Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

Spreitger Weg 20, 51588 Nümbrecht

Tel. 02293-(0)-2293-1506, Fax. 02293-(0)-2293- 4935

orgonteam@orgoninstitut.de

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Herrn

Bundesumweltminister

Sigmar Gabriel

Deutscher Bundestag

Platz der Republik 1

11011 Berlin

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Köln, den 16.12.2007

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Öffentlicher Brief an den Bundesumweltminister Sigmar Gabriel

betreffs Leukämie durch AKWs..

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Sehr geehrter Herr Minister Gabriel,

am 8. Dezember 2007 ging folgende Nachricht durch die Medien;

„Je näher ein Kind an einem Atomkraftwerk wohnt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es an Krebs erkrankt.“

Zu dieser Ansicht gelangte eine Studie des Deutschen Kinderkrebsregisters im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz, die besagt, dass in dem Zeitraum 1980 bis 2003

34 Kinder im Umreis eines Atomkraftwerkes an Leukämie erkrankten. 17 Erkrankungen wurden erwartet.

Das IMBEI-Institut für medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, Uni Mainz behauptet dagegen dass die 1000fache Menge an radioaktiver Strahlung notwendig sei, um eine solche Rate zu erwarten.

Wir, dass OrgonInstitut der Amri-Hochschule sind nicht dieser Meinung.

Mit atomarer Energie kann es, wenn sie mit hochgeladener Lebensenergie (Orgon) in Verbindung kommt, wohl zu krankhaften Prozessen kommen.

1950 begann Dr. Wilhelm Reich mit seinem OraNur-Experiment in Maine, USA. Er brachte
1 mg Radium (8,3 R/h) in eine Box, die mit Lebensenergie Orgon (Orgonakkumulator) geladen war. Alle Beteiligten erkrankten ernsthaft, ebenso wie alle Labormäuse u.a. auch an Leukämie und Überstrahlung der roten Blutkörperchen innerhalb weniger Tage, erste Symptome gab es bereits nach Stunden. Eine Person rang sogar mit dem Tode.

Sie Herr Minister haben in den Medien erklärt “die Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz untersucht nicht den Zusammenhang mit den Strahlungswerten der AKWs“ und die Medien erklärten, Sie wollten jetzt eine dementsprechende Studie in Auftrag geben.

Für das bessere Verständnis folgendes in Kürze:

1939 entdeckte der Psychiater und Naturwissenschaftler Dr. Wilhelm Reich während seiner Bionenforschung in Norwegen eine neue Art von Strahlung, die sich in die übliche Auffassung der Naturwissenschaft nicht einordnen ließ. Präparierter Sand gab eine Strahlung ab, die spontan Elektroskope auflud und letztlich zu einem Temperaturanstieg gegenüber einer Kontrollbox von 2,5 Grad Celsius führte. Er nannte diese Energie Orgon und ordnete sie dem masselosen Spektrum der Energie zu.

Die Lehre von der Orgonenergie hatte einen schlechten Start. Unkompatibilität gibt es zwar auch in der klassischen Naturwissenschaft, so sind beispielsweise die Relativitätstheorie und die Quantemechnaik mathematisch nicht auf einen Nenner zu bringen.

Reich war Psychiater und nicht Physiker. 2. war eine Äthertheorie (Michelson &Morley), die der Basistheorie der Orgonenergie ähnlich ist, gerade widerlegt worden, und 3. hatte Einstein die Gravitationsbahnen durch die Raumkrümmung ersetzt.

Reich konnte Einstein zwar den Temperaturanstieg durch Orgon bei einem Treffen der beiden 1941 demonstrieren, aber Einstein verfolgte diese Theorie nicht weiter, weil sie nicht zu seinen Hypothesen passte. Desweiteren versuchte die Arzneimittelvereinigung FDA in der McCarthy-Ära die medizinische Anwendung der Orgonenergie zu verhindern. Es folgte ein Gerichtsbeschluss und 2 Bücherverbrennungen in den USA der Werke Wilhelm Reichs, in denen der Begriff Orgon vorkam. Die Orgontheorie sollte aufs strengste bekämpft werden. Hier in Deutschland kam sie erst 1970 durch den renommierten Buchverlag Kiepenheuer und Witsch wieder an.

Reich hatte bereits 1947 auf die positive Wirkung der Orgonenergie bei Krebserkrankungen hingewiesen. Mikroskopisch lässt sich nachweisen, dass Orgonenergie rote Blutzellen auflädt und dadurch ihre Funktion stärkt. Diesen Versuch hat unser Institut selber nachvollzogen und er gehört zu unserer täglichen Arbeit. Auch an positiver Wundheilung mittels Orgonenergie ist nicht zu zweifeln. Sie ist leicht nachweisbar von jedem der Orgonenergie anwendet.

1950 als die Atombombe bereits erfunden war und der Koreakrieg für die USA vor der Tür stand, führte Reich das Oranur-Experiment durch, einen Versuch Nuklearenergie durch Orgonenergie zu neutralisieren und somit der Strahlenkrankheit entgegenzuwirken.

Im Gegensatz zu den Erwartungen stimuliere die Nuklearenergie die Orgonenergie stark um dann in einen Zustand überzugehen, den Reich tödliche Orgonenergie nannte (deadly orgone radiation - DOR). Wir zweifeln heute nicht mehr daran, dass viele Krankheiten dadurch beeinflusst werden.

Die Hintergrundrate ( Counts per minute ) CPM stieg enorm an, von normal 30 cpm zu 2000 cpm.

Von 286 Versuchsmäusen starben 57 an den Folgen des Experiments, alle anderen erkrankten schwergradig. Neben anderen Erkrankungen zeigte sich eine Überstrahlung der roten Blutkörperchen und die Bildung von Leukämie.

Es ist hier nicht der Platz die ganzen möglichen Erkrankungen von der Dehydrierung bis zur Leukämie darzustellen.

Tatsächlich greift die Nuklearstrahlung, die von heutigen Wissenschaftlern nicht für existent gehaltene Orgonstrahlung an und zerstört ihre lebenserhaltende Funktion.

Im Oranurexperiment zeigte sich, dass es keine Abschirmungsmassnahmen dagegen gab.

Wir können aus diesem Experiment verstehen, dass Leukämieraten in erster Linie mit der Orgonenergie der betreffenden Person und dann erst sekundär mit der Nuklearstrahlung zu tun hat. Nuklearenergie reizt die Orgonenergie auf und verändert ihre Funktion.

Die Ignoranz der Wissenschaft und die Nichtkenntnis der Politik führen dazu, dass die Notwendigkeit für Schutzmassnahmen gegen die Zerstörung der Lebensenergie nicht erkannt werden. Ich habe auch schon ihren Vorgänger, Herrn Jürgen Trittin vor Jahren darauf hingewiesen, jedoch ohne Erfolg.

Der nicht erkannte Faktor des Zusammenhangs zwischen Nuklearenergie und Biosystem ist die Orgonenergie, die auch frei aber schwächer in der Atmosphäre schwingt und pulsiert.

Das Wilhelm Reich OrgonInstitut führt unter der Leitung von Joachim Trettin seit Beginn der 90ger Jahre Untersuchungen zur Orgonenergie durch.

Unsere Arbeit hat bestätigt, das es experimentell möglich ist entartete Orgonenergie (Dor) aus der Atmosphäre zu entfernen.

Eine 10-jährige Studie über Orgonenergie erbrachte u.a. ein Plus von 0,9 Grad Celsius im Winter (TO-T) = Orgonbox zur Kontrollbox. Das bedeutet Orgonenergie existiert.

Gemessen wurde in einem Erdschacht und im Dunkeln, sodass der Temperaturanstieg nicht durch die Sonne oder irgendeiner Art von Konvektion verursacht werden kann.

Abzüglich einer Toleranz von 0,2 Grad Celsius verbleiben also 0,7 Grad Celsius an Energiezuwachs, die wir messen konnten, sozusagen aus dem „Nichts“ der heutigen wissenschaftlichen Auffassung. Der Anstieg kommt aber, wie Dr. Reich ebenfalls demonstrierte aus der Orgonenergie.

Obwohl unsere Messraten niedriger sind als die von Dr. Reich in den USA, so stellen sie doch den positiven Nachvollzug seiner Theorie zur Existenz der Orgonenergie dar.

Orgonenergie wird heute bereits in der Heilkunde angewandt, u.a. in der Bioenergetischen Therapie oder der Behandlung mit den so genannten orgonakkumulierenden Kabinen, dem Orgonakkumulator. Es gibt da eine Reihe von Indikationen bei denen Orgonenergie gut wirkt. Bedauerlicherweise ist das bisher nicht zu den Krankenkassen durchgedrungen. Die Orgonenergie wird direkt aus der Atmosphäre durch eine bestimmte Konstruktion akkumuliert.

Ebenfalls ist es möglich erstarrte Energie zu entfernen (Dorbusting). Diesbezügliche Arbeiten und Dokumentationen gibt es von uns, dem Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland.

Sehr geehrter Herr Minister, wir möchten Sie hiermit in Kenntnis setzen, dass es aus unserer Sicht sehr wohl eine Verbindung mit Leukämie und AKWs geben kann.

Es wäre die Aufgabe der Politik sich nicht nur an konventionellen Wissenschaftlern, genau denen, die Atomenergie befürworten, zu orientieren, sondern auch Wissenschaften zu Rate zu ziehen, die aussagekräftig sind und die jetzt noch unterdrückt werden, wie beispielsweise die Orgonomie. Ähnliches musste die Akkupunktur noch vor 30 Jahren erdulden.

Unseres Erachtens ist es möglich, dass Menschen erkranken, weil sie zu nahe an AKWs wohnen.

Wir bitten Sie sich zur Frage des Orgons sachkundig zu machen und zumindest durch den Versuch der Auslagerung von Akws aus bewohnten Gegenden dass Ihnen anvertraute Leben als Minister für uns alle zu schützen.

Für weitere Informationen und Hilfe stehen wir ihnen gerne zur Verfügung

Hochachtungsvoll

Joachim Trettin

Leiter des Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

Köln/Berlin
www.orgoninstitut.de
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Zur begleitenden Literatur:

The orgone accumulator – its scientific and medical use

The Oranur experiment – first report

The Einstein Affair