ORANUR und Leukämie

Zum Einsatz der uranhaltigen Munition der NATO


Bereits in den 50er Jahren entdeckte der spätere bekannte Theoretiker der APO-Bewegung Dr. Wilhelm Reich das ORANUR, eine Strahlung ohne Pulsation. Reich hatte zuvor 1940 die Orgonstrahlung physikalisch verifiziert, eine bis dahin unbekannte Strahlung, die auch bis heute keinen Eingang in die Naturwissenschaft fand. ORANUR entstand, als er Orgonenergie mit radioaktivem Material in Kontakt brachte.

Die Idee einer physikalischen Äther-Energie wurde bereits 1891 von den Physikern Michaelson und Morley verworfen. Später nach Einsteins Formeln wollte man davon erst recht nichts mehr wissen. Die physikalische Orgonenergie hätte es notwendig gemacht Grundpfeiler der klassischen Physik neu zu hinterfragen, wie beispielsweise den 2. Wärmelehrsatz und andere Fragen der Biologie und Medizin. Diese Ignoranz rächt sich in der heutigen Zeit wieder einmal erneut im Einsatz mit uranhaltiger Munition der NATO.

Während des "Oranurexperimentes" (Orgone Against Nuclear Radiation) erkrankten Reichs Labormäuse an Leukämie.

Atomenergie nimmt der Orgonenergie ihre Pulsation und das führt zur energetischen Überladung des Blutes. Dies manifestiert sich u.a. in erhöhter Leukozytenproduktion oder gar der Krankheit Leukämie.

Hier muß erneut die Frage aufgeworfen werden, warum nicht nur die WHO, sondern auch ökologische Vertreter wie die Grünen und auch linke Politiker dieser Frage immer wieder ausweichen .

Berichte zum Thema Orgon und ORANUR wurden von uns, dem OrgonInstitut, schon seit Jahren den Grünen vorgelegt. Das komplette Ignorieren dieser lebenswichtigen Tatsachen war der Grund, warum wir die Partei Bündnis 90/Die Grünen verließen.

Seit Reichs Forschungen sind konventionelle Untersuchungsmethoden wie beispielsweise Uranrückstände im Urin als Ursachenerkennung für die durch Strahlung erzeugte Leukämie nicht mehr zeitgemäß. Dasselbe Problem haben wir heute mit Mikrowellen, Funktürmen und Handys. Auch da sind Aussagen der klassischen Wissenschaften bedeutungslos und können Tatsachen nicht mehr verifizieren. Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt.

Politisch gibt es heute keine Vertretung der Lebensenergie Orgon, weder bei den Grünen noch bei anderen Ökologen. Deshalb werden wir wohl in Zukunft für das Lebensglück von Familien nichts tun können.

Bereits vor 3 Jahren brachten wir die Homepage "Wilhelm Reich und die Grünen" auf das Netz. Vielleicht mal wieder ein Anlaß darauf hinzuweisen. Dort gibt es viele Artikel zu ORANUR und der damit verbundenen Dorkrankheit, sowie die Ausbreitung von Wüsten durch Orgonverseuchung, Orgonmeßdaten, Briefe an die Bundestagsfraktion der Grünen Bärbel Höhn, Joschka Fischer etc..

Da bereits schon damals Bärbel Höhn als Umweltministerin in NRW lediglich unser Ersuchen an die Bundestagsfraktion weitergab, die sich dann überhaupt nicht mehr damit beschäftigte

John Trettin WRIG - Wilhelm Reich Initiative für Grüne -Köln

http://www.trettin-tv.de/orgon/wrg.htm


Das ORANUR-Experiment

1951 erscheint "The Orgone Energy Accumulator, it´s scientific and medical use", das Buch zum Orgonakkumulator, dasbis zum heutigen Tag nicht auf deutsch erschienen ist. 1951 beginnt er das Oranur-Experiment (Orgon Anti Nuclear), das Verheerendste in der Forschung der Orgonomie.

Er geht von der These aus, daß Orgonenergie die Gefahren der Nuklearenergie neutralisieren könnte. Diesem Tatbestand räumt er bezüglich des kürzlich begonnenen Koreakrieges große Wichtigkeit ein.

Am 5. Januar` 51 bringt er ein Milligramm Radium für 5 Stunden in einen 1-schichtigen Orgonakkumulator und diesen wiederum in einen 2O-schichtigen Akkumulator im Orgonraum. Die Kombination läßt die Hintergrundstrahlung stark ansteigen . Der Raum läd sich stark auf und wird stickig. Reich entfernt darauf die Radiumprobe aus dem Orgonraum und bringt sie jeden Tag für eine Stunde ins Labor zurück.

Am Tag des 12.1. bleibt die Probe nur 3o Minuten im Labor. Das Labor verdunkelt sich und zeigt eine purpurgefärbte Ladung am Isolationsmaterial des Raums. Die normale Hintergrundstrahlung von 35 CPM steigt über 300.000 CPM. Statt die Nuklearenergie anzugreifen, hat nun die Nuklearenergie verheerende Wirkungen auf die Orgonenergie. Reich beschrieb diese Stadien als Oranur in Dor übergehend.

DOR definiert er als "deadly orgone radiation". Es ist eine tödliche Form der Orgonenergie, ihre Farbe ist schwarz und ihr fehlt der bewegende Teil des Orgons. Später stellt er fest, daß dort wo Dorwolken durch die Landschaft ziehen, alles Leben erstirbt , die Vögel zu singen aufhören und alles schwarz wirkt. Ebenfalls lassen die Bäume ihre Äste und Blätter hängen. Reich findet an Bäumen als erster die Zeichen des allgemeinen Baumsterbens, von außen nach innen und von oben nach unten, verursacht durch die Einwirkung von Dor. Dor führt zur Bildung von Säuremolekülen. Das gibt auch in der heutigen Zeit der Theorie des sauren Regens eine andere, primärere Ursache.

Die Nuklearenergie verändert die Orgonenergie und bringt sie zur "Raserei" Entartung und zum Verlust ihrer lebendigen Qualität.

Übersteht man diese Phasen tritt Verbesserung ein, so vermutet Reich. Die tödlichen Phasen 1 und 2 machen eine praktische Durchführung als Prophylaxe allerdings ziemlich unmöglich. 40 Versuchsmäuse in Reichs Labor werden von Ilse Ollendorf am 17. Januar tot aufgefunden. Auch alle Beteiligten, die am Oranurexperiment mitwirken, erkranken.

Einige ringen um ihr Leben. Im selben Jahr erleidet Reich einen schweren Herzanfall. Die Gebäude auf Orgonon können nur kurze Zeit täglich benutzt werden. Die Situation bessert sich nicht wesentlich. Erst sehr spät, im März 1952 wird Orgonon vollständig evakuiert. Ein Leben und Arbeiten wird dort unmöglich. Die Orgonomie ist jedoch um einen Erfahrungsaspekt reicher. DOR (deadly orgone radiation- tödliche Orgonstrahlung) ist der Gegenspieler der Orgonenergie. Die Erregungsphase zwischen beiden erhält den Namen Oranur.

Reich gibt jetzt Freud Recht. Der von Freud postulierte Todestrieb existiert als DOR in den Geweben. "Tod war richtig, Trieb falsch", sagt Reich in einem Interview über Freud 1952, daß Dr. Eissler im Auftrag der Freudarchive mit Reich führt.

Reich versucht das DOR aus der Atmosphäre zu entfernen und greift wieder auf eine Beobachtung aus früherer Zeit zurück, in der er beobachtete wie Metallröhren, die in Wasser geerdet waren, Orgonenergie anzogen.

Er entwickelt ein Gerät, daß später unter dem Namen Cloudbuster bekannt werden wird. Mit dem Cloudbuster wird es möglich auf Dor und Orgon in der Atmosphäre einzuwirken. Reich entwickelt ein Gegenstück für den Abzug von Dor aus den Geweben und nennt es Medical-Dorbuster. Er wird in der Orgontherapie eingesetzt. Dor in den Geweben ist für Reich jetzt ein Resultat der Panzerung, die die nicht mehr freifließende Orgonenergie in Dor verwandelt.

Diese Sichtweise enthüllt auf einen Schlag die Trägheit in der menschlichen Sozialstruktur sehr klar. Er bildet den Begriff der emotionellen Wüste, deren Gegenstück die tatsächliche Wüste darstellt. Seiner Vermutung nach kommen beide durch das Fehlen der zirkulierenden Orgonenergie zustande, was er auch experimentell in beiden Fällen nachweisen kann, und haben auch typisch gleiche Merkmale wie Leerheit, Öde, Trockenheit und Stacheligkeit. Man findet sie im Emotionellen wie im biologischen Pflanzenwuchs. Spätere Operationen zur Bekämpfung der Wüste werden den Namen OROP tragen.

Die Bekämpfung der emotionellen (inneren ) Wüste bekommt den Namen OREP (EP steht für emotionelle Pest).

aus Wilhelm Reich und die Orgonomie "Eine Wissenschaftsbiographie" von Joachim Trettin http://www.trettin-tv.de/akademie/historie.htm

Weitere Artikel (Kompendium) "Wilhelm Reich - der Mann der die Lebensenergie entdeckte - zum 100.Geburtstag" http://www.trettin-tv.de/orgon/wilhel~1.htm

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