Das Magnetfeld des Orgonakkumulators

Orgonomische Konferenz in Rangeley, Maine- USA, - Reich im Kreise seiner Schüler am Eingang des Studentenlabors. Diese Aufnahme fotographierte Beate Freihold 1989 in der Praxis von Dr. Morton Herskowitz in Philadelphia ab. Sie wurde wahrscheinlich Morton Herskowitz selbst geschossen.

Arbeitsseite

01.02.1999

Auf Orgonon, Rangeley -Maine, USA, der damaligen Forschungsstätte Wilhelm Reichs fand Mitte Juli 1998 die Jahreskonferenz des Wilhelm Reich Museums statt, bei der auch experimentelle Versuche zum Magnetfeld des Orgonakkumulators von den Teilnehmern durchgeführt wurden.

Wilhelm Reich publizierte diese Tatsache erstmals in seinem Buch: "The Cancer Biopathy" 1948, das 1974 unter dem Titel: "Der Krebs" beim Verlag Kiepenheuer und Witsch erschien, im Kapitel:

>>Nachweis der orgonotischen Attraktion im Energiefelde des Orgon-Akkumulators

Anordnung: Wir nähern einem Orgon-Akkumulator von 1 Kubikfuß Raum inhalt eine gute Magnetnadel in folgender Weise: a) Zu den Mitten der vier oberen Kanten b) Zu den Mitten der vier unteren Kanten Resultat: Es stellt sich regelmäßig zur Mitte der oberen Kanten der magnetische Nordpol, und zur Mitte der unteren, der magne tische Südpol senkrecht ein. Schluß: Die Reaktion des Energiefeldes des Orgon-Akkumula tors ist orgonotischer und nicht magnetischer Natur. Beweis: 1. Die magnetische Attraktion geht nur von bestimmten Stellen des Eisens, gesetzmäßig von den Enden, und nicht von der Mitte aus. Die Mitte ist unmagnetisch. z. Das Vorzeichen der magnetischen Attraktion (Süd oder Nord) ist nicht auswechselbar, es sei denn, daß man einen schwächeren Magneten mittels eines stärkeren ummagnetisiert. Wäre die Attraktionswirkung des Orgon-Akkumulators eisenmagnetischer Natur, so müßte sich die Magnetnadel zu den Kantenmitten immer wieder in derselben Weise einstellen, gleichgültig wie wir den Orgon-Akkumulator drehen oder wenden. Dies ist aber nicht der Fall. Welche Kanten immer wir zu den unteren, seitlichen oder oberen machen, die Magnetnadel reagiert stets wie beschrie ben, d. h. sie stellt sich regelmäBig mit dem Nordpol zur Mitte der vier oberen und mit dem Südpol zur Mitte der vier unteren Kanten ein. Die vom Orgon-Akkumulator ausgehende Attraktion ist somit nicht an bestimmte Materialstellen gebunden und kann daher nicht magnetischer Natur sein. Die Reaktion hängt offen kundig von der Stellung des Orgon-Akkumulators im Felde der orgonotischen Atmosphäre des Erdballs ab. Daraus folgt der Schluß: Wenn man sowohl alle experimentellen wie theoretischen Tatsachen heranzieht, ist auch das Energiefeld des Erdballs nicht magnetischer, sondern orgonotischer Natur und steht in einer be stimmten Beziehung zum magnetischen Nord- und Südpol der Erde. Es ist wahrscheinlich, daß der Magnetismus überhaupt sich als eine besonders geartete Funktion der kosmischen Orgonenergie erweisen wird.Viele forscher zweifeln auch an der magnetischen Natur des sogenannten Erdmagnetismus.(Wilhlem Reich der Krebs 4.Der Objektive Nachweis der Orgonenergie,Fischer Taschenbuch Seite 144) <<

Zu den Teilnehmern der Konferenz gehörten auch Andy Kahn und Jamerling Ogg, die anschließend ihre Erfahrungen in der OML, der Orgone Mailing List, publizierten. Die OML ist die internationale Kommunikations- und Austauschliste für orgonomische Themen. Dadurch inspiriert begann Ernst Niedermeier in Deutschland eigene Messungen durchzuführen. Die bisherigen Erfahrungen wurden über die OML kommuniziert.

Wir vom IOO haben daraufhin angefangen unsere verschiedenen Orgonakkumulatoren durchzumessen und haben dabei festgestellt, daß die verschiedenen Akkumulatoren verschiedene Meßergebnisse zeigten. Auch fiel uns dabei auf, daß jegliches Metall, mit dem der Kompass in Berührung kam, ebenfalls eine leichte Ablenkung zeigte. Keinesfalls so stark wie beim Akkumulator, bei dem die Ablenkung bis zu 180 Grad betrug. Auch Ernst Niedermeier bestätigte den Einfluß von Metall auf den Kompaß, sodaß es in unser Interesse rückte dies durch Kontrollversuche unabhängig voneinander zu klären. Jedoch haben wir zu diesem Themenbereich gegenseitig Kontakt aufgenommen und werden unsere Ergebnisse auch über die OML mit allen anderen, die darin arbeiten austauschen.

Diese Seite ist eine Arbeitsseite und wird im Laufe der Zeit permanent verändert und aktualisiert werden. Die Veränderungen werden jedoch auf der OML bekanntgegeben, sodaß man nicht unnötig andauernd auf diese Seite gehen muß, um zu sehen ob es etwas Neues gibt.

Das IOO möchte verschiedene große Akkumulatorenboxen bezüglich ihres Magnetfeldes durchmessen. Dazu gehören die 3 Orgonakkumulatoren, die bei uns im Haus stehen, und zwar im Keller, auf dem Speicher und der Veranda. Zuzüglich soll ein komplett neuer Orgonakkumulator durchgemessen werden, und letztendlich als Kontrolle eine Eisenblechakkumulator -Konstruktion die keine orgonakkumulierenden Teile enthält. Unserer Erfahrung nach wirken neu erstellte Orgonakkumulatoren besonders gut und dies könnte sich ebenfalls im Magnetfeld ausdrücken. Ältere Akkumulatoren lassen mit den Jahren ein wenig in der Wirkung nach und Akkumulatoren, die wenig Sonne bekommen, können noch träger reagieren. Desweiteren werden wir auch unseren 20- schichtigen Orgonakkumulator in Berlin messen, der 1975 in München gebaut wurde und seit 1977 in Berlin steht. Da speziell der Mond einen starken Einfluß auf Ebbe und Flut hat, wäre es auch sinnvoll zu prüfen, ob das irgendeine Auswirkung auf den Orgonakkumulator hat.

Prinzipiell ist jeder zu dieser Diskussion eingeladen, der sie auf einer physikalischen Ebene führen will. Wir bitten jedoch davon Abstand zu nehmen, diese physikalische Einflüsse durch irgendwelche geistigen Kräfte interpretieren zu wollen. Hier soll es um Orgonphysik gehen und nicht um Orgonmystik.

Beate und John, 08.09.1998

Akkumulator Nr.1 ist der von uns zur Zeit gebräuchlichste Akkumulator. Er wurde 1982 in Berlin gebaut und ist der Akkumulator, den Eva Reich bei ihrem Aufenthalt in Berlin benutzte und der bei der Behandlung ihrer Bronchitis von Nutzen war. Der Akkumulator hat die Standartgröße von 122 x 55 x 70 cm, besitzt 5 Doppelschichten und wurde mit Glasmineralwolle gebaut. Seit 1993 steht er in unserem Keller in Nümbrecht. Wie man auf dem Photo sieht, steht der Akkumulator nochmals auf einem Eisenblech (der Boden ist aus Stein) und die Wände in der Nähe des Akkumulators sind zur Hälfte nochmals mit Blechen versehen.

Der Akkumulator Nr.2 wurde 1982 gebaut, hat eine Holzrahmenbreite von 10 cm und eine Füllung von 3 Doppelschichten mit Glasmineralwolle. Der Akkumulator steht seit ca. 3 Jahren aufgestellt auf unserem Speicher, der selber mit gelber Mineralwolle wärmegedämmt ist. Als wir das Haus 1992 bezogen haben, gab es dort bereits einen starken Oranureffekt, der dadurch verursacht war, daß das Haus damals eine alukaschierte Wärmedämmung hatte, sozusagen ein Orgonakkumulatordach auf Aluminiumbasis. Nach der Entfernung dieser Konstruktion erholte sich der Speicher relativ schnell und zeigte hinterher eine gut angeregte Atmosphäre, die es auch möglich machte, dort einen Orgonakkumulator nach einiger Zeit aufzustellen.

Akkumulator Nr.3 steht seit 3 Jahren draußen auf unserer Veranda im Freien und wird durch eine Plastikmütze gegen Feuchtigkeit geschützt. Er ist der einzige Akkumulator, der von uns selbst nicht konstruiert wurde. Er wurde Mitte der 70ger Jahre in Süddeutschland gebaut und stand später in der Nähe des SFB Senders in Berlin. Die damalige Besitzerin konnte den Akkumulator wegen des durch den Sender verursachten Oranureffektes nicht mehr benutzen. Nachdem der Akkumulator im Raum des Tutoriums für Orgonbiophysik -Berlin / Müllerstraße seinen neuen Aufstellplatz erhielt, erholte er sich gut und wurde später bei uns draußen im Orgoninstitut Nümbrecht aufgestellt. Der Akkumulator hat eine Rahmenbreite von 15 cm, jedoch nur 3 Doppelschichten aus gelber Mineralglaswolle. Er ist 135 cm hoch, 70 cm tief und 65 cm breit.

Unser 20 -doppelschichtiger Akkumulator, der in unserer Berliner Wohnung steht, besitzt 20 cm dicke Dämmplatten, hat eine weiße Mineralglaswollefüllung und etwa 25 kg Stahlwolle. Er ist 120 cm hoch, 50 cm breit und 70 cm tief.

Zur Kontrolle soll eine einfache Eisenakkumulatorkonstruktion dienen, so wie sie hier bei unserem 20- schichtigen ORAC, der 1996 in Nümbrecht gebaut wurde, gezeigt wird. Sie wird das Standardmaß 122 x 70 x 55 cm haben.


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