Orgonwasser


Photo 1

Photo 2

Photo 3

Im Zuge des Experiment XX froren wir am 27.6.1997 ein Teströhrchen mit Orgonwasser ein. Das Orgonwasser stammte aus unserem Orgontank und war mehrere Jahre kontinuierlich aufgeladen worden. Nachdem wir die Ergebnisse des Experiment XX gesichtet hatten, wollten wir wissen, was Orgonwasser alleine vollbringt.

Das Wasser hatte keinerlei Zusätze, die eine Streckung oder Quellung hätten bewirken können. Zusätzlich froren wir ein Teströhrchen mit normalen Wasser, aus der Wasserleitung, ein. Beide Präparate zeigten einen Frierkern, der wie eine Achse in der Mitte des Reagenzglases verlief. Um zu sehen, ob das Einfrieren zu einer strukturellen Veränderung dieses Kerns führen würde, wurden beide Röhrchen nach Tagen wieder aufgetaut und anschließend sofort wieder eingefroren. Eine Veränderung war jedoch nicht festzustellen. Das Verfahren führte aber dazu, daß das Orgon-Teströhrchen beim Einfrieren brach und das Kontrollröhrchen bekam Risse. Aus technischen Gründen (die Kühlschranktür ließ sich nicht mehr schließen) mußten die Präparate aufgetaut werden und so ergab sich eine erste Spontanuntersuchung. Beide Teströhrchen wurden in ausgekochte Gläser gestellt, die Flüssigkeit später in sterilen Plastikspritzen aufgezogen.

Die orgonotischen Werte dieses Tages lagen bei Null. Das Barometer zeigte einen Hochdruck von 1030 hPa, relative Feuchte 84% und die Temperatur lag bei 23,4 Grad C.

Das erste erstaunliche Resultat trat so unvermutet auf, daß ich hier nur Schätzungen wiedergeben kann. Es zeigte sich nämlich, daß das normale Eis viel schneller schmolz als das des Orgonwassers. Das hatte ich nicht erwartet. Als mir das klar wurde, suchte ich verzweifelt eine Kamera, um dieses seltene Ereignis zu dokumentieren.

Bild 1 zeigt links das Orgonwasser in der Form des Reagenzglases, fast noch vollständig. Das Glas rechts zeigt dasselbe Volumen, jedoch bereits geschmolzen. Schätzungsweise brauchte das Orgonwasser die 6 fache Zeit, um zu schmelzen. Das in die Plastikspritze aufgezogene Orgon-Präparat gab auf dem Weg zum Mikroskop eine starke Strahlung in die Hand ab, die direkt in Kopf stieg und leichten Druck verursachte. Zum Mikroskopieren wurden 3 Tropfen auf einen Objektträger gegeben und mit einem 24 X 50 mm Deckglas abgedeckt. Erleichtert war ich, als ich überhaupt etwas sah. Das Präparat zeigte jedoch nur 3 plasmatische Schnüre, die aus Bionen bestanden, sonst nichts. Sie hatten eine starke Strahlung, ihre Außenseite war rot, weiter violett und anschließend weich-blau. Ich staunte jedoch nicht schlecht, als sich dieser Strang wie ein Wurm diskontinuierlich zu biegen begann. Die Bewegung war tatsächlich die eines Regenwurms. Die Objektivvergrößerung zeigte jedoch keine Bewegtheit der Bione im Inneren. Bei biologischem Ausgangsmaterial findet man das jedoch fast immer .

So groß die Freude über diese Überraschung war, so deprimierend war die Feststellung das das Kontrollpräparat dasselbe Phänomen aufwies.

Somit war klar, daß dies nicht durch die orgonenergetische Expansion und Kontraktur zustande kam, sondern mit dem Einfrierungsprozess zu tun haben mußte. Der plasmatische Faden im Kontrollpräparat ( Bild 3) war nicht so sehr ausgeprägt, wie der des Orgonwassers. Die Bionen waren ebenfalls nicht so gut strukturiert und er hatte keine angeregte Farbe.

Eine letztendliche Kontrolle, die darin bestand anschließend normales Leitungswasser zu mikroskopieren zeigte zu meinem weiteren Erstaunen ebenfalls plasmatische Bionenfäden. Die lagen jedoch unbewegt im Tropfen wie ein Stein. Ein typisches Bild, das ich aus anderen flüssigen Präparaten kannte. Das mikroskopische Bild war auch nicht steril wie im Eis sondern zeigte zusätzlich Mikroorganismen. Die Plasmafäden waren blaß.

Zusammenfassung

1.) Im " Orgonaufgeladenen Wasser " sind die Bindekräfte stärker als im "Normalen Wasser." Wilfried Hacheney demonstrierte ähnliches durch sein "Levitiertes Wasser" , indem die Bindekräfte z.B. in Bausubstanzen ausgeprägter waren. Das bei uns entstandene Resultat wurde in stehendem Wasser erzielt. Das läßt meines Erachtens vermuten, daß der Ladungsprozess der Orgonenergie der eigentliche Faktor ist und es ist nur folgerichtig, daß natürliches Wasser der Bewegung unterliegt und somit durch seine Bewegung zu einem Ladungsprozess führen kann. Das ist kein Plädoyer für stehendes Wasser - im Gegenteil.

2.) Orgonwasser neigt durch seine Strahlungsintensität zu einer Lichtanregung in Richtung Rot, Violett und -Blau. Normales Wasser zeigt kein so ausgeprägtes Phänomen.

3.) Eingefrorenes Wasser läßt bioplasmatische Fäden nach dem Auftauen unter Einwirkung von fokusiertem Licht expandieren und kontrahieren.

4.) Normales Leitungswasser kann ebenfalls bionöse Fäden enthalten. Sie werden leicht übersehen, wenn man nicht speziell nach ihnen sucht.

Die Videosequenzen der Wasseruntersuchungen wurden unter dem Namen PORE in unserem Archiv archiviert.

Nümbrecht den 22.8.97

Joachim Trettin, Leiter des Wilhelm Reich / Orgonforschungsinstitut Deutschland


Joachim Trettin & Beate Freihold copyright

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