch ein Netz genügt.
Das Orgon-Element ist also 1-schichtig o,5 Liter zur Kontrollbox zu
ebenfalls 0,5 Liter Isolator. Der Messfühler ist also in einem leeren Raum.
Dank Deines Formulars konnten wir heute zum ersten Mal stündlichen Daten
als Tabelle mit den Graphen aufs Netz bringen.
Hier zeigt sich erstaunlicherweise ein paralleler Strang.
Der Höchstwert war bisher 0,93 Grad um 1 Uhr nachts am 7.1.
Wir werden jetzt schon kontinuierlich mit der Tabelle fortfahren und nur
noch
ab und zu die Quecksilber-Innenraumwerte mitanführen.
Die lagen heute im Null -und leichten Minusbereich.
Wir werden versuchen jetzt soweit wie möglich stündliche Elektroskopwerte
für das Jahr 2003 zu ermitteln. Da das Johns Arbeitsbereich ist können
diese Daten natürlich nur in Zeiten abgelesen werden, wenn John in
Nümbrecht und nicht in der Kölner Praxis ist. Im Winter können es nur
ein
oder zwei Messungen sein. Im Sommer wird es dann ganze Stunden geben.
Als Satloop schicken wir heute eine Weltkugel. Bewölkung sieht man hier in
Südafrika.
dort gibt es eine Gruppe die mit Minicloudbustern arbeitet und zu denen es
einen Kontakt von uns gibt.
Mehr dazu wird es im Laufe dieses Jahres auf der DOS-Liste geben.
Gruß Beate und John
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e-mail von Udo, 7.1.2003
Hallo Jo,
danke für deine Erläuterungen. Ich hab das Kapitel auch mal im
Buch "Die Entdeckung des Orgons - Der Krebs" nachgeschlagen und kann
mir den Meßaufbau vorstellen. Auch wie TD zustandekommt kann ich
jetzt nachvollziehen.
Meine Frage, ob es eine Maßeinheit für Orgon gibt, bleibt allerdings.
Und noch dazugekommen ist die, ob und wie die
Orgonakkumulatoren "genormt" (Größe, Materialien, Abstand zwischen
Orgon,- und Kontrollbox, Lage im Raum, etc.) sind um einheitliche
Messungen und Meßdaten zu erzielen.
Ich spiele mit dem Gedanken ebenfalls Messungen durchzuführen und
versuche mir gerade vorzustellen welchen Aufwand ich dazu betreiben
müßte und ob ich mir den finanziell und zeitlich wohl leisten kann.
Liebe Grüße,
udo
P.S.: forhes neues Jahr
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Orgondaten 1) - OrgonInstitut, Joachim Trettin 7.1.03
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Druck 1010
Feuchte 60
Vergleich zur Tabelle
Quecksilbermessung im geheizten Raum
Z......T........To........DT
14....22,95.....22,9.....-0,05
15....22,7......22,7......0
17....22,0......22,0......0
19....23,6......23,5.....-0,1
21....23,1......23,0.....-0,1
23....22,4......22,2.....-0,2
Das 1. Elektroskop wurde um 14 Uhr gestartet und konnte gegen 20 Uhr
abgelesen werden. Gesamtzeit der Messung ca. 6 Stunden
E=25 Min.....Eo=90 Min...=Quotient 3,6 (ein mittlerer Wert)
Das 2. Elektroskop wurde um 22 Uhr geladen und war bis 3 Uhr noch nicht
angelaufen. Der Wert kommt morgen.
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Die Orgondaten von Joachim Trettin sind ein Service des Wilhelm Reich
Orgoninstitut Deutschland und der Orgonpraxis Nümbrecht
http://www.orgoninstitut.de
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e-mail von Joachim Trettin, 8.1.2003
Hallo Udo,
um eine Vergleichsmessung zu machen sollte man einheitliche Teile
herstellen.
Leider können sie nicht ganz identisch sein. Das Orgonteil muss einen
Isolator und Leiter haben.
Die Boxen sollten 10 cm auseinander stehen. Bei Quecksilberthermometer
sollten die aus dem gleichen Produktionsgang kommen. Thermometer sollten
1/10 Gradeinteilung haben oder 1/100. Für die Computereinlesung würde ich
empfehlen den Hajo zu fragen. Der ist da der Fachmann.
Wir messen hier quecksilbermäßig nur mit Bodenelementen, wegen der
Temperaturunterschiede.
Auf den Boden kommt ein Stück Aluminium. Darüber dann der dazugehörige
Plastikbecher. Dies ist die Art die am wenigsten Unterschiede aufweisen
könnte, aber alle Temperaturbewegungen schnell mitmacht und trotzdem die
Orgonenergie hält
Siehe das Foto auf http://www.orgondaten.de
Reich versuchte die Orgonenergie in eine Einheit zu bringen.
Die nannte er OP (orgonotische Potenz)
Formel:
..................T(Zeit)
OP...=........-------
..................Eo..-..ER.
OP= Orgonpotential, Eo=Anfangszeit, Er =verbleibende Zeit.
Dies ist ein bißchen komplizierter ausgedrückt, als das was wir täglich
mit
den Elektroskopen machen, allerdings mit einem Unterschied:
Reich legte an das Elektroskop eine Spannung an. Wir laden es mit
einfacher Reibungselektrizität.
Reich legte fest das 4 hoch 4, also 256 Volt in der Entladung 1 Org
sind.
Gruß John
www.orgoninstitut.de
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e-mail von Beate Freihold, 8.1.2003
Orgondaten Nümbrecht 7.1.03, Teil 2) |
e-mail von Joachim Trettin, 8.1.2003
Das Bild der Orgonbecher sind nicht,wie ich fälschlicherweise gestern
schrieb, auf der url www.orgondaten.de sondern auf
www.orgone.de/daten.htm
das 2.Elektroskop vom 7.1. wurde heute abgelesen
E=21 Minuten-Eo= 103 Minuten-Quotient=4,9,ein beachtlicher Wert!
Die Elektroskope wurden 22 Uhr gestartet.Das normale Elektroskop brauchte
etwa 2 Stunden um seinen Wert anzuzeigen-das Orgonelektroskop konnte bis in
die späte Nacht nicht abgelesen werden.
Elektroskopdaten kann es erst wieder am Dienstag geben.
Die To-Daten werden fortgesetzt.
Gruß John
p.s. die Orgonpraxis Köln ist jetzt wieder online
mails bitte an compuserve,t-online haben wir nur in Nümbrecht
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Die Orgondaten von Joachim Trettin sind ein Service des Wilhelm Reich
Orgoninstitut Deutschland und der Orgonpraxis Nümbrecht
http://www.orgoninstitut.de
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e-mail von Beate Freihold, 10.1.2003
Orgondaten Nümbrecht 8.1.03 |