Dieser Monat war geprägt durch den Jahrhundertschneefall in NRW, wo auch die Eo-E Daten erhoben werden. Kenner unserer Daten wissen, dass die E wie Eo Werte im Winter zunehmen. Der Quotient kann variieren.

Auf Grund unseres Berlinaufenthaltes (siehe To-T Daten Berlin, November 2005) begannen die Eo-E Erhebungen, die ausschließlich von Joachim Trettin durchgeführt werden erst am 20.11.. Der Quotient lag an diesem Tage bei 2,7 und schwankte zwischen 3,8 und 3,75 bis zum Jahrhundertschnee, von dem wir vermuten, dass er durch Cloudbusting eines US Amerikaners und seiner Helfer während dessen Aufenthalt in Europa zu dieser Zeit hervorgerufen wurde. In diesem Zusammenhang steht auch der Ausläufer des Wirbelsturms Delta, der einige Tage später (29.11.) im Zuge des Cloudbustertiefs ( äquatorialer Strom) an den Kanarischen Inseln niederging. Die Richtung wurde durch den Tiefdruckwirbel vorgegeben.

Es ist klar, dass wir uns von derartigem grossflächigen Cloudbusting distanzieren und es als absolut verantwortungslos und kriminell ablehnen.

Zum Schneefall hin nahmen die Daten ab, so wie es auch oft kurz vor Regen bei To-T der Fall ist.
Am 26. nahmen sie dann wieder zu (3,39) und am 27.11. erreichten sie ihren Höchstwert in diesem Monat mit 4,4.

Anschließend pendelten die Daten wieder zu niedrigen Werten runter, bis 3,1.

Die Messungen zeigen dass der Quotient Eo-E in direktem Zusammenhang steht mit dem Jahrhundertschneefall am 25.11.2005.

Eo bezeichnet die von Wilhelm Reich benannte Einheit für Orgonspannung, im Gegensatz zur normalen statischen Elektrizität E und wurde diesen Monat in Minuten gemessen. Messinstrumente sind ein normales Elektroskop und ein Elektroskop in einem 5-schichtigen Orgonakkumulator.

Die Datenerhebung Eo-E läuft mittlerweile im 10. Jahr.