Neben drei größeren negativen Eo-E Werten, gab es zwei kleinere im 1/100- Bereich, die in der Liste als Null aufgelistet wurden. Am 19.3. war der E- Wert 1.03.51 Std.. Der Eo- Wert 1.03.30 Std., also ein Minus von 21/100 Am 29.3 war der E-Wert 27.22 Min. und der Eo Wert 27.20 Min.. Das ist ein Minus von 2/100.

Vom 4.3. bis zum 12.3. lag der Quotient zwischen 3-5. Ein überdurchschnittlich guter Wert. Mit der Schneeschmelze am 13.3. begann der Quotient zu sinken, zuerst in den Bereich 3, dann später 1. Das E fing an sich langsamer zu entladen als das Eo, obwohl sein Wert kleiner blieb (ein Paradoxum) da eine langsamere Entladung auf eine höhere Orgonladung hinweisen sollte. Dann gab es bereits die erste negative Eo-E Differenz. Das ist sehr ungewöhnlich, da dies nur an heißen Tagen geschieht und das nur bei DOR Situationen. Höchster Quotient lag bei 5,92, tiefster bei 0,81. Zu Frühlingsanfang stieg der Eo-Wert auf 216 Minuten.

Es gab 5 negative Eo-E Werte: am 19.3., 24.3., 25.3., 27.3., 29.3. Vom 20.- 27.3. waren die Werte turbulent, entweder extrem hoch (siehe am 20.3.) bis niedrig (am 27.3.). Möglicherweise hängt das mit dem Seebeben vor Sumatra zusammen. Ein absolut unbekanntes Phänomen stellt die verlangsamte E-Ladung bei trotz niedrigem Wert da. Dieses Phänomen entdeckte ich bereits 2003 vor Dorsituationen. Es ereignete sich 2004 ebenso wie 2005. Negative Eo-E Werte nehmen zu. Es gab sie zuvor nur vereinzelt im Sommer, 2003 bereits über eine Woche, mehrere Tage 2004 und jetzt bereits zu Frühlingsanfang 2005. Auch hier sehen wir keine Korrelation zwischen To-T und Eo-E. Negative To-T Werte gibt es häufiger, selten aber negative Eo-E Werte. In diesem Frühling hatten wir schon die ersten negativen Eo-E Werte, aber positive To-T Werte. Auch hier muss die Orgonomie umdenken- falls überhaupt noch jemand Forschung außer uns betreibt, denn neben dem vielen politischen bla bla findet man ja keine tägliche Arbeit im Messbereich.