22. März 2002

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To-T, Do 21.3.2002

Zeit......T...............To............dT
03......18,4..........18,5..........+0,1
04......19,5..........19,6..........+0,1
06......20,5..........20,7..........+0,2
07......19,5..........19,6..........+0,1
14......19,5..........19,6..........+0,1
15......19,4..........19,5..........+0,1
23......19,4..........19,5..........+0,1
24......19,45.........19,5.........+0,05

Spanne 2/10
Heute gab kein auf und ab.Konstante +0,1 mit Ausnahme des Wertes von 6 Uhr
morgens von +2/1o. und ein letzliches Absinken auf +5/100 um 24 Uhr
E= 35 Min.
Eo= 79 Min.
Daraus ergibt sich ein Quotient von 2,3.
Die Feuchte lag bei 71%,der Druck bei 1015.
Das Wetter war regnerisch Weiters dazu siehe Radar und Loop.

22. März 2002

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22. März 2002

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Hallo Freunde,

leider bin ich auch an diesem Wochenende wieder unterwegs und kann in
dieser Zeit nicht messen. Da ich momentan sowohl beruflich als auch
privat ziemlich viel um die Ohren habe, schaffe ich es immer noch
nicht, meine letzten Meßdaten zu senden. Leider kommt auch die
weitere Ausarbeitung der Homepage zu kurz. Das hat allerdings hohe
Priorität, da ich doch schon einige Zugriffe hatte. Danke John, dass
du den Link auf die Hauptseite des IOO übernommen hast. Ich werd mich
beeilen, die Seiten zu füllen.

Danke auch John, dass du einen Teaparty-Song hochgeladen hast! Der
ist von ihrer letzten Platte. Wem die Fusion aus Oriental und Heavy-
Rock gefällt, der sollte unbedingt ihr 95'er Album "The Edges Of
Twilight" anchecken, da haben beide Stilelemente einen sehr hohen
Anteil und es gibt eine Menge exotischer Instrumente zu hören. Die
Platte hat auch ein ziemliches DOORS / Led Zeppelin-Flair.

Zu den Forschungen Viktor Schaubergers gibt es auch bei 2001 ein Buch:
Martina Rodier, "Viktor Schauberger: Naturforscher und Erfinder"

Bei 2001 ist jetzt auch wieder das Spätwerk Reichs verfügbar, wenn
ich mich nicht irre, nochmals zu einem reduzierten Preis.

Euch allen ein schönes Wochenende wünscht Hajo!

23. März 2002

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23. März 2002

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To-T, Fr 22.3.2002

Zeit.........T.............To............dt
01.........19,5.........19,5...........0
04.........19,4.........19,5.........+0,1
05........ 19,4.........19,5.........+0,1
06.........19,6.........19,6...........0
08.........19,4.........19,5.........+0,1
13.........19,0.........19,1.........+0,1
14.........18,7.........18,8.........+0,1
15.........18,8.........18,9.........+0,1
24.........18,4.........18,45.......+0,05

Das Sat-MPG vom 22.2. zeigt die Strömung die durch das Hochdruckgebiet über
Spanien nach Norden abgebogen wird. Möglicherweise wurden die Werte des To
(fast konstant 0,1 ) dadurch beeinflußt. Zukünftige Vergleiche werden darüber
vielleicht mehr Aufschluss geben können.
Der Wind über Deutschland kam von Norden.
ToS 1/10
Druck 1012
rF% 70
E=39Min.
Eo=67Min
Qu 1,7

Auch der Eo -Quotient lag tief, bei 1,7 und hatte somit den niedrigsten
Quotienten seit dem Beginn der Messungen am 16.2.

24. März 2002

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To-T, Sa 23.3.2002

Zeit .......T ...........To.......... dT
03.......19,3........19,2..........-0,1
04.......18,6........18,7.........+0,1
05.......18,2........18,3.........+0,1
13.......18,2........18,35.......+0,15
14.......18,1........18,1...........0
16.......17,9........18,0.........+0,1
17.......17,9........18,0.........+0,1
18.......18,3........18,35.......+0,05
19.......18,95......19,0.........+0,05
20.......18,95......19,0.........+0,05
21.......18,95......19,0.........+0,05
22.......19,0........19,0...........0
23.......18,6........18,7.........+0,1
24.......18,4........18,45.......+0,05

Die Daten zeigen ein Spektrum von Minus 1/10 in der Nacht und ein Plus am
Mittag von 1,5.Viele der Werte dazwischen erreichten nicht einmal 1/10.
Somit war das To heute schwach.Der Luftdruck stieg über den Tag an und lag
in der Nacht bei 1030.Wie das Regenradar (Karmapa 2004)zeigt kamen Wind
und Regen , verursacht durch ein Tiefdruckgebiet im Osten ,von
Osten.Deutschland selbst stand unter Hochdruckeinfluß.

E=4o Min.
Eo= 8o Min.
Qu 2

Druck 1020 hPa
rF 70%

Karten und Loops siehe Anhang Karmapa 2004

24. März 2002

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25. März 2002

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To-T, So 24.3.2002

Zeit .........T .............To .............dT
01.........18,4.........18.45.........+0,05
02.........19,0.........18,45..........-0,05
03.........18,45.......18,45...........0
04.........18,8.........18,8.............0
05.........18,9.........18,9.............0
06.........18,9.........18,9.............0
07.........18,8.........18,8.............0
08.........18,85.......19,0...........+0,5
13.........18,2.........18,2.............0
14.........18,2.........18,2.............0......Sonne
15.........19,0.........19,1 ..........+0,1....TV.an
16.........18,9.........18,85..........-0,5
17.........19,5.........19,6...........+0,1
18.........19,2.........19,1............-0,1
19.........19,4.........19,.3...........-0,1....Fenster.auf........
20.........14,7.........14,9...........+0,2
21.........14,7.........14,9...........+0,2
22.........14,45.......17,7...........+0,25
23.........14,5.........14,75.........+0,25
24.........14,4.........14,6...........+0,2

Die Daten waren heute sehr unterschiedlich.Nach einem anfänglichen Plus und
anschließenden Minus blieb das To mit einer kleinen Ausnahme bis 14 Uhr
auf Null.Auch die Sonne änderte nichts daran. Das Anschalten eines Monitors
im Labor ließ den Wert dann nach kurzer Anhebung wieder um 0,15 in den
Minusbereich fallen. Plus und Minus wechselten sich ab umnd ich enschloss
mich das Fenser zu öffnen. Die Werte stiegen anschließend dann wieder an und
etablierten sich zunächst bei +2/10, später sogar bei 2,5.

E= 49
EO=127 Min.
Qu 2,6

Das Orgonelektroskop zeichnete heute 2 Stunden 7 Minuten auf uns war damit
ungwöhnlich hoch. Da auch das Elektroskop mit 49 hoch war ergab sich ein
nicht zu hoher Quotient von 2,6

Der Druck lag hoch, bei 1030 hPa und die realtive Feuchte war wesentlich
geringer als sonst, nämlich 62%.

25. März 2002

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Hallo,

hier die Auswertung meiner Orgondaten vom März in der Rohfassung. So ähnlich
wird es dann auch auf meiner Homepage erscheinen, allerdings vom Layout her
nochmal überarbeitet und mit einer ausführlicheren Erklärung. Ich hoffe aber
es ist auch so nicht zu verwirrend. Man beachte die sehr große
Schwankungsbreite meines To-T. Meine T-Korrekturlinie habe ich nochmal recht
sorgfältig neu gemessen und die Meßgefäße haben jetzt auch wieder etwas
Zirkulation. Interessanterweise trotzdem so stark streuende und sehr oft
stark negative Werte. Wie zu erkennen ist, sind die Werte dann besonders
negativ, wenn graue, ruhige Tage sind. Die Kondensatoren stagnieren dann
auch oder fallen. Bei schönem Wetter sind meist steigende Kondensatorwerte
zu beobachten und auch die Temperaturwerte sind dann besser.


Erklärung der neu verwendeten Abkürzungen:

SW - Auf der Südwestseite des Hauses befindlich
NO - Auf der Nordostseite des Hauses befindlich
Tc - Temperatur in der Umgebung der Kondensatoren (NO)
F - rel. Feuchte in d. Umgeb. von (NO)
C14 - Kondens. mit 14 Lagen Alu/Klebeband umwickelt
Cref - Referenzkondens. zu C14


Das Phänomen mit den wild schwanken Meßwerten am C14 habe ich inzwischen
klären können. Es tritt auf, wenn der Meßbereichsschalter nicht ganz genau
eingerastet ist, hat also wohl mit OR-Effekten nichts zu tun. Schade
eigentlich...

Gruß, Hajo

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Kommentar Beate: Möglicherweise sind die folgenden Kondensatoren Graphiken nur im Netscape Browser zu sehen.

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26. März 2002

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26. März 2002

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26. März 2002

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To-T Montag 25.3.2002

01......13,6...........13,8..........+0,2.........Fenster zu
02......16,45.........16,4..........-0,05
03......17,3...........17,35.......+0,05
04......18,1...........18,0..........-0,01
05......17,8...........17,9..........+0,1
06......18,1...........18,2..........+0,1
13......17,8...........17,9..........+0,1
14......17,8...........17,9..........+0,1

E=27 Min.
Eo=78 Min.
Qu=2,9

Druck 1032 hPa
r Feuchte 64%

Folgt man dem Satllop von Sonntag,so sieht man ,daß die Strömung einerseits
von Westen,anderseits von Osten kam und dann über der BRD von Norden nach
Süden zogAm Montag war das ähnlich..
Nach dem Schließen des Fensters im Labor mußten die Temperaturen
zwangsläufig wieder ansteigen und das geschah auch um 4,2 Grad C
Dabei kam es wahrschewinlich zu dem Plus/Minus-Wechsel in den ersten 3
Stunden.
Ab 5 Uhr gab es dann ein kontinuierliches + 1/1o.
Der Himmel hatte auf der Fahrt nach Köln schöne weiße Wolken.
Der lange Tag in Köln ermöglichte mir nicht mehr weitere Daten bis 24 Uhr
aufzuschreiben.

Schöne Tabelle, Hajo und schöne Graphen. Muß jetzt wieder in die Praxis und
schreibe heute abend etwas dazu.Danke auch für meiene Referenzwerte, die den
Vergleich erleichtern.

John

27. März 2002

To-T, Di 26.3.2002

Zeit ......T ...........To.......... dT
02......18,45......18,5........+0,05
06......18,2........18,2..........0
07......18,0........18,1........+0,1
08......18,95......19,0........-0,05
13......17,8........17,9........+0,1
14......17,6........17,7........+0,1
15......17,3........17,4........+0,1
22......17,1........17,2........+0,1
23......17,4........17,5........+0,1
24......17,6........17,8........+0,2

Plus 2/10
Minus 5/100

E=.17 Min.
Eo=63 Min.
Qu=..3,7

r Feuchte: 64%
Druck:1025 hPa

27. März 2002

Tabelle fehlt, muss von Hajo nachgereicht werden

Heute war, wie schon seit einigen Tagen, wieder ein starker Dunstschleier über der Landschaft, immer noch war sehr ruhiges Wetter und es war ziemlich kalt. Die Bewölkung war aber schon etwas aufgelockerter als noch gestern. Die Kondensatoren in NO fielen heute kontinuierlich weiter, die Raumtemperatur nahm allerdings auch ab und die hat ja einen großen Einfluß auf die Spannung. Die SW-Kondensatoren liegen vor dem Fenster und liegen somit direkt im Einflußbereich der Sonnenlaufbahn. Hier ist oft zu beobachten, dass sie sich tagsüber etwas aufladen und nachts wieder abfallen. Auch hier könnte die Temperatur wieder der Haupteinfluß sein. Da werde ich demnächst mal genauer drauf achten.

Gruß, Hajo

PS: John, die Jahreszahl im Betreff deiner Datenmails ist seit einiger Zeit nicht mehr ganz aktuell! ;-)

27. März 2002

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