Grasinfusionen


Photo 1)

Photo 2)

Photo 3)

Photo 4)

Photo 5)

Photo 1) Heuinfusion nach 3 Tagen

Photo 2) Bionenhaufen an einem desintegrierendem Blatthalm

Photo 3) Weiterentwicklung von Photo 2) innerhalb 10 Minuten

Photo 4) Weiterentwicklung von Photo 3), Protozoen mit äußerer Membran

Photo 5) Weiterentwicklung von Photo 4), Protozoen nach Sprengung der äußeren Membran

Die Entwicklungsphase von Photo 2) bis Photo 5) betrug 15 Minuten in einem 9 Tage alten Blätteraufguß. Die Bilder entstammen dem Videoclip "Bione". Die Bilder zeigen Aufnahmen von einer Blätterinfusion, die zu einer Reihe von Infusionen gehörten, die wir im Herbst 1994 für ein Laborseminar für Ärzte und Naturwissenschaftler anfertigten.

Bild 1 zeigt rechts ein typisches Kolloid, in daß das Blatt, wie auch jegliche andere biologische Materie zerfällt. Aus diesem Material bilden sich im Zuge der bioenergetischen (orgonotischen) Abnahme kreisrund Aggregate, links auf Bild 1 zu sehen. Diese Aggregate sind im Kolloid oder auch außerhalb.

Bild 2 zeigt ein solches Aggregat an einem Blätterstengel, der sich selbst in Desintegration befindet. Diese Aggregate sind zunächst unbewegt und gehen dann allmählich in eine Rotation über. Innerhalb der Rotation wird die Richtung oft gewechselt.

Bild 3 zeigt die Phase der Klumpung und Einschnürung des Aggreates.

In Bild 4 sehen wir, daß das Aggregat bereits eine neue innere Membran gebildet hat. Die äußere Membran sehen wir als umgebende trübe Hülle. Das Aggregat ist jetzt bereits ein Protozoen. Bild 5 zeigt das fertige Protozoen nach Sprengung der äußeren Membran. Die Phase von Bild 2 zu Bild 5 dauerte genau 15 Minuten.

Bione bilden sich durch energetischen Zerfall der Materie in kleinere Einheiten.Während ein orgonotisches Fluidum blau schimmert, erscheinen Bione bei kleinerer Vergrößerung in Aufgüssen als weiße, kreisrunde Bläschen im Kolloid, sowie im Bionenaggregat selbst. Bei zunehmender Vergrößerung kann man sehen, daß sie blau sind. Bei Abnahme von Energie schwindet das Blau bei gleicher Vergrößerung. Das ist ein Beweis gegen die mechanistische Lichtrefraktionstheorie, mittels derer man gerne versucht Orgonenergie im herkömmlichen Sinne zu interpretieren. Ihren blauen Lichthof (Orgonenergie) kann man am besten im Hellfeld (also im natürlichsten Zustand) sehen, indem es keinen technisch bedingten Lichthof gibt. Hochkomplizierte Kontrastverfahren sind hier wenig hilfreich und führen häufig in die Irre, wenn es um das Studium der Orgonenergie geht.

Die kreisrunden Aggregate (Bild 1-5) sind Bione in Haufen mit einer Membran. Diese Haufen ergeben sich spontan, in diesem Fall, nachdem das biolgische Material nach etwa 3 Tagen in ein Bionenkolloid zerfallen ist und bilden sich rasch zu Einzellern aus. Ihre Lebendauer ist nur kurz und wenn sie sterben, zerfallen sie wieder in dasselbe Material zurück, aus dem sie entstanden sind, dem Bionenkolloid (Bild 1).


Joachim Trettin & Beate Freihold copyright

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