" Nepal Reisebericht "

To-T Messungen in Kathmandu/Nepal 2005

Swayambhunath ist der Stadtteil, an dem ich bereits vor 23 Jahren einmal war. Damals ahnte ich natürlich nicht, dass ich einmal in Kathmandu To-T messen würde.

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Hier vor meinem Stammkloster Benchen Phuntsok Dargyeling, damals wohnte ich in dem kleinen gelben Haus links

Kathmandu liegt im größten Hochtal des Himalaya in 1350 m Höhe über NN. Der Durchmesser des Talkessel ist zwischen 25 und 35 km und ist von einem Gebirgsring mit Höhen von 2000 bis 2700 m umgeben.

Gemessen wurde in Bodhnath, das im östlichen Kathmandu liegt.

Gemessen wurde im Guesthouse des Shechen Klosters zu ebener Erde

30. April: Beginn der Messung mit Null, anschliessender Absturz auf -0,2

01. Mai: In den Morgenstunden +0,1, ab 12 Uhr Nullwerte

02. Mai: Nur Nullwerte

03. Mai: Nullwerte um 8 und 22 Uhr, ansonsten Minuswerte von 0,1

04. Mai: Morgens bis frühen Nachmittag Minuswerte, ab 18 Uhr +0,1, ab 20 Uhr Null

05. Mai: Nur Minuswerte von -0,1

06. Mai: Minuswerte am Morgen, nach Regen Nullwerte am Mittag, später Minuswerte und Regen

07. Mai: Am Morgen Minuswerte, dann Null und weiter leichte Pluswerte

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Die erste Woche

Die erste Woche war durch viele Nullwerte (2.5.) und Minuswerte geprägt (3.5). Die Minuswerte waren früh morgens. Abends wurden sie besser. Besser wurde es dann wieder erst am 7.5. ab 13 Uhr. Höchstwert war 0,1. Meist reichte es aber nur bis zur Hälfte 0,05. Alles in allem: viele Negativwerte, Nullwerte und einige knappe Pluswerte.

Vor Gewitter sank das To-T auf Null. Nach Regen gingen die Werte leicht ins Plus. Dauerregen brachte die To-T weiter ins Minus.

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Die 2.Woche hatte bessere Werte

08. Mai: Pluswerte von 0,05 bis 0,02(!) um 11 Uhr und Abrutschen auf 0 um 15 Uhr

09. Mai: Morgens Null bei Regen. Anstieg und Abfall 0 - 0,1

10. Mai: Plus am Morgen, Null am Abend

11. Mai: Leichte Pluswerte, ein Nullwert um 14 Uhr.

12. Mai: Null am Morgen, stabile Pluswerte bis zum Abend

13. Mai: Pluswerte, Null um 15 Uhr

14. Mai: Pluswerte, 0.05 um 14 und 19 Uhr

Der 8. hatte einen extremen Höchstwert von 0,2. Tiefstwerte finden sich in Kathmandu gerade in dem Zeitraum, in dem man Höchstwerte in Europa erwartet, nämlich zwischen 14 und 16 Uhr. Die Höchstwerte waren meist immer klein, weniger als 0,1.

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Die 3. Woche

15. Mai: Null am Mittag, ansonsten Pluswerte

16. Mai: Null um 14 Uhr, leichte Pluswerte, Anstieg nach Regen

Zusammenfassung: Kathmandu hatte erstaunlich viele Negativwerte. Vom westlichen Swayambhunath lag Kathmandu immer unter einer Wolke (Dunstschleier). Die Wolken, wenn es sie gab, sahen immer gut aus, trotzdem blieben die Werte schlecht. Pluswerte waren meist unter 0,1. Die Werte waren auch nicht stabil und schwankten kräftig. Entweder war das To-T morgens positiv oder negativ. Am Nachmittag sanken die Werte ab und wurden zum Abend hin besser. Nach Regen gingen die Werte immer ins Plus.

Das To-T in Kathmandu war insgesamt niedrig. Besser wurde es dann in Sikkim

Kommentar zu den Orgondaten Messungen - zum Film

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Von der Anhöhe der Swayambhunath-Stupa kann man ins Tal von Kathmandu schauen. Der Dunstschleier ist an den Bergen gut zu sehen

Typische Innenstadtstraße- nicht asphaltiert und voller Löcher

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ebenso hier

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Auf Grund der schlechten Luft tragen viele Personen bereits Masken auf der Straße

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In Kathmandu ist die Luft so schlecht, dass Besucher ein Pollutionformular ausfüllen sollen

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Mit Buddha Air flogen wir nach Indien. Was für Orgonomen ein Schimpfwort ist, ist für andere ein etabliertes Transportunternehmen

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Wilhelm Reich Akademie

http://www.wilhelm-reich-akademie.de/

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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail

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