email von John Trettin

8. März 2002

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Hallo Hajo,

wir haben es jetzt geschafft Deine Homepage zu öffnen,- Problem war, dass nach der URL direkt ein Punkt war, der mit dem Klick automatisch mit aufgenommen wurde. Dadurch erschien die Seite auch nicht. Vielleicht haben ja auch andere das Problem. Deshalb den Punkt weglassen, dann klappt es.

Das Du uns einen Link geben willst ist sehr nett, unsere allgemeine Homepage ist ja

http://www.orgoninstitut.de

Ich meinerseits werde auf dieser Hauptseite auch noch mal einen Kasten machen , in dem alle Links aufgeführt werden, die mit den Orgondaten im Zusammenhang stehen. Das wäre dann die von Dir, die von Dr. Wolfgang Rösner, und PORE.

Bei uns ist das ja im allgemeinen so, dass die Orgonenergie meist sehr eng mit Reich verbunden dargestellt wird. So Artikel „was ist Orgonenergie“ gibt es bei uns eigentlich gar nicht. Immer nur im historischen Zusammenhang. Dann ist es ja auch so das durch die breite Fächerung der Reichschen Arbeiten viele Kategorien erst mal nicht mit den physikalischen Orgondaten im Zusammenhang stehen.

Drei Artikel möchte ich Dir nennen, die ich persönlich im Zusammenhang mit Reich und der Orgonenergie nennen kann.

Das wäre zum einen ,

„Der Orgonakkumulator, seine Geschichte, Funktion und Anwendung“

http://www.orgondoktor.de/germ.htm

als zweites die Einführungsseite zu den Messungen, die wir 95 in Nümbrecht begonnen haben

Einführung

http://www.geocities.com/CapeCanaveral/5106/odate1a.htm

und drittens die

„Wilhelm Reich Biographie“

http://joachim.trettin.bei.t-online.de/historie.htm

Deine Eingangsseite ist wirklich sehr schön geworden und ich bin schon gespannt wie sie sich füllt.

Gruß John



email von Beate Freihold u. John Trettin

8. März 2002

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Hallo Wolfgang,
schön, dass Du der fünfte in unserem Bunde sein willst. Wir finden das prima.

Auch schön das Du Dich vorgestellt hast, für diejenigen die Dich nicht kennen.

Hajo und ich haben ja sehr spontan mit diesem Projekt 7 Tage stündliche Messungen angefangen, für die OML und DOS Liste, die sich dann anschließend als eigene Liste fortgesetzt hat.

Anfangs gab es auch ein Posting von Hajo über ihn selber, das müsste man noch mal für die laden, die neu dazukommen.

Zur Information, für Hajo, ich habe Wolfgang damals auch kennengelernt über das Interesse an den Orgondaten und mit seiner Hilfe konnten wir zum erstemal Graphiken dazu erstellt werden.

Es stellt sich aber irgendwann heraus das es doch wenig Interesse an den Daten daran gab, und die Arbeit an den Aufwendigen Tabellen fiel bei uns in eine Arbeitsintensive Phase, so dass wir dazu übergegangen sind die Listen nur noch halbjährlich anzufertigen.

Der letzte Stand ist August 2001 und sie werden auch weitergeführt.

Der Vorteil bei dieser neuen Liste ist jetzt das wir nicht nur einmal am Tag , sondern möglichst stündlich messen.

Damit kommen wir jetzt zu einem Tagesprofil bezüglich Monat und Jahreszeit. Das sagt natürlich viel mehr aus, und ist auch die eigentliche Arbeit im To-T, wie sie stattfinden sollte. Günstiger wäre natürlich noch eine permanente Erfassung, die auf einem Schreiber , heute könnte es ja ein Computer sein, wiedergegeben wird.

Hajo hat das auch schon angesprochen und eigentlich müsste es auch dahin gehen, nämlich zur rund um die Uhr Aufzeichnung.

Die Liste hat zum erstenmal in gang gesetzt das mehrere sich daran beteiligen und einbringen können. Bisher hatten die To-T Experimente immer nur Projektcharakter, sie wurden meist nur über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt. Das machte zwar den grundsätzlichen Charakter klar, förderte aber nicht eine allgemeine Erfassung. Um die Orgonzirkulation global klimatisch zu erfassen, wäre aber ein solches Projekt notwendig.

Zumindest ist das hier ein Anfang und selbst wenn der sich nicht dahingehend entwickelt könnte es Nachfolger geben. Der Erfahrung nach scheint es so zu sein, dass es kaum noch Personen gibt die sich regelmäßig mit einer To-T Messung auseinander setzen.

Möglicherweise könnte das Projekt das auch ändern.

Mit Hajo ist das ja ganz gut angelaufen jetzt, und wir Wolfgang haben ja ein Stück auch schon daran gearbeitet.

Zur Zeit schreibe ich an einer Zusammenstellung der verschiedenen Personen die nach Reich von 1953 bis in unsere Zeit sich mit den To-T Messungen auseinandergesetzt haben. Im allgemeinen geht es dabei immer darum Artefakte auszuschließen.

Bis zur Fertigstellung werde ich aber noch ein bis zwei Wochen daran sitzen.

Danke Wolfgang für Deine Hinweise auf Nieper, Krausz und Müller.Das zeigte eben auch dass das Thema , womit sich die Orgonomie beschäftigt noch längst nicht erledigt ist.

Das Thema Kondensator wurde bereits von Hajo ja schon angesprochen. Auch die bezügliche mail dazu ist noch nicht auf dieser Liste, sondern ging im Rahmen des 7 Tage Projektes nur über DOS, das allerdings ein geschlossenes Archiv hat.

Auch die werde ich noch mal heraussuchen und , Hajos Einverständnis vorausgesetzt auf dieser Liste noch mal laden.

Hajo hat ja auch jetzt die Messwerte zu seinen To-T Messwerten angeführt, und Messungen mit Kondensatoren wird ein Thema hier werden.

Die Ehlers Zeitung Raum und Zeit hab ich mir schon lange nicht mehr gekauft, da Du die anscheinend hast, Wolfgang, wirst Du ja da auch immer auf dem neuesten Stand sein, was sich in dieser Richtung tut. Schon interessant mit der Massezunahme der Erde und des Universums.

Das fällt ja alles heute in der klassischen Physik unter dem Begriff „schwarze Energie“, von der niemand weiß was sie wirklich sein soll. Man braucht sie halt um theoretische Löcher zu stopfen.

Oracsitzungen für Mamma-Ca Patienten sind technisch kein Problem, können aber nur von Ärzten wie Dir gemacht werden.

Auch hier sind die Ärzte im allgemeinen von der Orgonomie weggegangen, wie die Reichianer von der Physik zur Esoterik.

Deshalb ist diese Liste und die, die darin schreiben bestimmt ein gutes Gegengewicht zu diesem Trend.

Wolfgang, Dein Brief war wirklich sehr erfrischend.

Bis auf bald.

J & B



email von John Trettin

8. März 2002

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Hallo Hajo,

mittlerweile sind unsere Daten ja doch was auseinander gedrifftet.

Ich bin ja mal gespannt wie das wird wenn Du die Versiegelung wieder löst.

Das auffälligste bei den Daten hier ist , dass die Pluswerte tagsüber angestiegen sind, dafür ist aber im Moment keine Pluswerte mehr in der nacht gibt.

Das ist jedenfalls mein Eindruck.

Da ja jetzt die Frühlingszeit bald kommt und das Fenster im Labor ständig auf sein kann, wird das möglicherweise auch eine Veränderung in den werten geben, da der Einfluss der Orgonenergie dann stärker sein wird.

Wir haben ja gerade erst mit den Messungen angefangen, aber auf Dauer wird es wahrscheinlich nicht zu umgehen sein, vergleichende Messungen mit anderen Thermometermessfühlern zu machen.

Auch ich werde das irgendwann tun und hab mir die Thermometer schon besorgt.

Interessant ist das Du eine starke Abhängigkeit der Spannung von Umgebungstemperatur festgestellt hast.

Ob höhere Temperaturen auch einen höheren Orgonstand wiederspiegeln weiß ich nicht.

So findet man beispielsweise Orgonzustände gut in Eis, wie beim Experiment XX, wobei sie meines Erachtens bei höheren Temperaturen eher nachlassen, beispielsweise in zu warmer Luft, wo man sehr schlaff wird und der Sauerstoffgehalt auch nachlässt.

Aber egal, wir werden es ja sehen was sich mit den Elkos tut. und wie ihre Beziehung zum To und Eo aussieht.

Vor allen Dingen denke ich das die Luftfeuchtigkeit eine wesentliche Rolle spielt. Das zeigt sich ganz klar bei den Elektroskopen.

Auf die Ergebnisse mit Deinem 14 Lagen Elko bin ich gespannt. Mittlerweile ist es jetzt halb 7 morgens und ich schließe den Brief jetzt erst mal so ab.



Gruß John



email von Wolfgang Rösner

8. März 2002

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hallo Ihr 4,

Ich finde Euer Engagement für die Sache wirklich beeindruckend.
Ich hatte ja Euch beiden, Joachim und Beate, schon einmal mitgeteilt, wie ich mir die Sache mit dem Orgonakku vorstelle.
Aus medizinischer Sicht, sofern ich dafür sprechen kann, sind die Temperaturdaten nicht soo interessant - aus physikalischer Sicht natürlich schon.
Aber die Physiker reden sich immer gerne mit "Meßfehlern" raus. Es gibt die theoretischen Physiker (wie mein Vater), die aufgrund theoretischer Überlegungen die Meßwerte betrachtend zu dem Schluß finden: "kann nicht sein" (weil's nicht sein dürfte). Die Experimentalphysiker werden das schon anders sehen. Beide rümpfen die Nase übereinander - es lohnt sich m.E. nicht, sich in die innerphysikalischen Grabenkämpfe einzumischen. Das ist fruchtlos.
Für mich als Mediziner sind die Elektroskopdaten weitaus interessanter. Aus folgendem Grund:
Jede menschliche Zelle ist ein kleiner Kondensator. Mittels Ionen-Pumpen muß die Kondensatorspannung von ca. -70mikroV (Schande über mich - kann sein, daß es auch etwas mehr oder weniger ist) konstant gehalten werden, damit die 'Innereien' der Zellen optimal funktionieren können (Enzymprozesse u.a.) und die Zellkommunikation.

Diese Aufrechterhaltung der korrekten Kondensatorspannung (Membranpotential genannt) verbraucht immense Mengen von Energie!! Das müßte man mal recherchieren, wieviel Joule das pro Stunde sind bei Milliarden Zellen.
Es verbraucht deshalb Energie, weil eine Spontanentladung der Zellen stattfindet (wie auch ein Elektroskop sich spontan entlädt), der entgegengewirkt werden muß. Nun müßte man ausrechnen können, wenn man den Stundenwert der Verzögerung der Elektroskopentladung im ORAC kennt, wieviel Energie ein Organismus spart, wenn er sich z.B. eine Stunde im ORAC aufhält.
Der schon erwähnt Nieper hat übrigens auch auf Messungen der Elektroskopentladung über sog. geopathogenen Zonen Bezug genommen. Über geopathogenen Zonen ist die Enladung beschleunigt! Kein Wunder. Anders ausgedrückt: Zonen beschleunigter Kondensatorentladung sind pathogen. Umkehrschluß ....

Leider bin ich außerstande, mich genügend elektrotechnisch zu bilden, um endlich Messungen über Veränderungen der Membranpotentiale im ORAC vorlegen zu können. Ich glaube, man müßte dafür die Kapazitanz messen - das ist der Widerstand von Kondensatoren gegen Wechselstrom.
Das wäre dann unstreitig klinisch bedeutsam.
Klinisch bedeutsam ist natürlich auch schon die Parasympathikotonie, die ja allgemein beobachtbar ist und auch mittels Hautwiderstandsmessung und Messung der peripheren Hauttemperatur nachvollziehbar sein müßte. Zum Parameter des Hautwiderstandes sollte dann allerdings auch die Messung von langsamen Ionenshifts hinzukommen, idealerweise. Die EEG-Messungen waren so beeindruckend ja eigentlich nicht. Interessanter wäre es gewesen, ich hatte jedoch kein geeignetes Gerät, die Veränderung der ultra-langsamen Hirnpotentiale im ORAC zu messen. Jetzt gibt es entsprechende Geräte für ca. 600 EUR bei Eggetsberger in Österreich. Leider ist Eggetsberger sehr nachlässig, was die Bearbeitung von emails angeht. Offenbar ist er anderwärtig beschäftigt. Jedenfalls gelang es mir nicht, solch ein Gerät zu leihen.

Vielleicht kommt das ja noch ....

Aber was den Verlauf von chronischen Erkrankungen und Krebs durch Einsatz des ORAC angeht, müssen die ORAC-Anwender von Hamer lernen: Hamer erklärt sehr präzise, welche "Heilreaktionen" (der Ausdruck ist Blödsinn, aber sei einfachheitshalber hier verwendet) zu erwarten sind, wenn jemand aus rezidivierender Sympathikotonie oder auch aus Dauersympathikotonie in die Parasympatikotonie gleitet. Das kann immens gefährlich sein - allerdings gibt es keine Alternative dafür (vorausgesetzt man will jemandem helfen).
Nur als Andeutung: ein Herzinfarkt tritt immer in der parasympatikotonen Phase auf und zwar in einer Art krisenhaften krampfartigen Sympatikotonie-Spitze, die man früher 'Krise' nannte (Hamer nennt es epileptoide Krise). Vorausgegengen ist allerdings immer ein kürzer oder länger anhaltender Konflikt mit bestimmter Bedeutung.
Oder: die Schmerzphase der Migräne ist immer parasympathikoton - auch bekannt als Wochendmigräne. Wenn der Schmerz kommt, ist die Ursache aber schon vorbei! Bei Asthma ist es ähnlich. Daher: nicht im Migräneanfall in den ORAC, auch nicht im Asthmaanfall usw. - kennt Ihr ja.


Wolfgang

email von Hajo Scheibe

8. März 2002

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Hallo,

ich möchte mitteilen, daß ich am Wochenende abwesend bin. Bis Sonntag wird
es also von mir keine Daten geben. Meine Temperatur-Korrekturkurve messe ich
gerade neu ein, die hat sich tatsächlich verändert. Keine Ahnung, woran das
liegt...

Anbei noch 3 Bilder von schwarzen Steinen, bzw. mit weißem kristallinem
Belag auf dem Mörtel, die ich auf einer nahegelegenen Burg aufgenommen habe.
Was sagt ihr dazu?

Schönes Wochenende und gutes Orgonwetter wünscht Hajo!

Verfärbte Steine


email von John Trettin

9. März 2002

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Hallo Wolfgang,

interessant Dein zweiter Brief bezüglich der Auseinandersetzung über Orgonenergie innerhalb dieser Liste.

Natürlich sind die möglichen Perspektiven in Bezug auf Physik und Medizin verschieden. Der Nachweis zur Orgonenergie wurde von Reich mittels Geigerzähler, Thermometer und Elektroskop geführt.

Wir haben uns mit Thermometer und Elektroskop beschäftigt , innerhalb dieser Liste ging es hauptsächlich bisher um das Thermometer. Das war nämlich bisher immer vernachlässigt worden, weil wir immer nur einen Wert täglich gemessen haben.

Ein weiterer Schritt war jetzt die stündliche Messung. Beim Elektroskop verhält sich das anders, ich hab ja schon darüber berichtet, dass das vor allen Dingen von der Jahreszeit abhängig ist, aber im Winter ist nun mal eine Entladungszeit von 90 Grad sehr stundenaufwendig. Manchmal bis zu 10 Stunden und mehr.

Also da muss man dann schon mehrere Stationen haben um 2 oder 3 Messungen am Tag zu machen. Im Sommer ist das anders weil es da manchmal nur um Minuten geht.

Anders ist es in der Medizin. Deine Ausführungen über Zellen fand ich sehr interessant und das was Du schriebst hab ich nicht gewusst.

Bestimmt wären Messungen über Veränderungen von Membranpotentialen im Orac interessant.

Nun, Oracs haben wir ja, in Köln sowie in Nümbrecht, wie Du weißt. Aber das Messtechnische müsste von einer anderen Seite her kommen. EEG Untersuchungen haben wir ja bereits schon gemacht.

Auch zu anderen Untersuchungen bezüglich des Oracs wären wir nach wie vor gerne bereit. Aber man kann eben auch nicht alles alleine machen, vielleicht kommt ja da was zusammen, auch in einer Diskussion zwischen Dir, Hajo und uns, die dann einen physiologischen Aspekt messtechnisch erschließt.

Wir haben ja einen Akku in Köln auf der rechten Rheinseite, der recht gut funktioniert. Da ich viermal in der Woche in Köln bin und Du in Düsseldorf wohnst , wäre das auch räumlich kein Problem.

Dieser Akku in Köln hat keine komplette Tür, etwa ein Viertel der Tür ist frei und interessanter Weise habe ich festgestellt, dass wenn jemand im Akku sitzt, der Raum zumindest der Teil wo ich sitze, energetisch von dem Prozess der zwischen Akkumulator und Personen stattfindet infiltriert wird.

Du schreibst über Messung der ultralangsamen Hirnpotentiale im Orac, und das es dafür ein entsprechendes Gerät geben würde. Vielleicht gelingt es Dir ja doch daran zu kommen und wir könnten dann einige Versuche in Köln machen.

Gruß

John

email von Beate Freihold

9. März 2002

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Noch immer dominiert das Hochdruckgebiet Phillipe. Im Norden ist das das Tief Herta.
Der Samstag soll bestimmt werden durch das Azorenhoch. Wir werden sehen wie sich das Hochdruckgebiet im weiteren auf die Orgondaten auswirkt.

zum Satloop

email von John Trettin

9. März 2002

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To-T vom 8.3.2

Zeit.......T................To.........dT
02.........18,6..........18,7.....+0,1
03.........19,1..........19,1.......0
04.........19,2..........19,2.......0
05.........19,2..........19.1......-0,1
06.........19,.0.........19,0.......0

14.........18,9...........19,0 ....+0,1...Fenster geöffnet
15.........19,6...........19,5.....-0,1.. Fenster nach Messung geschlossen

24.........18,45..........18,5....+.0.05

Es war jetzt mehrfach zu sehen,daß der To-Wert morgens kurzfrsitig
absackt.Interessant,ob sich das fortsetzt.
Bemerkenswert auch der Wert heute um 15 Uhr. Das geöffnete Fenster
brachte ein Minus von 1/10..Die Werte sakten durch die Kälte ab (draußen
war 13,8 Grad)Theoretisch hätten Skeptiker vermuten müseen,daß der To-Akku
durch seine(wenn auch geringe) Mehrdämmung langsamer Wärme abgibt.Doch der
Akku sank unter die T-Box wie bereits gesagt um 1 ganzes Zentel.

Die Elektroskope:
E=35.29Min.
EO=93.44Min.
Qu=3,8
Der Luftdruck lag bei 1010
Die relative Raumffeuchte war 66%

Mal sehen,wie es morgen wird

email von John Trettin

9. März 2002

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Hallo Freunde,
die nächste große Mail ist DOS-OML- Archiv-Material. Also ellenlang.
Die müßt Ihr Euch nicht in Euren PC reinholen, weil die ja im
Orgondatenarchiv jetzt zu finden ist. Deshalb diese Wahrnung!!!


email von John Trettin

9. März 2002

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Hallo Wolfgang,
ich habe nochmals die Korrespondenz zwischen Hajo und mir zusammengestellt,
ebenso wie die Daten des "7 Tage Projekt".
Die erste Woche der Messungen lief noch über die DOS-OML, auf der der
Austausch begann. Dieses Archiv ist aber nicht offen. Meine sonstigen
Daten sind ja zu finden
unter http:// www.orgone.de/daten.htm

Im Folgenden nochmals die Vorstellung von Hajo
Gruß John

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Hallo John

Mein vollständiger Name ist Hansjörg Scheibe. Ich bin 27 Jahre alt, habe
meinen Dipl.-Ing (FH) in Elektrotechnik gemacht und arbeite seitdem auf dem
Gebiet der Erneuerbaren Energien (vorrangig Photovoltaik).

Gruß, Hajo

email von Beate Freihold

9. März 2002

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"Orkan"

Der Wetterbericht meldete heute morgen ein kleines Tiefdruckgebiet, dass sich als Orkan heute besonders über den Norden und NRW äußern sollte.

Zu sehen ist es als kleiner Wirbel auf dem Satellitenloop, dass an den friesischen Inseln vorbeistreift.
Der Wind wehte zwar ein wenig kräftiger heute hier, aber gott sei dank hat es doch keinen Orkancharakter.

Auf die Orgondaten wirkte es sich eigentlich nicht bemerkenswert aus.

Satloop 1 Satloop 2

email von John Trettin

10. März 2002

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To-T,Samstag , 9.3.2000

Zeit.......T..........To................dT

O5.......19,0........19,05.......+0,05
06........19,0........18,95.......+0,05
07........18.8........18,9.........+0,1
08........18,6........18,7.........+0,1

15........18,6........18,7........+0,1
16........18,6........18,65......+0,05
17........18.8........18,7.........-0,1
18........19,0........19,1........+0,1
19........19,5........19,6........+0,1
20........19,4........19,5........+0,1
21........18,2........18,2..........0
22........18,85......19,0........+0.05
23........18,9........19,1........+0,2
24........19,0........18.9.........-0,1

Die Werte waren heute kleiner, oft 5/100. Trotzdem gab es eine Spanne von
3/10
Der EOrgonquotient lag bei 2,9 -Luftdruck 1015- Luftraumfeuchte 68%
Der Himmel war bedeckt, die Sonne kam nicht durch. Alles in allem ein trüber
Tag mit Wind von West.

email von Wolfgang Rösner

10. März 2002

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danke John, werde mich damit beschäftigen.

Viele Grüße

Wolfgang

email von Beate Freihold

10. März 2002

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Heute schien die Sonne , die Luft war sehr klar und die Wolken rar.
Allerdings waren heute keine DORWolken zu sehen. Das Satellitenbild zeigt, dass über Deutschland kaum Bewölkung hinwegzog.



zum satloop

email von John Trettin

11. März 2002

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To-T-Werte 10.3.200

Zeit........T................To...............dT

01.........19,3...........19,3.............0
02.........19,1...........19,1.............0
03.........19,0...........19,0.............0

13.........18,9...........19,1...........+0,2
14.........19,0...........19,0.............0
15.........19,1...........19,2...........+0,1

23........18,2............18,4...........+0,2
24........18,9............18,9...........+0,2

Druck 1012
Feuchte 62%

Die Elektroskopwerte lagen noch nicht vor