Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland
IOO
Orgondaten To-T und Eo-E Januar 2000
Einfache Orgonladung - Mehrfache Orgonladung - Orgonspannung
To(1) ......................To(5)....................... Eo(5)
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Januar 2000
Dat. | Zeit | T(be) | To1(be) | To5(be) | E | Eo | %rF | hPa | Anmerkung |
1.1. | 17 | 24.0 | 23.6 | 23.7 | 0.09.40 | 0.48.37 | 63 | 1045 | |
2.1. | 18 | 24.7 | 24.2 | 23.9 | 0.14.13 | 0.44.47 | 62 | 1050 | |
3.1. | 16 | 25.3 | 24.7 | 24.2 | 0.13.06 | 0.49.34 | 62 | 1045 | |
4.1. | 16 | 20.3 | 20.3 | 20.5 | 0.09.11 | 0.32.59 | 64 | 1035 | nass |
5.1. | 15 | 19.7 | 19.5 | 19.4 | 0.15.59 | 1.13.36 | 62 | 1040 | |
6.1. | 15 | 24.0 | 23.3 | 23.0 | 0.15.59 | 0.54.34 | 62 | 1040 | |
7.1. | 16 | 20.0 | 19.8 | 20.3 | 0.20.40 | 1.21.10 | 62 | 1046 | dunkle Wolken |
8.1. | 15 | 19.3 | 18.5 | 18.3 | 0.19.42 | 0.46.10 | 65 | 1040 | dunkle Wolken |
9.1. | 14 | 24.1 | 23.5 | 23.4 | 0.10.33 | 0.32.36 | 66 | 1040 | dunkle Wolken, schlechtes Körpergefühl |
10.1. | 14 | 23.8 | 22.8 | 22.5 | 0.24.12 | 1.02.24 | 63 | 1055 | schlechtes Körpergefühl |
11.1. | 14 | 23.8 | 22.8 | 22.5 | 0.10.05 | 0.38.00 | 62 | 1035 | schlechtes Körpergefühl |
12.1. | 16 | 22.8 | 22.8 | 22.3 | 0.18.56 | 0.30.35 | 61 | 1045 | schlechtes Körpergefühl |
13.1. | 16 | 23.4 | 23.5 | 23.3 | 0.11.59 | nicht ladbar | 60 | 1040 | schlechtes Körpergefühl |
14.1. | 16 | 22.1 | 21.8 | 22.3 | 0.21.14 | 1.08.00 | 60 | 1045 | Eo schlecht ladbar |
15.1. | 16 | 22.3 | 21.7 | 22.1 | 0.11.50 | 0.59.52 | 59 | 1055 | |
16.1. | 16 | 19.8 | 19.7 | 19.6 | 0.14.30 | 0.59.46 | 60 | 1055 | |
17.1. | 16 | 23.5 | 22.6 | 22.7 | 0.13.36 | 1.16.15 | 64 | 1045 | |
18.1. | 16 | 24.0 | 23.5 | 23.0 | 0.11.27 | 0.53.37 | 64 | 1040 | |
19.1. | 15 | 25.0 | 24.2 | 24.6 | 0.17.50 | 0.51.39 | 61 | 1050 | |
20.1. | 15 | 19.7 | 19.8 | 20.2 | 0.14.57 | 1.18.27 | 61 | 1050 | |
21.1. | 15 | 24.0 | 24.1 | 24.4 | 0.15.15 | 0.47.38 | 62 | 1040 | schönes Wetter |
22.1. | 15 | 24.3 | 24.6 | 25.0 | 0.08.00 | 0.34.10 | 62 | 1025 | |
23.1. | 15 | 24.2 | 24.5 | 24.6 | 0.16.00 | 0.42.41 | 61 | 1035 | |
24.1. | 14 | 22.2 | 22.3 | 22.6 | 0.20.55 | 1.14.16 | 55 | 1040 | sonnig |
25.1. | 15 | 22.5 | 23.1 | 23.7 | 0.12.13 | 1.43.09 | 58 | 1040 | |
26.1. | 15 | 22.8 | 23.1 | 24.1 | 0.15.45 | 1.06.14 | 58 | 1050 | sonnig |
27.1. | 16 | 22.5 | 22.9 | 23.7 | 0.09.05 | 0.44.29 | 60 | 1050 | |
28.1. | 16 | 24.0 | 24.2 | 24.8 | 0.14.03 | 0.45.40 | 58 | 1035 | |
29.1. | 16 | 21.3 | 21.8 | 22.2 | 0.14.15 | 0.43.00 | 60 | 1020 | Orkan Kerstin |
30.1. | 16 | 21.5 | 21.9 | 22.3 | 0.10.53 | 0.52.08 | 60 | 1035 | |
31.1. | 14 | 21.4 | 21.6 | 22.0 | 0.10.53 | 0.52.00 | 65 | 1040 | Regen |
10.01.2000 . . . . . . . . . . 26.01.2000
29.01.2000
Wir danken Dr. Rösner für die Hilfe bei den Orgondatengrafiken
IOO Bericht über den Januar 2000
Mit diesem Monat Januar 2000 gehen wir ins 6. Jahr unserer kontinuierlichen Messungen der Orgonenergie. Ursprünglich hatten wir gehofft, daß andere Orgonomen sich anschließen würden, um so einen Status zur Orgonkonzentration weltweit ermitteln zu können. Es gab auch einzelne Versuche, aber letztlich sind wir alleine übrig geblieben. Wir können das nicht ändern und werden trotz allem auch im Jahr 2000 unsere Aktivitäten fortsetzen.
Gerade der Monat Januar 2ooo hat mal wieder selbst für uns erstaunliche Ergebnisse gezeigt.
Viele, die unsere Messungen verfolgen wird aufgefallen sein, daß es viele negative Temperaturdifferenzen gab. Das betraf vor allem immer das 5er Orgonthermometer. Man konnte da manchmal nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen und sich fragen, was man da überhaupt noch mißt. Absacken über ein ganzes Grad und mehr, und das über ganze Zeiträume. Die Zeiten, in denen sich die Kurven nicht überschneiden sollten scheinen lange her zu sein. Auch daß es nach Reich eine konstante positive Differenz gibt, ist heute nicht mehr zutreffend, zumindest nicht überall. Bei uns jedenfalls nicht.
Die Vorstellung, daß irgend etwas, besonders mit dem 5er Thermometer nicht stimmen könnte (was auch immer ), wurde gerade durch diesen Monat widerlegt. Alles in allem muß man heute folgern, daß sich nicht nur das Orgonklima seit Reich erheblich verändert hat, sondern auch daß das theoretische Herangehen an die Temperaturdifferenz, mit der man sich gerade hier in Deutschland aus pseudoorgonomischen Kreisen versucht hat wichtig zu machen, schlicht und einfach an der Sache vorbei ging und eher einer intellektuellen Spielerei glich (mindfuck) und mit Praxis nicht das Geringste zu tun hat. Gott sei dank sind diese Kritiker inzwischen verstummt, denn außer Nichts hatten sie nichts weiteres zu sagen. Übrig blieb die kontinuierliche Arbeit der Praktiker, die sehr wohl Ergebnisse zeigt. Wir schämen uns nicht der negativen Differenzen und können die Daten nur so wiedergeben, wie wir sie messen. Das ist eben heute praktische Orgonomie. Die Ergebnisse werden bestimmt in der Zukunft einen Aufschluß geben, für das, was sich wirklich in der Atmosphäre tut und was wir jetzt noch nicht so richtig wissen.
Der Januar 2000 war, was die Thermometerdaten anbelangte, ein wirklich extremer Monat in 2 Blöcken.
Zunächst der schwarze Block: Fast nur negative Differenzen auf beiden Thermometern, mit Ausnahme vom 4.1. und 7.1., und das gerade beim Sorgenkind, dem 5er Thermometer (plus 0.2 und o.3). Schon erstaunlich! Am 14.1. fiel das 1er Thermometer um 0.3. Punkte, während das 5er um 2 Punkte anstieg. Am 13.1. stieg das 1er um 1/10 Punkte, das 5er fiel um 1/10. Wechselspiele, die man öfters mit zwei unterschiedlichen Orgon-Konzentrationen findet.
Am 10.1. fiel das 5er Thermometer um 13/10 gegenüber dem Kontrollthermometer. Das Satellitenbild zeigte eine starke Ost-West Richtung. Ab dem 20.1. änderte sich das radikal.
Der Blaue Block zeigte ausschließlich positive Differenzen und zwar auf beiden Thermometern und zwar in der üblichen Progression orgonomischer Erwartung. Auch hier war das 5er Thermometer immer kontinuierlich höher als das 1er Orgonthermometer. Allein die Differenz vom 1er zum 5er betrug am 26.1 ein ganzes Grad (10/10).
Das Satellitenbild zeigte einen starken Wolkenüberzug über Deutschland.
Allein das Orgonelektroskop ließ sich am 13.1. nicht laden. Der Tag zuvor zeigte 35 Minuten, der Tag danach 1 Stunde 8 Minuten. Dem zuvor gab es eine Periode, in der wir uns alle in Nümbrecht und auch Köln schlecht fühlten.
Der Orkan Kerstin brachte eine gute Temperaturdifferenz von fast einem Grad (enorm!). Auch dieser Monat zeigt wieder, daß man an Temperaturdifferenzen nur praktisch rangehen kann und das nur mit der dazu nötigen Geduld. Wer die Satellitenbilder verfolgt hat, dem fiel eine starke Wolkenbewegung über Nordafrika auf, die über den ganzen Monat herrschte. Die Wolken hatten ihren Ursprung im Atlantik, zogen von Südwest nach Nordost, streiften Deutschland jedoch nicht.
John Trettin 31.1.2000
Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland
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Joachim
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