.

Orgon-Daten März 2000

Der positive Trend der Orgondaten setzte sich auch im März 2000 fort.

Ähnlich wie im Februar gab es auch hier nicht immer einen linearen Anstieg. Negative To-T gab es beim To5 am 29.3. (- o,3) und am 31.3. (- o,1). Am 21.3. gab es keine Differenz. Desweiteren war am 28.3. die Temperaturdifferenz des To1 und To5 gegenüber dem T gleich, nämlich ein plus von 0,7.

Die positive Differenzspanne war im März sogar noch höher als im Februar. Am 18.3. betrug die Differenz +1,4 Grad (To5), bei einer Feuchte von 68 % im geschlossenen Raum, trotz Nässe außen und hohem Luftdruck. Das To1 ergab an diesem Tag keine Differenz.

Zu To1: Von 31 Tagen waren 2 Tage negativ (minus 1/10), 9 Tage ohne Differenz, 20 Tage mit positiver Differenz 0,1- 0,7, oftmals 4/1o. Das sind schon gute Werte bei wechselhaftem Wetter.

Zu To5: 2 negative Wert, 2 Tage keine Differenz, 27 Tage positive Werte. Der 30.3. zeigt ein plus von 14/10, der 31.3. schloß mit einem Minus von -1/10.

Die Temperaturdifferenz des To5 war höher als die des To1, lag oft bei 5/1o oder höher und ging wie schon gesagt bis 1,4 ohne sonniges Wetter.

Die Orgonelektroskopwerte lagen niedriger als im Vormonat. 6 Tage gingen nur noch über 1 Stunde.

Ansonsten bewegten sie sich im üblichen positiven Spektrum, mit Ausnahme des 14.3. Da gab es einen negativen Elektroskopwert. So etwas ist äußerst selten und kommt normalerweise höchstens einmal im Halbjahr oder noch seltener vor. Der negative Wert war beachtlich und betrug fast 5 Minuten. Der Monat hatte aber auch positive Turbulenzen. Am 2.3. zeigte das Orgonelektroskop einen Wert von 1 Stunde 57 Minuten. Am 23.3 sogar 2 Stunden 6 Minuten. Es war damit der höchste Wert im Winter.

Deprimiert durch die Werte des letzten Jahres waren wir kurz davor die Temperaturen des To5 nicht mehr zu ermitteln, weil sie durchweg extrem negativ waren. Wir sind froh, daß wir uns anders entschieden haben und hoffen auch damit allen Zweiflern zu zeigen, daß es doch selbst in der Temperaturdifferenz viel zu ermittelt und zu erforschen gibt.

Man sollte also nicht den sterilen Diplomwissenschaftlern, die eine all zu glatte, mechanistische Interpretation bevorzugen und die von Orgon nichts aber auch wirklich nichts verstehen, Glauben schenken. Letztlich zeigt sich, daß gerade die später bei der Mystik Zuflucht nehmen.

John Trettin - IOO