Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

IOO

Orgondaten To-T und Eo-E Februar 2000

Einfache Orgonladung - Mehrfache Orgonladung - Orgonspannung

To(1) ......................To(5)....................... Eo(5)

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Februar 2000
 

Dat. Zeit T(be) To1(be) To5(be) E Eo %rF hPa Anmerkung
1.2. 15 22.5 22.7 23.2 0.09.51 0.39.22 60 1040
2.2. 14 20.4 20.6 21.3 0.09.31 0.31.09 64 1035 Regen
3.2. 15 21.3 21.5 22.1 0.22.02 0.35.46 64 1050
4.2. 15 20.0 20.2 21.0 0.09.37 1.00.15 65 1055 Regen
5.2. 16 21.4 21.6 21.9 0.11.19 0.55.25 65 1050 trocken
6.2. 15 24.2 24.6 24.7 0.12.28 0.40.44 60 1040
7.2. 14 21.5 21.6 21.9 0.10.03 0.39.17 65 1040
8.2. 15 22.9 23.3 23.5 0.08.47 0.50.32 65 1020 Regen
9.2. 14 19.6 19.9 21.6 0.22.49 1.08.30 65 1045 Orkan
10.2. 16 19.9 20.1 20.6 0.09.36 1.06.48 64 1035
11.2. 14 21.3 21.5 21.6 0.13.18 1.46.58 66 1050 Sonne und Wolken, bestes Wetter
12.2. 15 21.0 21.2 21.4 0.11.19 0.47.38 64 1035
13.2. 13 24.3 24.4 24.8 0.15.21 1.10.17 61 1040 bestes Wetter
14.2. 13 21.7 21.8 22.0
15.2. 13 21.5 21.7 22.0 0.13.00 0.48.53 62 1035 Regen
16.2. 13 20.9 21.1 22.0 0.17.52 1.00.00 62 1020 Schnee
17.2. 14 23.2 23.1 23.7 0.16.57 0.58.05 Schnee
18.2. 16 22.5 22.5 23.0 0.26.38 1.18.57 Schnee
19.2. 15 22.4 22.3 22.6 0.18.21 1.00.20 63 1030 Tauwetter
21.2. 17 21.4 21.3 21.6 0.18.14 1.11.19 60 1050 trocken
22.2. 20.2 20.1 20.7 0.17.02 1.00.44 61 1047
23.2. 15 22.4 22.3 22.2 0.16.47 0.53.07 62 1045
24.2. 13 22.4 22.4 22.7 0.16.28 0.44.48 64 1040 nass
25.2. 21.5 21.5 22.0 0.16.21 0.54.55 60 1055
26.2. 14 22.0 22.1 22.5 0.22.21 1.04.03 60 1055
27.2. 14 21.8 21.9 22.3 0.33.28 1.33.52 66 1045
28.2. 13 23.1 23.1 23.4 0.10.59 0.53.19 65 1030 Regen
29.2. 13 22.1 22.2 22.3 0.19.57 1.08.55 64 1020

Orgon-Meßdaten Februar 2000

Auch im Februar 2000 setzte sich der Trend der positiven Temperaturdifferenzen fort, die bereits Ende 1999 begannen und durch heftige Stürme im Dezember eingeleitet wurden.

Wir vermuten, daß die Neigung solcher Stürme, die in unserer deutschen Region vor allem durch das Meer im Norden und die Alpen im Süden von Natur aus schon sehr eingeschränkt sind, durch den Zusammenstoß von DOR und ORGON hervorgerufen wurde.

Das ist eine allseits beliebte Hypothese in der Orgonomie und wir wissen natürlich nicht, ob sich das wirklich so zugetragen hat. Es gibt jedoch einige Indizien von unserer Seite, die dafür sprechen.

An erster Stelle ist es unser sogenanntes 5er Thermometer. Wir hatten bereits darauf hingewiesen, daß es ein Ergebnis unserer Forschung war, daß höhere Orgonkonzentrationen im allgemeinen viel träger reagieren als kleinere Mengen. Zumindest tun sie das in Verbindung mit Meßeinheiten. Oftmals ließ sich das Orgonelektroskop, daß später eine hohe Rate zeigte, anfangs nur schwer laden.

Das 5- Schichten-Thermometer zeigte ähnliches. War es erst einmal im Keller, kam es kaum wieder hoch. Man konnte darüber verzweifeln und alles schien keinen Sinn zu machen. Umgekehrt verhält es sich jetzt zur Zeit. Die zunehmenden positiven Temperaturdifferenzen führten beim 5er Thermometer bei schlechtem Wetter bis zu 2 Grad plus (Orkan am 9.2.).Vielleicht liegt in diesem Mechanismus der Grund, warum vitale wie extrem geblockte Charakterstrukturen sich an übliche Strukturen so wenig anpassen können. Beide halten ihre Energie.

Die allgemeine Differenz To-T betrug 2/1o- 4/1o. Das entspricht einem wirklich guten Durchschnittswert. Am 17. gab es die erste Minusdifferenz von 1/10 und am 18. keine Differenz (Schneefall).

Am 19., 21., 22. und 23. gab es wiederum ein Minus von 1/10. Am 24. und 25 wieder keine Differenz. Dann ging es wieder aufwärts.

Am 1. zeigt das T0 ein Plus von 2/10, das To5 ein Plus von 7/1o. Am 2. zeigte das To1 ein plus von 2/10, das To5 ein Minus von 1/1o (Regen)

So unterschiedlich können Orgonmessungen verlaufen und deshalb auch unsere 3- Thermometermessung. Der 4. brachte dann wieder am To5 ein Plus von einem ganzen Grad (10/10), trotz Regen und einer relativen Luftfeuchte von 65% im geschlossenen Raum. Vor und nach dem Orkan (9.2.) gingen die Temperaturen auf beiden Orgonthermometern hoch. Mit einer kurzen Einschränkung blieb das bis zum Monatsende.

Auch das Orgonelektroskop (Eo ) zeigt wie üblich die erhöhte Orgonspannung des 5- schichten Orgonakkumulators. Die Hälfte des Monats zeigte Werte, die eine Stunde annähernd erreichten oder überschritten.

2 Tage nach dem Orkan, am Tag des besten Wetters lag die Orgonspannung bei 1 Stunde 47 Minuten, der bisher höchste Wert des Winters, der aber nochmals im nächsten Monat März übertroffen wurde.

Zusammenfassung. Die Orgonatmosphäre hat sich seit dem letzten schlechteren Jahr erheblich verbessert. Die Daten zeigen das und steigen auch im Zusammenhang mit dem Wettergeschehen. Orgonmessungen, die angeblich nichts ermitteln, repräsentieren damit nur den sterilen regiden Stil des Nichterkennenden und sind für eine Orgonforschung nach wie vor untauglich.

Doch darüberhinaus zeigen gerade die Messungen des IOO viele Fakten, die bisher in der Orgonomie unbekannt waren, bezüglich der zyklischen Orgonspannung sowie der extremen Temperaturdifferenzen, besonders die negativen, die durch Konvektion nicht zu erklären sind.

John Trettin - Leiter des IOO

 

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