Warum sind rote Blutkörperchen nicht rot?

von Beate Freihold und Joachim Trettin

Blut ist rot. Jeder weiss das aus eigener Erfahrung bei Verletzungen. Doch sind auch die roten Blutkörperchen die Erythrozyten rot? Bei mikroskopischer Betrachtung im Hellfeld, dem normalen Durchlicht der Mikroskope erscheinen Erythrozyten farblos blass. Deshalb werden sie mit Hämatoxylin Eosin (HE) angefärbt. HE gibt dem plasmatischen Anteil eine rote Farbe, allen Kernen eine blaue. Da ausgereifte Erythrozyten keinen Kern mehr haben erscheint das Blut jetzt nur rot. So lernen Medizinstudenten es dann kennen. Dieses Blut ist tot.

Im Reichschen Bluttest wird das Blut in physiologischer Kochsalzlösung gegeben und eine Kammer wird gebaut, damit das Blut nicht zerquetscht wird. Dieses Blut pulsiert und erscheint im Mikroskop im Phasenkontrast (einem mikroskopischen Verfahren, das das Blut nicht berührt ) blau bis blaugrün. Gemeint ist hier der einzelne Erythrozyt. Im Blutbild muss man sich eine Stelle suchen, in der die Erythrozyten nicht so dick gepackt sind. Im 1. Teil des Reichschen Bluttests, dem sogenannten Mikroskoptest, untersucht man die energetische Stärke des Blutes auf einfache Weise. Man beobachtet wie schnell die roten Blutkörperchen in Bione zerfallen, die ebenfalls blau und manchmal auch grün aussehen.

Der Test wird normalerweise bei einer Vergrößerung von 10 (Okular) X40 (Objektiv), also 400 durchgeführt. Zunächst sucht man bei einer Vergrößerung von 100 x. Da erscheinen Bione und der Energiekranz noch weiss. Doch umso mehr man in die Vergrößerung geht nimmt das Blau überhand. Besonders stark ist es bei Vergrößerungen über 5000 x. Hier sieht man das Blau besonders gut. Läd man sich in einem Freihold/Trettin -Orgonakkumulator auf, so wird das Feld größer und strahlt. Sterben die Erythrozyten, so werden sie braun und sie verlieren ihr Feld.

Früher dachten wir immer, dass der Blutfarbstoff Hämoglobin das Blut rot färben würde. In unserer medizinischen Ausbildung lernten wir aber, dass das Hämoglobin sich im Inneren des Erythrozyten befindet:

Das was man als Häm bezeichnet ist ein Molekül an dem sich 2 Sauerstoffmoleküle anlagern. Dieses Molekül absorbiert einen Teil des Tagenlichtes. Das Häm nimmt den grünen Anteil des elektromagnetischen Spektrums auf. Übrig bleibt dann rot.

Der folgende Film zeigt die einzelnen Erythrozyten, die von einem Feld gebündelter Erytrozyten überschwemmt werden.

Zunächst sieht man einzelne Erythrozyten. Sie werden von dicker gepackten Erythrozyten überschwemmt. Dieses gebündelte Feld erreicht dann wieder die Farbe .rot. Es sind alles dieselben Erythrozyten aus einen Bluttropfen.

Beate Freihold und Joachim Trettin Nümbrecht, 8.3.03

Der Objektträger mit der Kammer und dem entnommenem Blut in physikalischer Kochsalzlösung

Normales Blut, Ansicht unter dem Mikroskop

Das Feld wird dünner, einzelne Erythrozyten werden sichtbar

Die einzelnen Erythrozyten- rote Blutkörperchen sind nicht rot

zum Film :

www.trettin-tv2.de/ery2.mpg

Kleinere Streams zu Blut :

Erythrozyten 10er Objektiv, Phasenkontrast

Bionöser Zerfall, 10er Objektiv, Phasenkontrast

Erythrozyten 20er Objektiv, Phasenkontrast

Erythrozyten 40er Objektiv, Phasenkontrast

Bionöser Zerfall, 40er Objektiv, Phasenkontrast

Bionöser Zerfall, 20er Objektiv, Phasenkontrast

Erythrozyt 100er Objektiv, Öl, Phasenkontrast

Erythrozyt und Erythrozyt in Desintegration, 100er Objektiv, Öl, Phasenkontrast, Vergrößerung 1

Erythrozyt und Erythrozyt in Desintegration, 100er Objektiv, Öl, Phasenkontrast, Vergrößerung 1,5

Erythrozyt mit Bionen, 100er Objektiv, Öl, Phasenkontrast

Erythrozytenstrang mit Bionen, 100er Objektiv, Öl, Phasenkontrast

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Alle Streams sind vom Film "Lebendiges Blut " 7 Stunden Bluttest, März 2003

vom

Orgon Biophysikalischen Laboratorium

des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland

IOO

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