Cloudbusting, die Methode für eine gesunde Atmosphäre

Ein offener Brief an die Partei Bündnis 90/Die Grünen

von Joachim Trettin

update 2008

Liebe Parteimitglieder, liebe grüne Sympathisanten

Cloudbusting ist eine Methode zur Lebendighaltung der Atmosphäre, ein kaum beachteter Ansatz, der auf den Naturwissenschaftler Dr. Wilhelm Reich zurückgeht. Dunst, Smog, saurer Regen, erhöhte Leukämieraten, Schwärzung von Steinen, Baumsterben, Wüstenbildung, Verhinderung von Wolkenbildung haben ihre hauptsächliche Ursache in einer fehlenden Pulsation in der Atmosphäre, die sowohl u.a. durch Schadstoffe verursacht werden kann oder auch nachweislich ohne sie entsteht. Ist die Pulsation gestört können sich all diejenigen Funktionen sehr schnell etablieren, die als umweltzerstörend bezeichnet werden.

Schlüssel zum Verständnis all dessen ist die von Wilhelm Reich entdeckte Orgonenergie.

Aus Unkenntnis wurde die naturwissenschaftliche Entdeckung oft nicht ernstgenommen. Die USA nahmen sie jedoch so ernst, dass auf Gerichtsbeschluss die gesamten Schriften Reichs 2 x verbrannt wurden. Reich wurde die Forschung gerichtlich untersagt und er verstarb wegen nicht Einhaltung dieses Verbots in einem amerikanischen Bundesgefängnis. Die Theorie der Orgonstrahlung hatte es u.a. deshalb so schwer, weil die Naturwissenschaft nach Jahrhunderten froh war, dass Konzept eines Äthers durch Einstein endlich losgeworden zu sein. Reichs Orgonentdeckung kam dem Ätherkonzept sehr nahe. Es war jedoch ein naturwissenschaftliches, kein philosophisches Konzept.

Auch Einstein zweifelte an seiner eigenen Ansicht, die auf einen Äther verzichtete. Reich traf Einstein 1940. Anfangs zeigte er sich durch Reichs To-T-Temperaturdifferenz in einem Orgonakkumulator sehr beeindruckt, denn dieses Prinzip widersprach dem 2. thermodynamischen Hauptsatz in der Wärmelehre, einem klassischen Eckpfeiler. Er bezeichnete es als eine Bombe in der Physik- später brach er den Kontakt zu Reich ab.

Reich brach auch mit einem anderen Tabu in der Physik. Für ihn stellte der Beobachter selber eine objektive Funktion in der Naturerfassung dar. Als Psychiater wußte er, daß die objektive Welt oft sehr unterschiedlich interpretiert wird und dass es Grenzbereiche dieser Interpretation gibt. So sah er in der Nichtentdeckung der Orgonfunktion ein Problem, das die Menschen anscheinend mit dieser Funktion hatten - nämlich die Funktion der biopsychischen Erregung dieser und ihre gesellschaftliche Duldung. Niemals werden es Physiker akzeptieren, daß Bereiche der Physik nur durch die Psychiatrie erobert werden können.

Auch die 68er Studentenbewegung der BRD, die Reichs Gesellschaftstheorien aufgriff, verstand die Orgontheorie nur als Reichs politische Resignation, da sie an Naturwissenschaft wenig Interesse hatte und deren Gesellschaftsbezug ignorierte. Ein grober Verstoß gegen den dialektischen Materialismus. Tatsächlich jedoch entdeckte Reich zwischen 1936 und 1940 eine objektive physikalische Strahlung, der er den Namen Orgon gab. Diese Strahlung ließ sich nicht in die bisher bekannten Gesetzte der Physik einordnen und mußte deshalb als eine neue, bisher unbekannte Energie klassifiziert werden. Sie steht jedoch in Interaktion mit allen Sekundärenergien der Natur und nimmt Einfluß auf sie, wie auch umgekehrt. Sie hat keine Masse. Reich bezeichnete sie deshalb als primordial.

Viele Kritiker behaupten, daß wenn es so etwas wie die Orgonenergie überhaupt gäbe, müßte sie längst entdeckt worden sein. Reich konnte jedoch nachweisen, daß ihre Beobachtung von der vollen biologischen Funktion des Beobachters abhing, die vielen Naturwissenschaftlers fehlt und die sie aus Angst vor ihrer Bewegung zu falschen Interpretationen bezüglich orgonenergetischer Phänomene verleitet. Auf objektive Meßergebnisse haben sie keine Antwort und versuchen sie im Rahmen ursprünglicher Physik und Biologie zu interpretieren. Die Tatsachen der Biopsychiatrie wurden bis heute offiziell nicht anerkannt. Orgonenergie läßt sich mit Spezialquecksilberthermometern nachweisen, mit dem Elektroskop sowie dem Geigerzähler.

Siehe dazu die Arbeiten des Orgoninstituts Nümbrecht/Köln im Internet: http://www.geocities.com/CapeCanaveral/5106/odate1.htm

Orgonenergie erwies sich in konzentrierter Form als heilungsfördernd. Bei der ärztlichen Behandlung von Terminal-Krebspatienten konnten bei der Schmerzbehandlung Dosen von Morphin bis auf Aspirin gesenkt werden.

1951 untersuchte Reich die Orgonstrahlung in Bezug auf Kobalt 6o, in der Hoffnung, daß die Orgonenergie Wirkungen der Nuklearstrahlung herabsetzten könnte. Er befürchtete das Atombomben im Koreakrieg Anwendung finden könnten. Doch das Gegenteil geschah. Die Nuklearstrahlung trieb die Orgonenergie in ungeahnte Geigerraten. In diesem Prozess verlor sie die ihr innewohnende Leuchtkraft und Pulsation. Reich beschrieb sie als rasend und destruktiv. Teilnehmer des damaligen Experiments beschrieben die verheerenden Gesundheitsprobleme die sie durchliefen. Dazu gehörte u.a. die stehende Atmosphäre in den Laborräumen, die das Atmen erschwerte und teilweise den Herzrhythmus störte. Die so veränderte Orgonenergie erhielt den Namen DOR (deadly Orgone). Dor hat im Gegensatz zu Orgone, das blau wirkt, eine Schwarzfärbung.

Die Teilnehmer des Experiments von 1951 versuchten u.a. Dor durch häufiges Baden in Wasser abzuleiten (Orgonenergie hat eine starke Affinität zu Wasser ). Sie berichteten, daß das Wasser in der Badewanne immer stark geschwärzt war, ob wohl sie selber sauber die Wannen aufsuchten.

Zu dieser Zeit begannen sich auch die Granitsteine an Reichs Labor zu schwärzen und Dr. Eva Reich, Reichs Tochter berichtete, daß morgens in den Laborgebäuden eine weiße Substanz die Tische und Oberflächen bedeckte. Reich nannte die schwarze Substanz Melanor, die weiße Orit. Reich sah beide als Manifestation einer gestörten Energetik an, die die Umwelt angriff und zerstörte. Es muß hier ausdrücklich betont werden, daß Rangeley in Maine weit ab von jeglicher Industrie liegt, so daß diese nicht die Ursachen der Umweltzerstörung sein konnten.

Von Melanor befallene Steine in Rangeley - Maine, USA 1951

einem Naturgebiet ohne Industrie

Reich registrierte bereits zum damaligen Zeitpunkt das sich organisierende Waldsterben in Maine ( in einer vorwiegenden Wald und Seenlandschaft), sowie das Absterben von Bäumen, das er auf einer Autofahrt quer durch die USA von Maine nach Arizona beobachtete. Im Arizona-Experiment versuchte er Dor aus der Atmosphäre zu ziehen, um es der Orgonenergie zu erlauben wieder Wolken und Regen zu bilden, um so zu untersuchen, ob Wüsten auf Grund von mangelndem Orgon zustande kamen. Seine Ergebnisse bestätigten dies im Ansatz. Der Versuch gelang und Reich erzielte das Wachstum von Präriegras.

Die Initiatoren des Orgonforschungsinstituts Beate Freihold und Joachim Trettin nahmen 1989 ebenfalls an einer Expedition in dieses Gebiet teil, das zu diesem Zeitpunkt völlig überhitzt war und konnten innerhalb von 48 Stunden durch die Arbeit mit dem Cloudbuster die Temperatur senken und Wind erzeugen. Wolken bildeten sich, und kurze Zeit später gab es Regen und zwar zum ersten Mal in den beiden Quartalen des Jahres. Das Cloudbusting brachte ebenfalls Regen in Kalifornien und Nevada. "Rain in the desert," ist ein 55 Minuten langes Dokumentationsvideo über dieses Experiment und kann auf Wunsch vorgeführt werden. Videoausschnitte kann man sehen unter

Beate Freihold beim Cloudbusting in Blythe, Kalifornien, USA 1989

Dorenergie in der Atmosphäre kündigt sich durch Dumpfheit und Schwärze an. Es wird oft mit den sichtbaren Schäden von Schadstoffimmissionen verwechselt. Die Wolkenbildung ist schlecht oder fehlt ganz- das Licht hat keinen Glanz. Im Winter steigt der Rauch nicht gerade auf weil der Puls zwischen Himmel und Erde gestört ist. Zerfaserte schwarze Wolken, die wie abgestorbene Äste von Bäumen wirken, bezeichnen wir als Dor- Wolken (,deadly orgone radiation-sequestriertes Dor als Wolke). Dor wird oft mit Pollution verwechselt- meist tritt es auch als Gemisch in Form eines Dunstschleiers auf. Man trifft dies aber auch regelmäßig über Wüsten an, wo es keine Industrie und keine Feuchtigkeit gibt.

In einer solchen DOR-Atmosphäre fühlt man sich auch meist schlecht, unkonzentriert und stumpf. Es erzeugt eine Tendenz zum Wegschauen, auch ohne dass psychische Probleme beteiligt sind. Es entsteht ein subjektives Gefühl der Überhitzung oder des Frierens, selbst wenn es nicht übermäßig warm oder kalt ist. Es drückt die Kreativität und macht stereotyp. Es setzt das intelligente Erfassen herab. Reich nannte das die emotionelle Wüste im Gegensatz zur realen Wüste, da ihre Erscheinung ähnlich ist - vor allen Dingen aber eine gemeinsame Ursache hat: die Störung der orgonotischen Pulsation.

Die Eliminierung von Dorenergie bringt Glanz in das Tageslicht und führt zu einem besseren emotionellen wie biophysischen Empfinden. Nicht selten kann man (auch ohne Therapie) besser durchatmen. Neben der konzentrierten Dorenergie, die aus den Wüsten kommt und die Erde umzieht (Saharastaub wurde bereits in Paris gefunden) glauben wir, daß Atomkraftwerke ein wesentlicher Zerstörer der atmosphärischen Orgonenergie sind, ein Thema dessen man sich bedauerlicherweise nur in der Orgonomie bewußt ist.

Ein weiterer Faktor sind Hoch und Niederfrequente Wellen (u.a. auch Tesla Wellen) die die UdSSR beispielsweise zur atmosphärischen Blockade gegen Weststaaten einsetzte (Spechtsignal) und die eine verheerende Auswirkung auf die Ernte in den USA hatten. Die bioenergetische Beeinflussung durch Funktelefone gingen bereits durch die Presse. Mikrowellen haben ähnliche Effekte auf das Essen. Aus unserer Sicht üben diese Wellen vor allem eine Irritation auf die Orgonenergie aus.

Da die elektromagnetische Vernetzung immer mehr zunimmt wird sie zweifelsohne eine Auswirkung auf die Orgonenergie haben, die heute noch nicht der Allgemeinheit genügend bekannt ist. Wir sind keine Puristen, wollen diese Entwicklung nicht anklagen, jedoch hätte man durch das Verständnis der Orgonomie eine wichtige Kontrollinstanz auf die Auswirkungen für die Umwelt.

Wir haben dasselbe Problem mit Leuchtstoffröhren die durch eine Hochspannung gezündet werden. Jeder der in Universitäten oder Schulen arbeitet kennt das Problem der Unkonzentriertheit das durch dieses Licht ausgelöst wird (Studien von John Ott belegen das). Bei längerem Gebrauch riecht man das Ozon, das die Geräte, Fernseher, Computer, Fotokopierer erzeugen. Da Universitäten oftmals aus Stahlbeton bestehen, das die Orgonenergie erhöht und dort festhält (Orgonakkumulation) und somit die Pulsation behindert, gibt es hier eine besonders negative Voraussetzung, die einen Doreffekt begünstigt. DOR baut sich schlecht ab und bleibt wahrscheinlich nach Ausschalten der Lampen noch lange erhalten. Dies macht auch die erhöhten Depressionen und Selbstmordraten in Wohn -Stahlbetonbauten verständlich.

In Kaufhäuser, vollgespickt mit Neon, erlebt man die Schlappheit sehr schnell, sowie Müdigkeit und Dor- Kopfschmerzen. Wir sehen hier, daß wir ein großes Feld haben auf der besonders die negativen Funktionen der Orgonenergie eine Rolle spielen, die bisher der Psychosomatik zugeordnet wurden, da eine funktionelle biophysikalische Begrifflichkeit fehlte.

Darüber hinaus gibt es weltweite Phänomene des Wetters, die uns mehr und mehr überfallartig überrollen. Einerseits nehmen Hurrikane und Erdbeben zu, andererseits bleiben Zirkulationen wie beispielsweise die Passatwinde aus. El Nino, ein neues Phänomen wirkt sich inzwischen bis Europa aus. Auch hier scheint das Ausbleiben der orgonotischen Strömung die mögliche Ursache zu sein. Dies führte zu Trockenheit in Australien und Überschwemmungen in Südamerika und Kalifornien. Ebenfalls hier könnte die Anwendung der Cloudbustertechnologie Abhilfe schaffen und Milliarden von Geldern sparen, sowie das Leid der betroffenen Bevölkerung verhindern bzw. lindern.

Aus diesem Anlaß gründeten wir 1997 das WWC-Projekt, das im Bedarfsfall zu Aktionen abgerufen werden kann.

Es gibt kaum ein ähnliches international übergreifenderes Medium, das keine Grenzen kennt, als das Wetter. Es zeigt sich heute, daß die politische Parole des SDS der 60ger Jahre "Alle reden vom Wetter- wir nicht"- falsch war. Wetter muß zum allumfassenden Thema werden- sonst wird es durch seine Katastrophenmeldungen in der Zukunft auf sich aufmerksam machen. Wetter wird im wesentlichen durch die Orgonströmung bestimmt, die Reich auch Lebensenergie nannte, und die die reduzierte mechanische Weltauffassung und die überspannte Mystifizierung von Ereignissen auf eine rationale naturwissenschaftliche Grundlage stellt, die der Orgonenergie.

Cloudbusting kann sowohl in größeren wie in kleinen Zusammenhängen eingesetzt werden. Cloudbuster der Größe, wie sie das Orgonforschungsinstitut in Nümbrecht besitzt können Wirkungen auf die Atmosphäre bis zu 300 km ausüben.

Die Dorbelastung ist für uns immer gut zu erkennen, wenn wir auf der A4 von Nümbrecht nach Köln fahren. Gerade Köln, das in einem Kessel liegt wäre besonders in den Sommermonaten prädestiniert für die Einsetzung des Cloudbusters, um das DOR-Vakuum aufzulösen und vom Nordwesten frische Luft herzuziehen. Könnten Mediziner, die ökologisch interessiert sind hinzugezogen werden, so wäre es möglich eine Studie darüber zu erstellen, in wieweit eine Reduzierung von Dor Herzkreislaufbeschwerden besonders bei älteren Menschen verbessert.

Cloudbusting ist eine Methode, die nicht viel Geld kostet. Zum fahrbaren Cloudbuster bräuchte man für die praktische Arbeit lediglich ein geeignetes Gewässer, großen See, oder besser Fluß wie den Rhein mit einer Anfahrtsmöglichkeit für den Hänger sowie die Abwesenheit behördlicher Schwierigkeiten, um ein ungestörtes Arbeiten zu ermöglichen. Mehr Zeit würden nur Dokumentationen in Anspruch nehmen. Die Region um Nümbrecht besitzt eine bewegte Atmosphäre, die sich immer wieder selber reguliert und in der keine Cloudbustingarbeit notwendig ist. Im Gegensatz dazu sind Städte ständig von einer Verdorung betroffen, die meist sogar einen chronischen Charakter hat. Ein typisches Beispiel dafür ist Los Angeles, USA, das nah einer Wüste liegt.

Die Arbeit mit dem Cloudbuster sind abhängig von der Eignung des Tages (Satellitenbild) und einer sich nicht auflösenden Dor-Atmosphäre. Sie dauern lokal nur wenige Stunden, sodaß man einen halben Tag dafür veranschlagen muß. Technisch gesehen wirkt der Cloudbuster wie eine Antenne die in Wasser geerdet wird. Wasser zieht Dorenergie aus der Atmosphäre und baut es im Wasser selber wieder zu Orgonenergie um. Die so entstehende Erfrischung erlaubt es der Orgonenergie zu ihrer selbstregulierenden Bewegung in der Atmosphäre zurückzukehren.

Dorenergie wird oft aus fehlender Sensibilität nicht wahrgenommen oder aber falsch identifiziert z.B. als schlechte Laune, sich ohne Grund nicht gut fühlen, Mattheit, aus unerklärlichen Gründen geschwollene Gelenke, Knochenbeschwerden, Atemschwierigkeiten etc.. Im Extremfall fehlt völlig die Wahrnehmung, bis man spontan von der DorAuswirkung niedergestreckt wird. Wir finden in der Atmosphäre ähnliche (orgonidentische) Funktionen. Die angegriffene Atmosphäre verharrt zunächst unbewegt, wie ihm Schock, um dann gewaltsam zurückzuschlagen.

Das erste übernationale europäische Projekt gab es 1988-95 in Berlin, zu deren Initiatoren und Mitgliedern wir zählten. Januar 1990 begann die praktische Arbeit in Berlin, die dazu führte, daß Berlin in diesen Jahren keinen Smogalarmwinter mehr hatte, was sonst meistens jeden Winter vorkam. Wir wissen nicht wie die Winter heute sind, wir verließen Berlin 1992. Wir, die lange in Berlin lebten um die dortige Atmosphäre gut zu kennen, wissen, wenn wir heute von auswärts kommend in die Stadt fahren, wie sehr sich ihre energetische Atmosphäre zum Positiven verändert hat.

Orgonomie hat Tradition in Köln. Bereits in den 70er Jahren wurde ein erster Orgonakkumulator im Universitätsviertel gebaut und führte unter den Studenten zu heftigen Diskussionen. Über die Umwege München, Berlin bildete sich daraus das Orgonforschungsinstitut Nümbrecht sowie die Orgonpraxis Köln. Diese beiden, sich in Köln und Umgebung befindenden Institutionen zählen zu den führenden Einrichtungen für Orgonomie in Deutschland, das Orgoninstitut sogar mit internationalem Ruf.

Die Orgontechnik des Orgoninstituts beliefert seit Jahren Ärzte mit Orgonakkumulatoren, wirkte mit bei Schulungsseminaren für Naturwissenschaftler und Ärzte und wendet selbst die Applikation von Orgonenergie im veterinären Bereich im Oberbergischen Kreis, besonders bei Bein und Knochenverletzungen, an. 1994 begann unsere eigene Forschung sowie der Nachvollzug der naturwissenschaftlichen Arbeiten Wilhelm Reichs. 1997 stellten wir einem in Spanien lebenden Wissenschaftler von unserem Institut aufgeladenes Orgonwasser für Untersuchungen zur Verfügung. Die Analyse ergab einen zum normalen Wasser höheren Sauerstoffanteil, obwohl das Wasser über einen längeren Zeitraum unbewegt im Dunkeln stand. Messungen über den Energiegehalt waren selbst zu dem nach Schauberger behandelten Wasser höher. Hieraus ergeben sich Perspektiven einer Orgonanwendung für die Natur- eine lohnende Zukunftsaufgabe für unser Institut.

Artikeln, Bildern und Videoclips unserer Arbeiten sind auf dem Internet einsehbar.

http://www.geocities.com/CapeCanaveral/5104/index.htm

Dazu gehören Arbeiten über Biogenese, Blutdesintegration in Bione (Bilder und Filme) sowie physikalische Meßdaten der Orgonenergie im Oberbergischen Land, etc.. Die IOO Homepage hat zur Zeit annähernd 20 verschiedene Kategorien mit Unterabteilungen und wurde bisher von über 7 Millionen Internetservern angewählt. Darüber hinaus dokumentieren wir seit 1988 praktische Arbeiten zur Orgonomie, sowie Vorträge auf Video und hoffen diese auch weiter im öffentlichen Fernsehen, wie bereits in Berlin im OKB und DDR 2 geschehen, zeigen zu können.

Dieses Papier wurde anläßlich des Sprechertreffens der Grünen in Köln am 24.11.97 verfaßt. Es wird anschließend als offener Brief an die Grünen auf dem Internet erscheinen. Wir möchten damit die Diskussion über den Ökobereich Orgonomie eröffnen.

Gleichzeitig möchten wir einen Antrag damit verbinden, dieses Papier als Diskussionsgrundlage für die Ratsfraktion sowie andere Gremien der Grünen in Köln zu betrachten, die Arbeiten der Orgonomie, im Besonderen die Arbeiten des Cloudbustings in die Kategorie der zu fördernden ökologischen Projekte aufzunehmen. Von Elektrosmog wird ja bereits viel geredet, auch vom Biowetter.

Wir selber haben seit Ende der 6oer Jahre in Köln in politischen Gremien gearbeitet, die für eine Verbesserung in der Gesellschaft eingetreten sind, u.a. den Gruppen die sich 1971 aus dem Kölner SDS herauskristallisierten. Viele unserer alten Freunde sind heute bei den Grünen.

Die Orgonomie beurteilen wir als einen fundamentalen Ansatz, der von der Naturfunktion ausgehend unmittelbar in die gesellschaftlichen Funktionen reicht. Wir arbeiten jetzt annähernd seit 40 Jahren für diese damit verbundenen Ziele. Die Katastrophe der weltweiten Verdorung begriffen wir erst Ende der 8o Jahre in ihrem Ausmaß und kannten sie vorher nur theoretisch. Wie Dor zu identifizieren war wußten wir damals nicht.

Die ökologische Frage der Orgonenergie war es, die uns bewog Parteimitglieder bei den Grünen zu werden. Wir sind keine Politiker, obwohl wir Jahre lang politisch gearbeitet haben. Wir sind gesellschaftliche Arbeitende auf dem Gebiet der Energetik, für dessen Aufrechterhaltung wir in verschiedenen Bereichen Sorge tragen und seit Jahrzehnten aus eigenen Mitteln kämpfen. Das verstehen wir als eine gesellschaftsbezogene kritische Arbeit, im allgemeinen als das was man üblicherweise als politisch bezeichnet.

Wir hoffen bei den Grünen Verständnis für unser Engagement zu finden, so wie wir auch die Grünen durch unser Engagement unterstützen. Es wäre uns natürlich lieber diese beiden Bereiche als identisch anzusehen, jedoch hängt das nicht im wesentlichen von uns ab, sondern von Euch.

Wir betrachten es als ein großes Unglück, daß die Theorien der Orgonomie durch wissenschaftliche Ignoranz und fehlende Lobby der Nichtexistenz gleichgestellt werden, obwohl viele Akademiker in den USA trotz Verbot mit der Orgonenergie arbeiten. Mittlerweile gibt es Dissertationen, sowie Diplomarbeiten zum Thema des Nachweises der Orgonenergie. Reich entwickelte Anfang der 50ger Jahre einen Orgonmotor, (das wurde notariell niedergelegt) d.h. einen Motor der die motorische Kraft der Orgonenergie umsetzt. Reich entwickelte die von ihm sogenannte "y-Formel", die sich in seinem geschlossenen Nachlass an einer Bostoner Bibliothek befindet. Reich verfügte in seinem Testament, daß seine Arbeiten für 5O Jahre verschlossen werden sollten, um sie vor Zerstörung zu schützen. Seit 2008 ist der Nachlass wieder einsehbar.

Falls wir bis dahin eine noch halbwegs intakte Orgonatmosphäre haben, bestände vielleicht die ökologische Möglichkeit der Energiegewinnung durch Orgonmotoren aus der Luft ohne jegliche Art von Abgas.

In der Hoffnung die längst fällige Auseinandersetzung mit dem ökologischen Energiekonzept Wilhelm Reichs zu entfachen und in Hinblick auf eine fruchtbare Diskussion möchten ich alle Grünen grüßen.

Joachim Trettin, Nümbrecht, den 23.11.1997

Update 11.3.2008, gewidmet dem Forscher Prof. Dr. Paul Ehrlich, in tiefer Bewunderung

Wilhelm Reich Crew, Orop Wüste Ea 1955


Wilhelm Reich Orgonforschungsinstitut