4 Bionen Video-Clips

Herausgegeben von IOO

Vorläufige Bemerkung

1994/95 mikroskopierte unser Biolabor eine Serie von Gras- und Blätteraufgüssen, sowie verschiedene Blutpräparate, u.a. auch Krebsblut. Bereits 1996 wurden die entsprechenden Fotos auf den Seiten des Biolabors des IOO publiziert und erläutert.

Die Fotos entstammen den Videoaufnahmen zur Entstehung von Protozoen, bzw. den Blutlangzeitbeobachtungen.

1995 untersuchten wir das Blut einer 50 jährigen Bekannten, die sich in der benachbarten Rhein-Sieg Rehaklinik für Orthopädie und Neurologie in Nümbrecht zur Kur aufhielt.

Das Präparat wurde so angelegt, daß die 0,9 %ige Kochsalzlösung das Blut in einer Weise einschloß, daß wir es über 36 Stunden beobachten konnten. Spätere Untersuchungen gingen über 70 Stunden, so daß wir hier behaupten können die Erythrozytenbewegung bis zu 60 Stunden beobachtet zu haben. In all diesen Fällen wurde die Mikroskoplampe zum Mikroskopieren nur für eine kurze Zeit eingeschaltet. Ansonsten war das Präparat keiner Wärme und Bewegung ausgesetzt. Wir, die über Jahre Präparate mikroskopierten, können Stoßeinwirkungen auf die Bewegung von Präparaten einschätzen. Ebenso können wir thermische Bewegung von biologischer unterscheiden. Dies lernt man nur durch Praxis und insofern können nur Praktiker ein solches Phänomen beurteilen. Das Blut wurde mit einem 1oo x planapochromaten Objektiv untersucht und zeigte auf unserem 50er Bildschirm eine Größe im Bereich von 130.000 x . Die Aufnahme erstreckte sich auf 4 Stunden, die wiederum zu 5 Minuten zusammengeschnitten wurde.

Die Entstehung eines Einzellers aus Bionen entstammt einem Blätteraufguß. Das gezeigte kreisrunde Aggregat wurde am 9. Tag nach Aufsetzen des Aufgusses im unbewegten Zustand gefunden. Nach einsetzender Bewegung entwickelte es sich innerhalb von 15 Minuten zu einem vollständigen Einzeller und sprengte die äußere Membran. Eine solche Entwicklung vollständig zu filmen ist nicht einfach und gelingt äußerst selten, meist erst nach monatelangen Versuchen. Und selbst dazu braucht man noch eine Portion Glück. Aus technischen Gründen mußte die ungeschnittene Sequenz auf 5 Minuten gekürzt werden.

Zwei weitere Aufnahmen zeigen die typische Bionenbewegung aus Heuaufgüssen, aus denen Einzeller entstehen. Hier war das jedoch nicht der Fall, auf Grund der Wärme des Mikroskops können solche Präparate nicht länger als 2 Stunden beobachtet werden. Oftmals verebbt die Rotation irgendwann oder das Präparat schrumpft.

Wir freuen uns diese frühen Arbeiten zum Nachvollzug der Arbeiten Wilhelm Reichs jetzt der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können, das in typischer Weise die Bewegung der Orgonenergie zeigt, die bisher nur Fachleuten oder speziellen Kursteilnehmern für Orgonomie zugänglich war.

Wir müssen jedoch an dieser Stelle darauf hinweisen, daß diese Arbeiten unsteril sind und damit nicht den Beweis der Widerlegung der Luftkeimtheorie erbringen. Das war auch nicht die Intension dieser Arbeit. Hier sollten lediglich lebendige Prozesse so gezeigt werden, wie sie in der Natur stattfinden.

Langzeituntersuchungen verschlingen nicht nur Unmengen von Zeit sondern auch Geld. Für ein privates Institut wie wir es sind, sind die Geldmittel leider noch immer begrenzt. Für jede finanzielle Unterstützung um das komplette biologische Werk Wilhelm Reichs nachzuvollziehen und filmisch zu dokumentieren sind wir dankbar.

Wir möchten an dieser Stelle Jürgen Wellhausen danken, der unsere Mikroskoptechnik betreut und auch den englischen Kommentar zu den Clips sprach.

Danken möchten wir Richard Roberts, Hawaii, der die 4 Videoclips für uns digitalisierte und ohne dessen Hilfe das Erscheinen wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre.

Die Edition Bionenclips ist ein Projekt des Wilhelm Reich / Orgonforschungsinstitut Deutschland (IOO).

Die clips sind auch auf Video bei uns erhältlich, siehe Verlag für Orgonomie und unser Prospekt.

Nümbrecht, den 12.8.97

Joachim Trettin

Leiter des Wilhelm Reich / Orgonforschungsinstitut Deutschland

PS: Zur Zeit sind diese Bionenclips nicht verfügbar. Wir hoffen aber diese Arbeit bald wieder auf dem Netz zu haben.

Sehen Sie bitte stattdessen unsere "BIONE -EDITION" mit weiteren clips: http://www.trettin-tv.de/bione.htm


Joachim Trettin & Beate Freihold copyright

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