Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

IOO

Orgondaten To-T und Eo-E März 1999

Einfache Orgonladung - Mehrfache Orgonladung - Orgonspannung

To(1) ......................To(5)....................... Eo(5)

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März 1999

Dat. Zeit T(be) To1(be) To5(be) E Eo %rF hPa Anmerkung
1.3. 13 21.0 20.2 20.2 0.08.22 0.52.25 64 1020 Regen
2.3. 13 21.8 21.4 21.5 0.05.06 0.30.47 68 1025
3.3. 15 22.3 22.0 22.4 0.06.24 0.34.50 66 1010
4.3. 13 22.3 22.0 22.1 0.05.02 0.43.40 64 1005 Eo schlecht ladbar
5.3. 13 22.3 22.0 22.1 0.05.41 0.39.42 64 1015
6.3. 14 21.2 20.8 21.0 0.08.09 0.52.14 63 1015
7.3. 14 22.3 22.0 22.1 0.06.31 1.29.40 63 1020 abends Schnee
8.3. 13 21.5 21.3 21.5 0.07.09 1.12.14 62 1025 bewölkt und klar
9.3. 15 21.2 19.9 20.2 0.07.10 0.42.58 64 1020
10.3. 14 20.9 20.8 21.0 0.07.08 0.45.21 64 1030 trüb
11.3. 12 19.8 19.4 19.6 0.08.39 2.26.10 62 1035
12.3. 12 21.9 21.0 21.0 0.11.20 1.28.56 64 1030 trüb
13.3. 12 23.8 23.7 23.6 0.06.53 1.04.11 65 1035
14.3. 13 24.0 23.9 23.7 0.06.10 0.29.35 68 1040
15.3. 13 23.7 23.4 23.1 0.05.33 0.42.38 64 1045
16.3. 13 22.9 22.5 22.6 0.43.29 2.05.02 65 1050
17.3. 13 23.6 23.5 23.5 0.33.49 1.54.18 63 1050
18.3. 13 23.7 23.3 23.7 0.56.00 1.50.33 59 1038
19.3. 13 23.2 22.6 22.6 0.32.33 1.00.00 60 1040
20.3. 13 22.8 22.4 22.6 0.09.50 0.29.59 63 1040
21.3. 16 21.8 21.2 21.3 0.10.46 0.38.46 64 1025 Regen
22.3. 12 22.3 21.9 22.3 0.07.48 0.34.08 64 1020 naß und DOR- Wolken
23.3. 14 21.7 21.1 21.0 0.12.15 0.40.12 64 1025 DOR -Gefühl
24.3. 14 24.4 24.3 24.5 0.10.41 0.33.59 66 1030
25.3. 18 25.0 24.7 24.6 0.30.27 0.52.59 63 1020 E und Eo schlecht ladbar
26.3. 13 22.6 22.5 22.6 0.05.20 0.19.56 66 1020 E und Eo schlecht ladbar
27.3. 14 23.4 23.3 23.3 0.11.52 0.34.30 66 1020 E und Eo schlecht ladbar
28.3. 14 21.9 21.4 21.4 0.06.08 0.38.09 65 1035 E und Eo schlecht ladbar
29.3. 13 22.8 22.5 22.6 0.06.35 1.30.38 64 1040 E und Eo sehr gut ladbar
30.3. 17 20.6 20.9 20.9 0.47.54 1.28.02 64 1040 Tür offen
31.3. 16 21.4 21.6 21.5 0.30.00 1.17.18 64 1040 Tür offen

Auch die Meßdaten vom März`99 gaben keinen Anlaß zur Freude, zumindest was das Thermometer betraf. Wir messen ja jetzt alle Werte durchgängig im Haus, das eine starke Isolierung hat und somit Orgonenergie wahrscheinlich auch zum Teil festhält, anstatt sie zirkulieren zu lassen. Auf der Südwestseite kommt im Haus nur ein Raum zur Messung in Betracht, bei dem sich die Sonne zwischen 12 und 18 Uhr bewegt, ohne daß die Sonne direkt auf die Meßtemperatur scheinen kann. Vielleicht schenkt uns ein Sponsor ja mal eine Wetterhütte.

Zu schauen wann die Sonne wo steht- die Thermometer rein und raus tragen, sowie wir es früher Sommer und Winter, bei Wind, Hagel etc. machten, so weit geht unsere Liebe zur Messung heute nicht mehr und somit sind die Bedingungen im Winter in folge einer geschlossenen Außentür etwas ungünstiger als im Sommer. März und April sind orgonenergetisch sowieso schwierige Monate und wir werden sehen wie es im nächsten Monat aussehen wird. Verläßlich sind immer die Elektroskopwerte- die brachten diesen Monat auch einige äußerst ungewöhnliche Daten. Das Wetter im März wechselte von Schnee bis sommerlich 20 Grad Außentemperatur.

Alles in allem waren die Thermometerwerte negativ und nochmals negativ mit Ausnahme des 3.3., 24.3 und 31.3. (+o.1 Grad) und dem 30.3. mit außergewöhnlichen 0.3 Grad bei offener Tür. Auch an diesem Tag blieb das Thermometer zunächst negativ und wechselte dann gegen 16 Uhr in den positiven Bereich.

Das Orgonelektroskop erreichte am 7.3. annähernd 1 1/2 Stunden, 2 Tage später sogar 2 Std.26 - das ist schon ein respektabler Wert, einen Tag später sank es um eine Stunde wieder auf 1 1/2 Stunden, am 13. auf eine Stunde, am 16. wieder auf 2 Stunden. Dort hielt es sich 2 Tage und sank dann wieder auf eine Stunde, dann pendelte es sich bis auf 19 Minuten runter, um dann wieder auf 1 1/2 Std zu steigen.

Extrem und ungewöhnlich hoch waren auch die normalen Elektroskopwerte. Am 15. lagen sie noch bei 5 Minuten.- Am 16. stiegen sie auf eine 3/4 Stunde. 2 Tage später sanken sie auf 30 Minuten und pendelten bis zum 25. um einen 10 Minuten Bereich, um dann wieder auf 30 Minuten anzusteigen. Anschließend fielen sie dann wieder bis auf 6 Minuten und stiegen dann zum Monatsende auf 45 bzw. 30 Minuten an. Die Ursache dafür blieb unklar. Ab dem 25. ließen sich die Elektroskope nur mit größter Mühe laden. Ab dem 29. verkehrte sich das in das Gegenteil. Am 16.,17. und 19. sowie dem 30. war der 31. Quotient trotz der hohen Ladungen niedrig (2 und 3). Am 11.3. lag er bei 22- ein Extremwert (hohe Werte liegen normalerweise bei ca 7)

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Wir bedanken uns bei Dr. Wolfgang Rösner für seine Hilfe bei der Erstellung der Grafiken und möchten auf seine Homepage verweisen:

Psyche, Gehirn und Körper


Donner Wetter - die Wetterseite für den täglichen Gebrauch

Frohe Ostern 1999

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