email von John Trettin
17. März 2002
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To-T, Sa,16.3.2002
Zeit..........T..................To.................dT
03...........18,5..............18,6..............+0,1
04...........18,7..............18,8..............+0,1
05...........17,7..............17,7................0
06...........17,8..............17,9..............+0,1
07...........17,9..............17,9................0
15...........18,2..............18,4..............+0,2
16...........19,3..............19,5..............+0,2
17...........19,2..............19,3..............+0,1
18...........19,1..............19,3..............+0,2
19...........18,7..............18,8..............+0,1
20...........18,6..............18,7..............+0,1
21...........18,6..............18,7..............+0,1
22...........18,7..............18,8..............+0,1
23...........18,3..............18,3...............0
24...........18,6..............18,6...............0
Orgonspanne 2/10
E=21 Min.
Eo=74Min.
Qu=3,5
1010hPa
70%rF
Der Tag war sonnig,die Wolken weiß,doch es gab Wasserdunst und die
Sicht
war nicht so klar.Man konnte aber gut draußen sitzen.
Die Werte waren gut, in der Nacht ein leichtes Plus von 1/10,der
Nachmittag war von den Werten am besten.,2/10.Am Abend gab es bis 22 Uhr
ein durchgängiges Plus von 1/1o.Dann rutschenten die Werte ab 23 Uhr
auf
Null ab.
Der Orgonspannungsquotient lag bei 3,5-also mittelmäßig gut
Die Wetterlag wurde durch ein Hoch im Norosten bestimmt,dss das den
Durchzug des Tiefs aus Südwesten hemmte. .Möglicherweise wird
das morgen
für Regen sorgen!
(siehe Satloop vom 16.3.)
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email von John Trettin
18. März 2002
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Hallo Hajo,
schön, dass Deine Seite Gestalt annimmt. Leider hat der NDR nicht
bei mir
reingeschaut als er auf der Suche nach dem Orgon drehte.
Hier hätte er viele Informationen zum Orgon, Biologie und Meßwerten
gefunden.
Erfreulich, dass Du Heavy Metal magst und Pink Floyd. Das hör ich
auch
beides explizit gerne.
Die stündlichen Daten zeigen jetzt schon, dass es in den Abläufen
der
Temperaturen so eine Art Puls gibt. Mal höher, mal tiefer , etc..
Über die Langzeitmessungen werden sich bestimmt noch mehr Ergebnisse
dieser
Art zeigen.
Geocities schließt seinen FTP Eingang for free ab dem 1. April.
Das heißt bis dahin werden dann auch die restlichen Meßdaten
von 2001 mit
den Grafiken geladen sein. Anschließend gibt es dann noch mal den
Januar
und Februar auf einem anderen Server und dann nur noch die täglichen
Orgondaten ohne Graphiken, aber mit den Elektroskopwerten für jeden
Tag auf
dieser Liste. Soweit ich bis jetzt sehen konnte hat Doug Marett seine
Messungen nicht weiter verfolgt. Auch andere haben sich leider nicht in
die
Liste neu eingetragen. Die OML ist immer noch das zentrale Medium, das
eigentlich alle erreichen müßte.
Ich muß also davon ausgehen, dass es wahrscheinlich überhaupt
gar keine
kontinuierlichen Messungen zur Zeit gibt.
Die stündlichen Messungen könnten einen neuen Aufschluß
zur Bewegung der
Orgonenergie geben. Doch nach wie vor ist natürlich das Optimum eine
pausenlose automatische Aufzeichnung. Da sind wir bis jetzt noch nicht.
Wäre aber als Standard wünschenswert.
Letztlich steht natürlich auch immer ein praktischer Punkt im Hintergrund,
nämlich diese Energie auch als Energie anzuwenden und Daten sind auch
eben
nur ein Stück auf diesem Weg dahin.
Ich weiß nicht wer den Parteitag der Grünen am Wochenende verfolgt
hat.
Der läuft ja immer auf Phönix, den wir seit dem Sturm im Moment
über den
Satelliten nicht empfangen können. Ich habe nur die Einführung
am Freitag
in Köln gesehen. Ich will mich darüber nicht weiter äußern,
aber natürlich
werden auch grüne auf Themen wie Orgon nur reagieren, wenn sie von
vielen
auch angesprochen werden. Politik reagiert eben nur auf mögliche
Mehrheitsperspektiven. Wie dem auch sei, sollte jemand, aus welchen Gründen
auch immer, in irgendeiner Weise mit grünen Verbänden in Verbindung
stehen,
sollte man immer versuchen sie darauf anzusprechen.
Gruß John
Die Daten von Sonntag folgen noch heute Nacht
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email von beate Freihold
18. März 2002
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zum Satloop
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email von John Trettin
18. März 2002
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To-T von So,17.3.2002
Zeit...T.............To...........dT
01.....19,0.......19,1........+0,1
02.....18,9.......19,1........+0,2
03.....18,9.......19,0........+0,1
04.....18,9.......19,0........+o,1
05.....18,9.......19,0........+0,1
06.....18,85.....19,0........+0,05
07.....18,8.......18,9........+0,1
08.....18,3.......18.4........+0,1
14.....19,8.......20,0........+0,2
15.....20,1.......20,3........+0,2
16.....20,2.......20,3........+0,1
17.....20,2.......20,3........+0,1
18.....19,8.......20.0........+0,2
19.....19.9.......20,0........+0,1
20.....20,0.......20,1........+0,1
21.....19,9.......20,1........+0,2
22.....19,9.......20,1........+0,2
23.....19,9.......20,1........+0,2
24.....20,2.......20,2.........0
To-S=2/10
E=21Min.
Eo=92Min
Qu=4,4
hPa1005
rF%70
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email von Hajo Scheibe
18. März 2002
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Hallo John,
die automatische und kontinuierliche Erfassung von Orgonmeßwerten
halte ich ebenfalls für sehr wichtig und erstrebenswert. Technisch
ist das auch kein Problem, es gibt viele professionelle
Meßwerterfassungssysteme am Markt und mit einigen davon habe ich
beruflich auch schon gearbeitet. Sehr schöne Sachen gibt es da, aber
zumindest für mich privat ist sowas nicht finanzierbar, da solche
Geräte immer gleich mehrere Tausend Euro kosten.
Für die Photovoltaik-Experimentiersysteme, die ich beruflich plane
und aufbaue, haben wir schon mal eine relativ preiswerte
Wetterstation mit PC-Kopplung eingesetzt und damit gute Erfahrungen
gemacht. An dieses Gerät sind mehrere Temperatursensoren anschließbar
und auch die Messung von Spannungen (z.b. von Kondensatoren) sollte
sich damit, notfalls durch eine leichte Modifikation, bewerkstelligen
lassen. Nebenbei könnte man damit gleich noch weitere Daten wie
solare Einstrahlung, Windrichtung/geschwindigkeit, Luftdruck,
Niederschlag, Luftfeuchte usw. bis hin zu Radioaktivität erfassen.
Ich denke, daß sich dieses Gerät als Orgon-Meßstation
sehr gut
verwenden lassen würde. Das Grundgerät (Datenlogger mit Software)
kostet 768 €, jeder Sensor kostet dann nochmal extra. Die Station
wird vertrieben von Otmar Feger, für Details siehe www.otmar-feger.de
Meine Idee, eine einfache Meßwerterfassung mit einem alten Commodore
64 Heimcomputer selbst zu bauen, kann sicher keine Standardlösung
werden, da der C64 ja gar nicht mehr gebräuchlich ist. Mich selbst
reizt es als E-Techniker, mal so ein Projekt in Angriff zu nehmen.
Außerdem wäre der Selbstbau die preiswerteste Lösung, was
den
Materialaufwand betrifft. Allerdings ist so eine Anwendung für mich
auch komplettes Neuland und momentan mache ich mir noch Gedanken
darum, wie es grundsätzlich funktionieren könnte. In den nächsten
Tagen werde ich also noch keine fertige Lösung hinbekommen...
Gruß, Hajo
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email von Wolfgang Rösner
18. März 2002
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lieber Hajo,
sehr sympathisch Deine Homepage - und meine volle Zustimmung und
Unterstützung für Deine Empfehlung, Reich's Basiswerke zu lesen,
wie von
Kiepenheuer und Witsch verlegt.
Traurige Erfahrung meinerseits:
99% der Menschheit ist zu blöde dafür - Punkt.
99% 'argumentieren' vorzugsweise in Phrasen.
Was soll's - was können wir Konstruktives tun, um Reich's Erkenntnisse
für
normale Menschen nutzbar zu machen?
Wolfgang
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email von John Trettin
19. März 2002
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To-T, Mo 18.3.2002
Zeit.....T..............To.........dT
01.....20,1........20,1........0
02.....20,3........20.3........0
03.....20,1........20,3......+0,2
04.....20,0........20,1......+0,1
05.....19,9........20,0......+0,1
06.....19,9........19,95....+0,05
07.....19,8........19,9......+0,1
08.....19,8........19,9......+0,1
13.....20,6........20,9......+0,3
14.....20,4........20,5......+0,1
22.....20,1........19,9.......-0,2
Die To-Spanne reichte heute von +3/10 bis-2/10 und war damit 5
Die realitive Feuchte war geringer als gestern und lag trotz Regen nur
bei
67 %
Das Barometer fiel auf 9oo hPa.
Die Elektroskope wurden erst in der Nacht geladen und waren bei Erstellung
der Daten noch nicht entladen.Die Daten werden morgen nachgereicht.
Der Himmel hatte heute wenig Blau,die Sicht war klar.Gegen mittag
verhüllte sich der Himmel immer mehr.Gegen 21Uhr 30 gab es einen Platzregen
in Köln der auf der Rückfahrt nach Nümbrecht andauerte.
Die anschließene
Messung ergab einTo- Minus von 2/10. Das Tiefdruckgebiet,das gerade über
Deutschland zieht zeigt der Satloop und wird das Wetter möglicherweise
auch
morgen beeinflussen.
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email von Beate Freihold
18. März 2002
zum Satloop
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email von Hajo Scheibe
20. März 2002
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Hallo Wolfgang, hallo Freunde
> Was soll's - was können wir Konstruktives tun, um Reich's Erkenntnisse
für
> normale Menschen nutzbar zu machen?
Die Anwendung von Reich'schen Erkenntnissen zur Linderung oder Heilung
psychosomatischer Beschwerden wird ja praktiziert, u.a. ja auch von John
und
dir. Das ist doch schon mal was sehr wichtiges.
Mich selbst interessiert am meisten die physikalische Nutzung der
Orgonenergie. Wenn es wirklich gelänge eine Apparatur zu bauen, mit
der man
Orgonenergie in eine andere Energieform, wie Elektro- oder Bewegungsenergie
umwandeln könnte, wäre das traumhaft. Vielleicht sind unsere
Messungen und
damit verbundene Experimente ein kleiner Schritt in diese Richtung,
vielleicht auch nicht.
Der Kondensator scheint mir auf jeden Fall ein vielversprechendes Bauelement
zu sein. Ich war ganz schön aufgeregt als ich feststellte, daß
diese Elkos
sich von allein auf immerhin knapp 200 mV aufladen können. Ich hab
schon mal
überlegt, mehrere solcher Elkos in Reihe zu schalten, damit sich die
Gesamtspannung erhöht, und dann einen ganz kleinen Verbraucher dranzuhängen,
z.B. eine winzige Leuchtdiode oder sowas. Dann könnte man feststellen
ob
sich die Elkos mit der Zeit entladen oder ob am Ende gar immer, oder auch
nur unter bestimmten Umständen, wieder Energie "von außen"
nachfließt und
die Diode somit am Glimmen hält. Ich werds bald mal ausprobieren.
An dem Elko, den ich mit 14 Lagen Alufolie/Klebeband umwickelt habe, konnte
ich inzwischen übrigens auch schon einen seltsamen Effekt feststellen.
Normalerweise liegt der Spannungswert dieses Teils bei ca. 210 mV. 3 mal
passierte es mir inzwischen allerdings schon beim Messen der Spannung,
daß
mein Meßgerät im Meßbereich bis 2 V plötzlich eine
Bereichsüberschreitung
meldete. Ich schaltete daraufhin eine Stufe höher in den 20 V-Bereich
und
konnte wild schwankende Spannungswerte feststellen, die von der Tendenz
her
schnell fielen, bis sich wieder die zu erwartende Spannung stabil
einstellte. Als dies das letzte Mal passierte, war es am eindrucksvollsten.
Ich bekam wieder die Bereichsüberschreitung gemeldet, schaltete höher
und
konnte dann verfolgen, wie die Spannungswerte zwischen ca. 300 und 600
mV
regelrecht pulsierten. Ich sah mir das eine Weile (sehr aufgeregt) an,
nahm
schließlich die Meßspitzen von Kondensator weg und legte sich
gleich darauf
wieder an. Jetzt bekam ich aber wieder den stabilen Wert angezeigt, der
wie
immer in der Größenordnung von 210 mV lag. Ich weiß bis
jetzt noch nicht ob
dieser Effekt real ist oder irgendwie mit dem Meßgerät zusammenhängt.
Er
tritt scheinbar zufällig auf und ich kann ihn bis jetzt nicht reproduzieren.
Auffälligerweise passierte das aber bis jetzt nur an dem Elko mit
den 14
Lagen Alu.
Noch ein weiterer Gedankengang: Während Reich besondere Eigenschaften
an
Leiter-Isolator-Schichten feststellen konnte, also an Gebilden, die im
Prinzip wie Kondensatoren aufgebaut sind, spielt bei anderen
Energie-Forschern, wie z.B. Schauberger, die Spiralform eine ganz wichtige
Rolle. In der Elektrotechnik gibt es die Spirale als Induktionsspule, diese
Form bewirkt also auch hier besondere Effekte. Beide Bauelemente auf
herkömmliche Weise, also in Reihe oder parallel, miteinander verschaltet
ergibt einen Schwingkreis. Der ist auch wieder recht interessant, da er
eine
Resonanzfrequenz besitzt, bei der starke Spannungs- bzw. Stromüberhöhungen
auftreten. Vielleicht könnte ja eine unorthodoxe Anordnung und/oder
Verschaltung speziell aufgebauter Spulen und Kondensatoren noch
interessantere Effekte hervorrufen? Wie wäre es z.B. mit einem von
einer
Spule umwickelten Kondensator oder einer Spule im Inneren eines
Kondensators? Ich meine jedenfalls, daß die Verbindung der Prinzipien
Reichs
(ORAC) mit denen anderer Energieforscher (Spiralform) in Hinblick auf
technische Anwendungen sehr interessant werden könnte.
Gruß, Hajo
PS: Im Zusammenhang mit praktischen Anwendungen der Orgonenergie: Was haltet
ihr eigentlich von Roland Plocher und seinem Plocher Energiesystem?
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email von John Trettin
20. März 2002
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To-T, Di 19.3.2000
Zeit......T...........To...........dT
01......20,0.......20,1.........+0,1
02......20,2.......20,25.......+0,05
03......20,4.......20,4...........0
04......20,55.....20,5.........-0,5
05......20,8.......20,8...........0
06......19,7.......19,7...........0
14......19,2.......19,4.........+0,2
17......18,8.......18,9.........+0,1
19......18,95.....20,0.........+0,05
22......18,5.......18,6.........+0,1
23......18,6.......18,6...........0
24......18,6.......18,7.........+0,1
Die Orgondaten waren heute schwächer als gestern Das Highlight war
um 14
Uhr mit 2/10. Ansonsten mehrer Nullstellen, abwechselnd mit 5/1oo und 1/10.
Auch der Spannungsquotient lag mit 1,9 tiefer als gestern (2,5)
In diesem Fall gingen das Orgonthermometer und das Orgonelektroskop
gemeinsam zusammen in die Tiefe.
die weiteren Werte im Einzelnen:
ToS 2/10
Druck 950 hPa
r Feuchte:67%
E=49Min.
Eo=95Min.
Qu1,9
Die Eo/E-Werte von gestern:
E=28
Eo=69Minuten
Qu=2,5
Zur Zeit stehen wir unter dem Einfluß von 3Tiefruckgebieten über
der BRD.
Das bedeutet Regen aber auch Erfrischung der Orgonenergie und das heißt
im
allgemeinen Pluswerte.
Eo=95 Min.
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email von Beate Freihold
18. März 2002
zum Satloop
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email von John Trettin
21. März 2002
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To-T Mi 20.3.2002
Zeit..T.......To...........dT
o1...18,8.....18,85......+0,05
02...18,95....18,9.......-0,05
03...19,0.....19,05.....+0,05
04...19,1.....19,05......-0,05
05...19,1.....19,2........+0,1
06...19,1.....19,2........+o,02
13...19,4.....19,5........+0,1
14...19,5.....19,6........+0,1
15...19,5.....19,6........+0,1
16...19,2.....19,4........+0,2
18...19,1.....19,2........+0,1
21...19,5.....19,6........+0,1
22...19,4.....19,5........+0,1
23...19,6.....19,6.........0
24...19,5.....19,6........+0.1
ToS= 25/100 (-0,05 bis +0,2)
E=68 Min.
Eo=100 Min.
Qu=1,5
Druck 1008
rF71%
Die Zahlen sehen nicht schlecht aus.Nachts um 2 und 4 gab es ein Minus
von 5/100. dann wieder der typischer Wechsel von von +1-2 10%
Um 23 kam einen Null-Wert, dann ging es wieder aufwärts.
Man kann mit diesen Daten durchweg zufrieden sein.
Das Elektroskop (wurde um 13 Uhr geladen) war trotz hocher Lufrfeuchte
(71%)
sehr langsam in seiner Entladungzeit. Das Orgonelektroskop eher normal.
Daraus ergibt sich ein niedriger Quotient von 1,5
Der Himmel hatte vermehrt weiße Wolken. Es gab zwischendurch Regen.
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email von Beate Freihold
21. März 2002
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Der Satellitenloop zeigt die Bewölkung über Deutschland. Das
Regenradar zeigt viel Regen.
Hier in Nümbrecht waren es vereinzelte Schauer, am späten Nachmittag
und ebenfalls in der Nacht .
zum Satloop
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email von John Trettin
21. März 2002
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Hallo Wolfgang, hallo Hajo,
danke für Eure Rückmeldung. Hajo, danke nochmals für Deinen
Bericht über die permanente Aufzeichnung von Daten. Ich werde mir
den Brief nochmal durchlesen und dann genauer die entsprechenden Fragen
die ich dazu habe stellen.
Schön Wolfgang, dass Du Dich auch in die Kommunikation eingeschaltet
hast. Ich denke, neben der Verbreitung der Reichschen Theorie , die ja
vom Wilhelm Reich Museum geleistet wird, ist der andere wichtige Teil die
Sachen praktisch anzuwenden. So hilft man der Sache am besten.
Damit wir beide jetzt auch eine genauere Vorstellung davon bekommen was
der Hajo gerne hört, habe ich eine MP3 Datei von der Tea Party geladen.
Die kann man hören auf:
http://www.trettin-tv2.de/teaparty.mp3
Viel Spaß beim hören
John
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email von John Trettin
21. März 2002
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Hallo Hajo,
möchte einen kurzen Bezug auf Deinen letzten Brief nehmen.
Als ElekroIngenieur bist Du ja Fachmann für alle mit Elektrizität
zusammenhängenden Fragen, von den ich bedauerlicherweise nicht so
viel verstehe.
Deine Versuche mit den Elkos sind fraglos interessant, ich bin sehr gespannt
was aus dem Versuch wird mehrere Elkos zusammenzuschalten und einen Verbraucher
dranzuhängen.
In der Orgonomie ist man schon einiges an Verwunderung gewöhnt.
Möglicherweise gehört Dein bildschwankendes Spannungsfeld auch
dazu.
Das nach Abnehmen und wieder Anlegen der Meßspitzen sich der Wert
wieder normalisierte, scheint doch darauf hinzuweisen, dass das Meßgerät
in irgendeiner Weise daran beteiligt ist.
Zu Induktionsspulen und deren Wicklung als Spirale kann ich nichts zu sagen.
Da kann es möglicherweise Verbindungen zu geben oder auch nicht zu
allgemeinen Spiralformen.
Die Spiralform kommt ja dadurch zustande, dass es irgendwo in der Mitte
eine starke Überlagerung gibt, die das Feld drehen lässt. Möglicherweise
hat eine Spule auch so einen Effekt, auch wenn ihre Konstruktion ein ganz
andersartigen Hintergrund hat. Auch hier heißt es mal wieder, probieren
geht über studieren. Man muß da einfach verschiedene Sachen
ausprobieren und sehen wohin das führt.
Auf jeden Fall bin ich gespannt, was Du da herausfindest.
Ein Punkt möchte ich aber hier nennen,- Orgonenergie reagiert sehr
stark auf Reize, besonders eben auch elektrischer Art. Dadurch kann die
Orgonenergie entweder gezogen, gepresst oder in einer anderen Weise erregt
werden, was immer die Vorraussetzung zu Oranur sein könnte.
Möglicherweise ist auch bei einer zu starken Reizung damit zu rechnen,
das Orgonenergie seine Eigenschaften wechselt und vielleicht nicht mehr
den Effekt zustande bringt, den man sich wünscht.
Das aber nur am Rande.
Die Experimente werden das ja möglicherweise zeigen, ob so etwas passiert
oder nicht.
Im Zusammenhang mit Reich tauchen auch immer wieder die Namen Nikola Tesla
http://www.nickf.com/tesla.htm
Viktor Schauberger
http://www.syntropia.de/victor/subnavviktor.htm
und Roland Plocher
http://www.plocher.de
auf.
Mit Tesla und Schauberger habe ich mich nur am Rande beschäftigt,
mit Plocher eigentlich überhaupt gar nicht.
Im Gegensatz zu den beiden anderen geht es bei Plocher wohl mehr um eine
grundlegende Informatik als um energetische Prozesse.
Ich kenne bisher keinen, der wirklich weiß was er da macht.
Was mich an Reich interessierte war der weite Bogen von der Psychologie
über die Soziologie und Biologie in die Physik.
Im Grunde also das gesellschaftlich naturwissenschaftliche Konzept.
Eigentlich bin ich ganz glücklich, das ich durch einen Zufall wie
jetzt dazu gekommen bin stündlich Messdaten aufzuzeichnen. Sie scheinen
doch den Wellenhaften Verlauf der Orgonenergie zu dokumentieren und ich
bin gespannt, wie er sich durch die Jahreszeiten hindurch verhalten wird.
John
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