Der Orgonakkumulator, seine Geschichte, Funktion und Anwendung
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von ( ) ( ) Joachim Trettin

(update 20. Juni 2009)



Im Jahre 1939 entdeckte der Arzt, Psychoanalytiker und Naturwissenschaftler Dr. Wilhelm Reich in Norwegen an einer biologischen Kultur eine bis daher unbekannte Strahlung, der er im weiteren Verlauf ihrer Erforschung den Namen Orgon gab.

Von einer Neuentdeckung mußte deshalb gesprochen werden, weil sich diese Energie nicht in die bekannten Gesetzmäßigkeiten der Physik einführen ließ. So war sie weder mit den Gesetzen der Elektrizität, noch mit dem 2. thermodynamischen Hauptsatz, einem Eckpfeiler der klassischen Physik, in Einklang zu bringen. 1940 entdeckte Dr. Reich sie ebenfalls in der Atmosphäre, als spezifisch atmosphärische Energie. Eine Periode ihrer Erforschung begann, bis 1954 die Food and Drug Administration (FDA), eine amerikanische Bundesbehörde gegen den inzwischen in den USA lebenden Reich und das Orgon Institut Anklage wegen der Anwendung des Orgonakkumulators (Orak) erhob und ihn verpflichtete, ohne offizielle Überprüfung seiner Forschungsergebnisse, eine weitere Forschung einzustellen. Auf Grund der Mißachtung dieses Beschlusses wurde Reich zu 2 Jahren Haft verurteilt, einer Strafe, die er auch 1956 antrat und die er nicht überlebte. Er verstarb wenige Tage vor seiner Entlassung am 3. November 1957 in der Gefängnisanstalt Lewisburg, PA. an Herzversagen. Sein letztes Buch über orgonomische Gleichungen, "Creation", an dem Reich im Gefängnis arbeitete, blieb nach seinem Tode unauffindbar, gefolgt von 2 beispiellosen Bücherverbrennungen aller Werke Reichs, in denen das Wort Orgon genannt wurde (1957 und 1960). Das Orgone Institute wurde gezwungen mit eigenen Händen seine Orgonakkumulatoren unter Behördenaufsicht zu zerstören. Kein Versuch wurde in den USA unterlassen, die Orgonentdeckung zu ersticken, wo immer man nur konnte. Der Fall Wilhelm Reich und "das Orgon" wurden zum inquisitorischen Wissenschaftsskandal des 20. Jahrhunderts.

Doch blieben alle Versuche die Orgontheorie zu liquidieren letztlich erfolglos. Seit Ende der 60er Jahre durchdringen, besonders in Europa, die Theorien Wilhelm Reichs die breite Öffentlichkeit und werden von führenden Naturwissenschaftlern und fortschrittlichen Ärzten international ernst genommen.

Denn Orgonenergie existiert! Sie läßt sich mittels des Elektroskops, des Thermometers, sowie des Geiger-Müller-Zählers nachweisen. Reichs Experimente wurden vielerseits in den USA, BRD und vielen anderen Ländern Europas sowie Südamerika nachvollzogen und bestätigt. Die deutsche Forschung wurde zum größten Teil von der Dokumentationsabteilung unseres Instituts, dem Orgonomischen Videoarchiv, aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die physikalische Orgonenergie hat einen Bezug zur Äthertheorie, die für die klassische Physik in Bezug auf ihre nicht verifizierbare Existenz, sowie umgekehrt, auch ihrer theoretischen Abschaffung, immer unbefriedigend war und auf Grund der falschen Annahme ihrer Unbewegtheit unzugängig blieb. Seit Einsteins mathematischer Interpretation des Raums konnte man auf ein solches Trägermedium verzichten. Doch wenige Jahrzehnte später wurden die physikalischen Eigenschaften des Äthers durch Dr. Reich als spezifische
Eigenschaften des kosmischen Orgonozeans entdeckt. Sie unterschieden sich allerdings von den bisherigen Vorstellungen, die sich die theoretische Physik darüber gemacht hatte. Durch die Entdeckung der Orgonenergie, die selber spezifische dynamische Eigenschaften besitzt, wurde die Lücke des "leeren Raumes" physikalisch geschlossen (Orgonleuchten im Vakuum 0,5 Mikron Druck). Verstreutes Licht, statische Elektrizität, wie auch das Himmelsblau und meteorologische Vorgänge sind direkte Auswirkungen der Orgonenergie und ihrer Schwankung unterworfen.

Doch die Fachwelt der Physiker konnte schlecht verstehen und akzeptieren, daß die Lösung des Ätherproblems, wie auch anderer Fragen der Physik von seiten der Biopsychiatrie gelöst wurden. Die Biologen lehnten es ab, daß die Luftkeimtheorie von einem Psychiater widerlegt wurde. So machten sich viele Wissenschaftler jahrzehntelang nicht die Mühe, Reichs Arbeiten einer Prüfung zu unterziehen, da zu viele Fakten dagegen zu sprechen schienen. Reichs Entdeckungsgeschichte war zu unkonventionell und brach mit zu vielen, wie man glaubte, theoretisch gut gesicherten Eckpfeilern der Naturwissenschaft auf einmal. So etwas konnte unmöglich zutreffen. Die Wissenschaftsgeschichte jedoch belehrt uns darüber, daß dies bei weitem kein Einzelfall ist (Galilei, Freud).

Einstein und Reich trafen sich 1940 in den USA und Einstein hielt Reichs Entdeckung für eine Bombe in der Physik, wenn sich seine Experimente bestätigen lassen würden. Später zog er sich jedoch von dem Nachvollzug zurück und antwortete auf Reichs Briefe nicht mehr, obwohl beide vereinbart hatten, alle strittigen Fragen experimentell zu behandeln. Der gemeinsame Nachvollzug wurde nie zu Ende geführt und beide Wissenschaftler verstarben vor einer endgültigen gemeinsamen Klärung.

Zustimmung erhielt Reich auch von Prof. Roger DuTeil, von der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Nizza 1937, der Reichs Arbeiten experimentell nachvollzog, für die korrekte Beschreibung von Zerfall jeglicher Materie in Energiebläschen, denen Reich den Namen Bione gab und an denen er 2 Jahre später die Orgonstrahlung entdeckte.

Der Kopenhagener Biologe Fischer konnte Bione 1936 mit Giemsa anfärben, was auf ihren biologischen Charakter hindeutet und Prof. Lapique von der Pariser Sorbonne wurde von der Französischen Akademie der Wissenschaften bezüglich einer Überprüfung beauftragt und bestätigte ihre Existenz, sowie ihre Kultivierbarkeit.

Bereits 1924 war Reich in Wien als Leiter des Technischen Seminars der Psychoanalyse zu Recht Sigmund Freuds große Hoffnung und letztlich einziger konsequente Vertreter Freuds Theorie, der sexuellen Äthologie der Neurose. Freud suchte nach einer naturwissenschaftlich nachweisbaren Energiequelle, als Triebursache, die er jedoch im Bereich der Biochemie vermutete. So war es für Reich, der durch Freuds Naturwissenschaftsverständnis nachhaltig positiv beeinflußt war, in früher Zeit bereits wichtig von metaphysischen Formulierungen wie "Es" oder "Libido" zu physikalischen Realitäten im Sinne der Naturwissenschaft auch experimentell vorzudringen.

Diese konsequente Denkweise und deren praktische Anwendung in Psychiatrie und Biologie führte zur Entdeckung der Orgonstrahlung als Funktionsprinzip dessen, was sich hinter philosophischen Begriffen wie "Libido" in der Psychoanalyse und des "Äthers" in der Physik verbarg. Reich hielt es für wohlbegründet, daß es ein Psychiater und nicht ein Physiker war, der die Orgonenergie entdeckte, denn die Orgonenergie pulsiert ihrer Natur nach und es war gerade die gestörte Pulsation und deren Wiedermobilisierung, die Reich so großen Verdienst im psychoanalytischen Bereich zukommen ließ und auch die Wurzeln pathologischen Fehldenkens Naturphänomen gegenüber aufdeckte.

Reich war also schon sehr früh Psychosomatiker. Er führte jedoch beides auf eine 3. tiefere Ebene zurück, die der freien energetischen Beweglichkeit des Protoplasmas, einer Entdeckung Reichs aus der psychoanalytischen Arbeit, der Charakteranalyse und späteren Vegetotherapie in den 30er Jahren. Sie wurde zum Schlüssel der Entdeckung der Orgonstrahlung an Bionen.

Reich sagte einmal selber, daß er "in Wirklichkeit nur eine einzige Entdeckung gemacht hätte: Die Funktion zuckenden Protoplasmas".

Gerade diese Aussage zeigt, welche Wichtigkeit Reich der freien Erregbarkeit von Körperflüssigkeit als Energieausdruck (Emotion) dem Naturgeschehen, sowie dessen mentaler Erfassung (Wissenschaftsphilosophie) zuspricht. Experimente über die elektrische Natur eben dieser Plasmaerregung zeigten, daß Elektrizität als Quelle nicht in Frage kam, obwohl Reich 1938 mit Hilfe von Hautelektroden und Spannungsmeßgeräten nachweisen konnte, daß Lust und Angst elektrische Entsprechungen hatten. Jedoch waren die Millivoltraten bezüglich der starken Emotionen zu klein und die energetischen, emotionellen Verzögerungen zu groß.

Erst durch die Frage, der Reich sich im skandinavischen Exil zuwandte, inwieweit diese plasmatisch - energetischen Erkenntnisse der lebendigen Natur auch auf den Bereich nervenloser Einzeller (Protozoen) und gar der nichtlebenden Natur zutreffen würden, wurde der Weg zur Entdeckung der universalen Energie Orgon frei.

Sie erwies sich später als eine primoridiale, massefreie, aber streng physikalische Energie, die sich in der Psyche, ebenso wie im biologischen Funktionieren, als auch in allen Materiefunktionen ausdrückt und deshalb auch alle soziologischen Funktionen durchdringt und grundlegend steuert.

Die Orgonstrahlung wurde 1936 an einer biologischen Kultur aus geglühtem Sand in Form von Energiebläschen entdeckt, denen Reich den Namen SAPA-Bione gab. Sie gaben eine unbekannte Strahlung ab, die spontan Elektroskope sowie Gummi auflud.

1939 entdeckte Reich die lähmende Wirkung der so gefundenen "Energiebläschen" (Bione) auf Fäulnisbakterien, Bazillen und Krebszellen. Er entwickelte aus seiner experimentellen Labortätigkeit die Theorie des "B -zu T- Gegensatzes," wobei B (Bione) die Gewebe durch die Zuführung von Orgonenergie stärken, während die T-Reaktion (abgeleitet vom deutschen Wort Tod ) Gewebe in Folge von Orgonmangel schrumpfen und letztlich faulen läßt.

Die Nutzung der Orgonenergie durch Bionenpräparate sind in ihrer Historie unentflechtbar mit dem Thema Krebs verbunden (siehe auch W.R. Entdeckung des Orgons - Der Krebs, Kiepenheuer und Witsch, Köln 1974).

Reich führte entsprechende Versuche an Mäusen von 1937 bis 1939 durch, bevor er durch einen Zufall bei einem Bionenkontrollexperiment die Funktion, die die Orgonkabine ausübte, entdeckte.

Der spätere Orgonakkumulator war also ursprünglich nur eine erweiterte Kontrollbox für die Bionenpräparate, der sie physikalisch für eine Beobachtung von ihrem äußeren Medium abschirmen sollte. Jedoch war in ihr ebenfalls die Strahlung "der Bione" vorhanden, egal ob Präparate in ihr standen oder nicht.

So einfach diese Beschreibung klingt- für eine Konstruktion reicht sie nicht aus. Auch ist die richtige Wahl der Materialien von entscheidener Bedeutung, sowie die Schichtung.

Ein einmal konstruierter und aufgestellter Orgonakkumulator wirkt permanent. Er ist an keine Steckdose oder andere Energiequelle angeschlossen, außer den alles umgebenden Orgonozean.

Auf Grundlage dieses Prinzips entwickelte Reich später den "Orgonmotor", eine Tatsache die bis heute von der Ökologischen Bewegung weltweit ignoriert wird. In ihr könnte die Lösung aller Energieprobleme liegen.

Reich führte nun ab 1940 weiter seine Testreihen mit dem Orgonakkumulator durch. Die Kontrollgruppe von Krebsmäusen, die mit Orgon behandelt wurden, lebten um das 2 bis 3 fache länger als die unbehandelten Tiere. Die mit den aus faulenden Gewebe gewonnenen T-Bazillen geimpften Mäuse erkrankten alle an Krebs.


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Die Darstellung von medizinischen Behandlungen in den 80er Jahren in Deutschland wurden aus Schutzgründen aus diesem Artikel entfernt, besonders die Behandlungen von Wilhelm Reich über Krebs 1940-1945. Sie sind nachzulesen in - Der Krebs,Verlag Kiepenheuer und Witsch
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Dr. Walter Hoppe, Arzt und Psychiater benutzte den Orgonakkumulator in Israel und veröffentlichte Ende der 40er Jahre mehrere Berichte darüber, u.a. "Meine Erfahrungen mit dem Orgonakkumulator" (1949) und "Weitere Experimente mit dem Orgonakkumulator" (1950). Alle auf diesem Gebiet arbeitenden Ärzte lehnten aber zu Recht den Orgonakkumulator als ein neues Wundermittel eindeutig ab.

Auch die Ärzte Reich, Anderson, Baker, Cott, Levin, Raphael, McDonald, Silvert, Sobey, Tropp, Wevrick, Baker, Dew, Ganz, Lance in den USA, arbeiteten mit dem Orgonakkumulator und publizierten darüber .

Nachdem der Orgonakkumulator 1973 von Dr. Walter Hoppe, der inzwischen in München wohnte, in der BRD eingeführt worden war, fand er neben privater Nutzung seine erste öffentliche Anwendung an einem Allgemeinkrankenhaus in Bayern 1978.

Reich selber beschreibt Biopathien als Folge einer Schrumpfung des Biosystems infolge gestörter Orgonpulsation und -zirkulation. Die B-Reaktion weicht der T-Reaktion. Dieser Prozess ist eindeutig in der Lebensblutdiagnostik der Erythrozyten zu erkennen. Die Erythrozyten werden praller, verlieren im Idealfall völlig ihre Aniso - und Poikilozytose, es kommt zu einer Linksverschiebung des Blutes, die Blutsenkungsgeschwindigkeit wird verlangsamt, der Hämoglobingehalt verbessert sich, die Membrankohäsion der Erythrozyten erhöht sich, Durchblutung wird verbessert und Darmperistaltik nimmt hörbar zu. Ebenso vertieft sich die Atmung.

Die Wiederherstellung der einheitlichen Pulsation ist der Aufgabenbereich der "Psychiatrischen Orgontherapie" (ungenauer: Reichs Psychotherapie), bei der der Orgonakkumulator keine aktive Rolle spielt. Die Tradition der originalen Reich-Therapie, in deren Zentrum die Wiederherstellung der Einheitlichkeit des Orgasmusreflexes als Grundlage psychischer Gesundheit steht, ist nach wie vor weltweit vertreten, auch hier in Deutschland.

Reich träumte von Studien, wie beispielsweise der Art, daß die Hälfte eines Straßenzuges den Orgonakkumulator benutzt, die andere Hälfte nicht, um den möglichen Nutzen einer Prophylaxe zu verifizieren.

Man benutzt den Orgonakkumulator täglich, anfangs in einer 30 minütigen Sitzung, indem man sich in der Kabine aufhält. Je nach der eigenen Ladung nimmt der Organismus den Effekt direkt bei der ersten Sitzung war oder nicht. Erreicht der Organismus ein normales Niveau, empfindet er die Orgonattraktion auch sensitiv. Jeder reagiert, d.h. spürt entsprechend seiner eigenen Struktur den Akkumulator anders.

Der Orgonakkumulator löst keine psychischen Blockaden und führt auch zu keinem uferlosen Wachstum an Energie. Er nimmt keinen Einfluß auf eine Erhöhung der Kontaktfähigkeit, da diese im Wesentlichen von der psychischen Struktur abhängig ist, die der Akkumulator nicht beeinflussen kann. Der Akkumulator löst keine psychischen Probleme.

Ebensowenig vertragen sich Röntgen oder Kernstrahlung mit dem Orgonakkumulator. Hier tritt die Orgonenergie in einen aktiven Kampf gegen diese Einflüsse und entartet (Oranur) bzw. erstirbt (DOR).
Vor einem Betreiben in unmittelbarer Nähe von Stromüberlandleitungen und Sendetürmen ist dringends abzuraten.

Eine Nutzung des Orgon in unmittelbarer Nähe von Atomkraftwerken ist ebenfalls nicht möglich und kann Überstrahlungskrankheiten wie Leukämie begünstigen.

1985 wurde an der Philipps-Universität Marburg / Lahn am Fachbereich Psychologie eine Studie zum Orgonakkumulator als Doppelblindversuch mit 15 freiwilligen Versuchspersonen durchgeführt. Die Dauer betrug insgesamt 4 Monate. Im Wesentlichen wurden 3 Parameter in einer Längs- und Querschnittsanalyse untersucht: Kerntemperatur, Hauttemperatur und Herzschlag: Der Anstieg der Kerntemperatur war im Gegensatz zur Attrappe mit 0,03 Grad C im Orak mit 0,28 Grad C Anstieg hochsignifikant, Anstieg der Hauttemperatur in der Kontrollbox mit 0,62 Grad C signifikant im Gegensatz zum Orak mit 1,49 Grad C hochsignifikant. Der Herzschlag erhöhte sich im Orak gegen alle Erwartung um 3,91 Herzschläge pro Minute, hochsignifikant im Gegensatz zur Attrappe, um 0,28 Herzschläge. Orgongeräte dürfen nicht in der Nähe laufender nieder - oder hochfrequenter Gerätschaften betrieben werden, sowie wie in der Nähe von Röntgenanlagen in Privatpraxen oder Krankenhäusern, Atomkraftwerken, Neonröhren, Mikrowellen, Radaranlagen, laufenden Fernsehern und Höhensonnen.

Wilhelm Reich schrieb in seinem Buch: "The Orgone Energy Accumulator- it`s scientific and medical use" 1951:

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Orgonenergie kann man haben wie Wasser oder Luft, sie ist in unbegrenzten Mengen vorhanden. Alles was man tun muß ist, dem Benutzer einen Mechanismus zu bringen, um sie zu konzentrieren…….. Es müssen Bedingungen geschaffen werden, daß auch die ärmsten Leute sich Orgonenergie leisten können. Also ist es die Arbeit der orgonomisch arbeitenden, die Orgonenergie der größtmöglichen Anzahl von Menschen zugänglich zu machen. Aber es gibt auch eine Verantwortung, seitens derjenigen, denen die Orgonenergie zu Gute kommt, die Zukunft der Orgonforschung sichern zu wollen."




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