Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland
Leitung ( ) ( ) Joachim Trettin (AMRI Hochschule)
Haus Dr. Hermann Trettin
Spreitger Weg 20, 51588 Nümbrecht
Tel. 02293-1506, Fax. 02293-4935
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Frau Bärbel Höhn
Ministerium für Umwelt,
Raumordnung u. Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
40476 Düsseldorf |
Nümbrecht, den 22.12.1997 update 2009 |
Sehr geehrte Frau Höhn
Mein Name ist Joachim Trettin und ich schreibe Sie in meiner Funktion als
Leiters des Orgonforschungsinstituts Nümbrecht an.
1951 entdeckte der Naturwissenschaftler Dr. Wilhelm Reich in einem Experiment
mit Nuklearenergie eine Strahlung, der er den Namen D.O.R. gab und die
er als nichtpulsierende Manifestation der 1940 entdeckten Orgonstrahlung
ansah. Er machte DOR für das anfängliche Baumsterben in den USA
verantwortlich, sowie der Bildung von Säure in der Atmosphäre.
DOR wird durch die Überreizung der natürlichen Atmosphäre
gebildet. Bedauerlicherweise wurde dieser naturwissenschaftliche Ansatz
von offiziellen Stellen nicht erforscht und fand u.a. deshalb auch keinen
Eingang an die Universitäten. Stattdessen wurden die
Bücher Wilhelm Reichs in den USA wo er seit 1940 arbeitete dort zweimal
verbrannt. Die Unterdrückung der Arbeiten Wilhelm Reichs wurden damit
zum Wissenschaftsskandal des zwanzigsten Jahrhunderts. Seit den 70ziger
Jahren wurden die "Spätschriften Dr. Reichs im Verlag Kiepenheuer
und Witsch veröffentlicht und in Lizenz in den 80er Jahren von Fischer
Taschenbuch publiziert.
Mitte der 90er Jahre publizierte der Verlag 2001 bisher nicht aufgelegte
Schriften. Universitäten wie die Marburger Philipps Universität
beauftragten Forschungsarbeiten zu Dr. Reich Orgon-Energie, die hochsignifikante
Ergebnisse für dessen Wirkung zeigten. Inzwischen gibt es Dissertationen
in Deutschland und den USA zu diesem Thema. Trotz alledem ist Dr. Reichs
Arbeit nahezu unbekannt und wird nicht zuletzt aus diesem Grund ignoriert.
Dabei ist sie gerade aktueller als je zuvor.
Einige Beispiele dazu:
Die Wüstenausbreitung schreitet 70 qkm pro Jahr fort. Die Anwendung
der Anti-D.O.R. Operationen bringen Niederschlag in Wüstenregionen
und erzielen Wachstum von Gras.
In Umgebungen von Atomkraftwerken, die die Atmosphäre zu DOR anregen,
findet man erhöhte Leukämieraten, nach Reichs Theorie eine Überstrahlung
des Biosystems als Abwehrreaktion. Während die konventionelle Wissenschaft
Bezüge wischen AKW und Leukämie leugnet ist uns dieses Phänomen
sehr gut aus orgonenergetischer Sicht bekannt.
AKWs werden auch aus grüner Sicht in Bezug auf die Schädigung
des Biosystems unterschätzt. Ein sensibler, gesunder Organismus ortet
AKW auch ohne sie zu sehen, bei Nacht, durch Schweizausbruch, Erkalten
der Hände, Unwohlgefühl etc..
Diese Tatsachen zeigen, daß AKWs in jedem Fall nicht "dicht"
sind und Auswirkungen auf die Atmosphäre und Biologie haben.
Saurer Regen wird auch durch Dor gebildet und nicht nur durch konventionelle
Stoffe wie bisher angenommen.
Durch eine Irritation des Immunsystems auf Grund einer gestörten Atmosphäre,
deren Ursache wir vor allem durch DOR vermuten, nehmen Allergien immer
mehr zu . Die Entdeckung von Melanor, einer Substanz die Steine zersetzt,
wurde bereits
in den 50er Jahren entdeckt, bevor es industrielle Schäden wie in
der heutigen Zeit gab. Dies erklärt auch, warum es das Baumsterben
in Regionen gibt in denen die CO2 Werte niedrig sind.
Smog und Elektrosmog werden oft mit DOR verwechselt und man steht ihnen
(besonders dem Smog) hilflos gegenüber. Cloudbusting vermag Smog aufzulösen
und nachhaltig zu verhindern.
Ein weiteres Problem wird heute unter dem Namen El Nino zusammengefaßt
und basiert auf dem Ausbleiben der Passatwinde von Südamerika nach
Australien. Während in Südamerika Überflutungen stattfinden,
brennen in Australien Wälder ab.
Spanien ist von El Nino ebenfalls bereits betroffen und vielleicht auch
bald weitere Teile von Europa. Das Auslandjournal des ZDF vom 18.12.97
brachte einen Bericht über Papua Neuguinea, daß zur Zeit besonders
unter den Folgen von El Nino leidet.
In dem sonst feuchten Klima fiel seit 6 Monaten kein Regen mehr und selbst
wenn jetzt Regen fallen würde (was nicht der Fall ist und auch nicht
sein wird,) so würde es 6 weitere Monate dauern, bis sich die Bevölkerung
wieder selbst ernähren könnte.
Ebenfalls wie anderswo in der Welt gibt es dort Waldrodungen, die zusätzlich
die natürliche Funktion des Cloudbustings (Wälder erfüllen
normalerweise diese Funktion) verhindert. In all diesen Regionen in denen
Feuchtigkeit fehlt herrscht Dürre, die sich in Wüste verwandeln
kann. In beiden Fällen finden wir dort das Problem des Hungers, Gewaltverhalten,
Patriarchat, sexuelle Repression und Beschneidung der Genitalien der Frau.
Der größte Wüstengürtel zieht sich von Afrika bis
Asien und infiltriert unser Klima ebenfalls durch DOR aus den Wüstenregionen.
Es ist nicht ausgeschlossen daß sich auch hier die Situation drastisch
verstärken könnte. Über mögliche Folgen kann man heute
nur spekulieren. Neben der Verhinderung der Abholzung und Neuanpflanzung
wäre Cloudbusting eine wichtige Alternative- auch für das europäische
Wetter.
Die Betreiber des Orgoninstituts für Forschung und Technik kommen
aus der politischen Epoche in der Joschka Fischer und Daniel Cohn- Bendit
im Frankfurter Revolutionären Kampf (RK) arbeiteten.
Ab Mitte der 7oger Jahre fingen wir an uns mit dieser Problematik der atmosphärischen
und biologischen Energetik zu beschäftigen, verließen die politischen
Schauplätze und arbeiteten seit dieser Zeit, jetzt seit über
2o Jahren zu dieser Thematik. Mitte der 80ger Jahre begannen wir mit dem
"Cloudbustingprojekt" mittels dessen man die Atmosphäre
von DOR reinigen kann, was im Idealfall wieder zu einer Selbstregulation
der Atmosphäre führt.
1989 nahmen wir an einer Arbeit in USA teil, die durch einen 2 1/2 tägigen
Einsatz des Cloudbusters in der Wüste von Arizona, Nevada und Kalifornien
dazu führte die Temperaturen zu senken und Regen zu erzeugen. Wetterberichte
von über 200
Wetterstationen bestätigten diesen Niederschlag, selbst in Regionen
die zuvor über Monate niederschlagsfrei waren.
1990 begannen wir in Berlin mit der Säuberung durch Cloudbusting und
konnten die Atmosphäre erheblich verbessern. Meines Wissens gab es
seitdem in Berlin im Winter keinen Smogalarm mehr. Bedauerlicherweise wurde
dieses Experiment
durch das Auseinandergehen der europäischen Gruppe 1994 aufgelöst,
doch das 1994 gegründete Orgoninstitut in Nümbrecht in NRW beabsichtigt,
sobald die Mittel es uns erlauben, im Raum Köln gegen "energetischen
Dunst" (Haze), besonders in den Sommermonaten-, und gegen smogähnliche
Zustände vorzugehen. Dies könnte einen großen Nutzen für
Herz/Kreislauf und Atemerkrankungen haben. Jeglicher Nutzen einer solchen
Arbeit kann nur durch wissenschaftliche Erhebungen verifiziert
werden. Deshalb wären wir auch an einem entsprechenden Forschungsprojekt
mit Datenerhebungen sehr interessiert. Dazu bedürfte es auch der Co-Operation
von Ärzten in der Kölner Region.
Forschungen, die Dr. Reich durchführte ergaben, daß DOR Sauerstoff
frißt.
Untersuchungen unseres Instituts mit angeregtem Wasser zeigten einen höheren
Anteil an Sauerstoff. Aus der Kombination beider Methoden- energetischer
Entgiftung- Cloudbusting und einer solchen Bewässerung könnten
sich neuere Perspektiven zur Sauerstoffanregung für die Umwelt ergeben.
Normalerweise reicht aber der selbstregulierte Regen aus. Desweiteren könnte
man durch die Einsetzung des Cloudbusters Überflutungen verhindern,
mindern oder Waldbrände löschen. Die Perspektiven sind groß.
In den 50ger Jahren entdeckte Dr. Reich die motorische Kraft der Orgonenergie,
die er notariell in den USA beglaubigen
ließ. Sie könnte ebenfalls eine Alternative für Energiebeschaffung
sein. Im Jahre 2007 werden die Reicharchive geöffnet und das Wissen
darüber wird dann wieder verfügbar werden. Soweit zu den Perspektiven.
1996 trat ich den Bündnisgrünen als Parteimitglied bei, um mit
dem Cloudbustingprojekt für eine bessere Umwelt zu arbeiten .
Möglicherweise sind heute die Luftprobleme noch nicht so relevant,
bzw. werden unterschätzt. In 10- 20 Jahren könnte das schon ganz
anders sein. Falls Sie mal in Los Angeles waren, dann wissen Sie wie schlimm
die atmosphärischen Verhältnisse
heute bereits sind. Zur Zeit arbeite ich in der Mediengruppe der Kölner
Grünen.
Wir, d.h. das Orgoninstitut Nümbrecht bei Köln , wären sehr
daran Interessiert Förderung und Aufmerksamkeit durch die Bündnisgrünen
zu bekommen. Das Orgoninstitut Nümbrecht hat seit 1992 über 4o.ooo,-
DM aus privaten Mitteln in die
Forschungsarbeit gesteckt. Für ein Forschungsprojekt in NRW, beispielsweise
Köln bräuchten wir weniger finanzielle Mittel als eine ideelle
Förderung durch die Grünen als wertvoll eingestuftes Förderprojekt
mit der Bitte zur Unterstützung durch
Regionalgruppen. Wir wünschen uns als Grüne bei den Grünen
einen festen Platz mit unserem Cloudbustingprojekt in Deutschland und Europa.
Am 24.11. wurde das Papier dem Sprecherrat in Köln vorgelegt und wurde
tagsdrauf gleichzeitig an die Grüne Kreisgruppe Gummersbach im Oberbergischen
versandt. Gleichzeitig erschien das Papier zur öffentlichen Diskussion
auf dem Internet
Grüne Diskussion- Cloudbusting, die Methode zur Reinigung der Atmosphäre
http://www.trettin-tv.de/gruene/cloudbusting.htm
Unsere 3 tägige Expedition 1989 in der Wüste
von Kalifornien/ Arizona wurde von uns dokumentiert und unter dem Titel:
"Rain in the desert" zu einem 55 minütigen Videofilm editiert
. Das Video ist jederzeit auf Wunsch vorführbar. Für weitere
Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
An einer Beantwortung von Ihnen, Frau Höhn, als Umweltministerin meines
Bundeslandes und als Parteimitglied der Grünen, wäre mir sehr
gelegen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachten und ein
weiteres erfolgreiches neues Jahr als Umweltministerin. Auch für Ihre
Bemühungen bezüglich Garzweiler II wünsche Ich Ihnen viel
Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Joachim Trettin
www.orgoninstitut.de
Joachim Trettin anlässlich der Filmdokumentation Rain in the desert in Kalifornien, USA 1989
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