10 JAHRE ORGONMESSUNGEN
VOM
WILHELM REICH ORGONINSTITUT DEUTSCHLAND
Der Nachweis zu Reichs Orgonenergie To-T , dem Energiegewinn durch Orgonkonzentration, wurde von mir, John J. Trettin in einer 10- jährigen Studie 1995 2005 in Deutschland erneut nachgewiesen und bildet den Hauptteil meiner Dissertation Orgon- eine neue Physik. Die Orgonphysik ist auch ein Bestandteil meines Studiengangs an einer kanadischen Hochschule. Reich hatte also Recht und jedermann, der die Begabung hat, kann heute Orgonomie lernen. (Text Twitter 18.1.2010) |
Anläßlich des Interviews des Uniradios der FU Berlin über Wilhelm Reich und speziell der Orgonenergie publizieren wir nochmals unsere Ergebnisse aus 10 Jahren Energieforschung, To-T und Eo-E.
Möglicherweise wird von anderen Gruppen Berlins behauptet werden, Reichs
To-T Messreihe wäre nachgeprüft und widerlegt worden, doch 10 Jahre Messungen durch
uns, das Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland, zeigen, dass dies nicht der Fall ist. Der
angepasste Student mag an Reichs Arbeiten mit einer negativen Voreinstellung herangehen und
wünschen, Reichs Ergebnisse wären falsch und der Beweis dafür wäre, dass
er an Universitäten nicht gelehrt wird. Doch diese Haltung ist nicht richtig,- der Nachweis
der Richtigkeit der Reichschen Forschung wurde von uns erneut nachgewiesen und für uns
ist es nicht wichtig Ungläubigen eine Sympathie für Reich nahelegen zu wollen.
Die Reichsche Forschung ist grundsätzlich und wesentlich für die Zukunft, so wesentlich, dass wir unser Bestes gegeben haben, um zu zeigen, dass Reich nicht irrte.
Das bedeutet dass uns nur interessiert, dass unvoreingenommene Personen Material haben um für die Zukunft weiterarbeiten zu können.
Wer diesen Beweis nicht anerkennen will, ist für uns nicht von Interesse
( ) ( ) Joachim Trettin, Orgoninstitut Nümbrecht, update 1.11.08
Vorwort zur Erstpublikation, 4. April`04
Auf Anfrage eines Lesers unserer Seiten publizieren wir einen ersten allgemeinen
Bericht unserer fast 10-jährigen Orgondatenforschung. Das Ergebnis vorweggenommen:
- Orgonenergie lässt sich messen. - Sie existiert also tatsächlich.
- Und viele Varianten von Daten wurden durch uns, das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland
ermittelt.
- Wir haben mehr gemessen, als jemals Personen in der Orgonomie zuvor, selbst
mehr als Reich selber, und plappern nicht Sachen nach wie z.B. James DeMeo über Messungen
aus uralten Tagen, als es der Orgonenergie rund um die Welt noch besser ging. Wir gehörten
selber zur Gruppe Orgonbiophysik, einem Tutorium an der FU Berlin und machten dort sogar einen
Schein im Bereich des Studiums der Meteorologie. Die Studie ist eine Missinterpretation des
Tutors, der sich Spektakuläreres erwartete und im Auftrag und mit Geldern "revolutionärer"
Reichianer Reich im Sinne einer Kastration korrigierte. Man unternahm den Versuch das Orgon
zuentphysikalisieren. Der Laie der weder von dieser Politik noch von der physikalischen Orgonenergie
etwas versteht war genötigt seinen Experten zu glauben. Im Namen Reichs wurde der Sache
ein schlechter Dienst erwiesen. Dass die verstorbene Tochter Reichs, Dr. Eva Reich dieses Spiel
duldete ist skandalös und nicht zu entschuldigen. Ich persönlich unterrichtete sie
von der Abschaffung der Orgonenergie durch Abstimmung von Personen, die als Gruppe den Namen
Reichs trugen und niemals auf dem Gebiet der Orgonspannung gearbeitet hatten, deren Ehrenpräsidentin
Eva Reich war. Sie zog sich lediglich aus der Gruppe zurück und bedauerte den Vorfall
der Zerstrittenheit der Deutschen. Für die Ehre der Orgonenergie setzte sie sich nicht
ein. Das blieb mir überlassen und so begann ich nochmals den Nachvollzug des Nachweises
der Orgonenergie und gelangte zu ganz anderen Ergebnissen wie die Gruppe Orgonbiophysik, deren
Tutor mir schon den Hörsaal in der FU sperrte.
Mir erscheint es wichtig, dass der Bericht jetzt noch einmal so herauskommt, ohne
das er in kleinen Details bearbeitet wird. Er gibt repräsentativ wieder welche Daten man
sammeln kann, wenn man To-T und Eo-E misst. Vieles steht natürlich noch aus, und ich würde
niemals behaupten das die Messungen unter optimalen Bedingungen stattgefunden haben.
In meiner Promotionsarbeit 2006 an der UNEM wurden viele Daten publiziert, die
Hälfte der Arbeit beschäftigt sich nur mit den Daten. Auch heute 2008 ermitteln wir
immer noch Daten, die allerdings seit 2 Jahren nicht mehr auf das Internet geladen werden.
Es fehlt einfach die Zeit dazu und zudem sind wir die einzigen die regelmässig weltweit
Daten ermitteln, einen Austausch rund um den Globus gibt es leider nicht. Weiss Gott was die
anderen Orgonomen zu tun haben, Daten sammeln sie jedenfalls nicht.
Wir jedenfalls konnten viele Daten sammeln, besonders im Eo-E Bereich, die es
niemals zuvor gab. Richtige Forschung benötigt einfach das nötige Geld, um auch mit
aufwendigeren Verfahren arbeiten zu können als wir sie besaßen.
2004 beschloss die Bundesregierung, vertreten durch ihre Forschungsministerin
Bulmahn, Gelder zur Forschung für erneuerbare Energien zur Verfügung zu stellen.
Leider gibt es niemanden, der einen Orgonansatz vertritt. Und deshalb sind wir natürlich
auch von der Vergabe solcher Gelder ausgeschlossen. Das ist einfach das Dilemma der Politik,
dass es niemand von uns gibt, der bei der SPD oder bei den Grünen Wilhelm Reich vertreten
könnte. Auch der Umweltminister Sigmar Gabriel bewertete einen Brief von uns bezüglich
des Oranureffektes und der erhöhten Leukämieraten bei Kleinkindern positiv, seine
Empfehlung an eine Expertenkommission hatte jedoch kein Resultat bezüglich unseres Ansatzes.
Auf der anderen Seite finden wir die Absurdität das Orgon nur noch völlig losgelöst
für allgemeine Energie benutzt wird.
Noch schlimmer verhält es sich durch Repräsentanten Reichs, bei denen
Orgon auch nur noch ein leeres Wort geworden ist. Während andere auf diesem Gebiet ihre
Homepages runterfahren, präsentieren wir im Gegensatz dazu einen echten Forschungsbericht.
Eine engere Forschung die über zwei Jahre lief, schlossen wir am 18. Februar`04
ab.
Der 16. bis 18. Februar ist ein historisches Datum, - an diesen Tagen begann Reich Anfang der 50ger Jahre Messungen zu seinem Oranurexperiment.
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Heute (16. Februar 2004) war der letzte Tag unserer 2-jährigen Studie zu den stündlichen Messungen zur Orgonenergie To-T und Eo-E, wobei das 1. Jahr ausschließlich den To-T Messungen gehörte und das letzte Jahr den Eo-E Messungen. Die To-T-Messungen wurden da schon bereits elektronisch ermittelt. Das war durch unser Mitglied der neuen Wilhelm Reich Gesellschaft möglich. Das Verfahren wurde vom OrgonInstitut übernommen und blieb das Standardverfahren für die stündlichen Messungen. Die Quecksilbermessungen, die von 1995- 2001 das Verfahren stellten, wurden aufgegeben, weil es schwierig war im Freien abzulesen, besonders im Winter. Das Verfahren wird aber noch in Berlin angewandt, sowie in Köln, wenn wir dort messen.
Das Ablesen der Eo-E Daten war nur über ein Infrarotstoppuhrverfahren möglich.
Die Idee ging auf einen befreundeten Kollegen zurück und wurde von mir bereits übernommen
als ich noch Vorstand beim Zentrum für Orgonomie in Eberbach war. Auch damals gab es schon
die Idee einer stündlichen Aufzeichnung von Orgondaten direkt in den Computer, dass zu
meiner Zeit nicht realisiert werden konnte. Das Projekt wurde letztlich von uns, dem OrgonInstitut,
der einzigen Forschungsinstitution die in Deutschland überlebte, auf den Weg gebracht.
Zur Zeit als ich noch fest in Berlin war, also in den 80er Jahren, begann der
Tutor der Gruppe Orgonbiophysik mit elektronischen Messverfahren. Seine Ergebnisse überzeugten
ihn aber selber nicht in dem Maße, sodass er sich gegen eine physikalische Orgonenergie
entschied. Eigentlich hätte er es besser wissen müssen. So postulierte er beispielsweise
die Wärme im Orgonakkumulator sei die Reflexion des Metalls im geschlossenen Raum. Wie
unwissenschaftlich das ist werde ich noch zeigen.
Als 30- jährige Konstrukteure von Orgongeräten wissen wir, dass einzelne
Orgonelemente alleine Wärme abstrahlen. Leider wird dieser Tutor immer wieder als Experte
für die Messungen herangezogen von Leuten, die ebenfalls in ihrer Beurteilung so inkompetent
sind wie er selber. Ich bedaure es das in dieser Härte sagen zu müssen. Es geht hier
aber um weit Wichtigeres als Höflichkeit. Arbeiten auf dem Feld der Orgonenergie duldet
kein Karrieredenken, den Wunsch nach Erfolg und vor allem keinesfalls mangelnde Geduld. Nicht
jeder ist zum Wissenschaftler prädestiniert, schon gar nicht auf dem Gebiet der Orgonomie.
Wer eine naturwissenschaftliche Ausbildung durchlaufen hat ist oftmals rettungslos konventionell
vorprogrammiert und taugt nur noch wenig für die Orgonomie. Das ist leider wahr. Unreflektierte
Mystik ist dann oft der einzige Ausweg für solche Personen (Orgon- das ist das Liebesprinzip)
oder aber eine Art mechanische Fachidiotie. Ernsthafte Menschen geben oft die Orgonomie auf,
weil sie erkennen, dass man ein Leben mit ihr nicht gestalten kann. So kam es dazu, dass unsere
Arbeit ungewollt eine zentrale Stellung bekam, eben deshalb weil andere es aufgaben und nicht
weil wir besonders gut in unserem Fach ausgerüstet waren. Aber deshalb ist unsere Arbeit
nicht weniger wert.
Orgondaten dienten in erster Linie dazu nachzuweisen, dass es Orgonenergie gibt. Anwendungsbereiche
gibt es zur Zeit wenig für sie. Wir ziehen sie zur Wetterbeurteilung vor Cloudbustingaktionen
heran, bei Atombombentests, wobei die Reaktion rund um die Welt geht und hoffen in Zukunft
auf eine praktische Anwendung von Orgonenergie in anderen Geräten als nur dem Orgonakkumulator.
Eigentlich sind sie aber selbst Gegenstand der Forschung und damit der Verhältnisse, die
sie wiedergeben, besonders in der Meteorologie.
Reich entdeckte die Orgonenergie 1940 zu einer Zeit, in der sich keiner mehr für
eine Äthertheorie interessierte. Seit Michelson Morley glaubte man an keinen physikalischen
Äther mehr und seit Albert Einstein gab es praktisch keinen Anlass mehr mit einer solchen
Größe zu operieren. Reich sagte selber einmal dass wenn Wahrheiten kommen, sie nicht
danach fragen ob sie willkommen sind oder nicht.
Die Grundlage der Entdeckung der Orgonenergie war die sexualökonomische Emanzipation,
und damit die kulturelle Emanzipation schlecht hin. Hier löste man sich von patriarchalen
Denkstrukturen, die der Orgonenergie und Orgasmusfunktion keinen Raum gegeben hätte. Alleine
die Vorstellung, dass beide in einem Zusammenhang ständen, also Physik und Lustfunktion,
hätten an einer Objektivität zweifeln lassen. Jedoch Rationalität ist nach Reich
mit einer nicht eingeschränkten Sexualität verbunden. Alles andere nannte er charakterliche
Verhärtung. Freud zeigte bereits schon wie im Unbewussten reale Funktionen verknüpft
sind, so fand Reich selbst bei Physikern die er in Therapie hatte, die Angst vor der Orgonenergie,
die im Kern Angst vor strömender Lust ist. Diese Aussage ist natürlich bis heute
in der Naturwissenschaft nicht akzeptiert und so sind auch in der heutigen Naturwissenschaft
die einzelnen Disziplinen isoliert. Abschließend möchte ich hier anführen dass
Reich einmal sagte, dass es kein Zufall sei, dass nicht ein Physiker, sondern ein Psychiater
die Orgonenergie entdeckte.
Vorläufer der Orgonenergie war die Äthertheorie der Griechen. Der Vorstellung
nach sollte sich alles in einem Medium bewegen und nicht in einem leeren Raum. Wie bereits
angeführt glaubte Reich, dass die Genitalfrustration den Physikern diesen Zugang versperrte.
Bereits die Griechen postulierten eine grundlegende Lebensenergie, die sich sowohl in Materie
als auch im Leben selbst manifestiert. Sie glaubten sogar, dass das Universum aus ihren Grundlagen-
Liebe und Hass- entstanden sei. Eine Vorstellung die heute befremdlich anmuten mag, doch auch
sie besagt, dass Materie nicht aus totem Stoff besteht. Letztlich ist Bewusstsein für
Physiker und Neurologen auch nur eine Abfolge elektrischer Reize. Demnach ist die ganze Psyche
nur eine Illusion, nur ein Fehlempfinden toter Elektrizität.
Die Lebensenergiephilosophie geht da also ganz andere Wege und kommt so nicht
nur zu Erhebungen über die Psyche, sondern kann auch bestimmte physikalische Parameter
entwickeln. Die Orgonforschung würde heute besser dastehen, wenn sie die Gelder hätte,
die andere Forschungsinstitutionen bekommen. So liegt sie heute in Deutschland in privaten
Händen, in diesem Fall in den unserigen. Fortschreitende Wüsten in Europa bis nach
Spanien zeigen wie wichtig unsere Arbeit für die Zukunft sein könnte.
Reich hatte 3 Standardverfahren Orgonenergie nachzuweisen. Die erste war das Thermometer,
die 2. das Elektroskop und als 3. den Geigerzähler. Auf den Geigerzähler will ich
hier nicht weiter eingehen, weil er nicht Gegenstand unserer Messverfahren war.
Der 2. Teil des Hauptsatzes zur Thermodynamik (ein schrecklich bürokratisch
formulierter Lehrsatz) besagt, dass unter gleichen Bedingungen in 2 gleichen Größen
in geschlossenen Räumen keine verschiedenen Werte herrschen dürfen. Bei der Orgonenergie
ist das aber eben nicht der Fall. Reich postulierte auf Grund der Orgonenergie eine ständige
Erhöhung der Temperatur im Orgonakkumulator. Solche Werte wie er sie in der reinen Luft
von Orgonon im voratomaren Zeitalter maß, gibt es heute nicht mehr. Ein anderer Aspekt
ist eine negative Differenz, also die Orgonbox zeigt weniger an. Solche Werte muten noch abenteuerlicher
an als positive Werte. Es gibt sie im Freien wie in geschlossenen Räumen, besonders wenn
diese stark isoliert sind und bei Zentralheizungswärme, weniger bei Ofenwärme.
Vom Gesichtspunkt der klassischen Physik würde man das der Konvektion zuordnen,
also einer Bewegung von Wärme, die dann zu unterschiedlichen Werten führt. In der
klassischen Physik wird das immer gerne als Argument herangezogen, da es sonst kein anderes
gibt.
Gerade das Auftauen von Eis (I) und Orgonwassereis (OI) zeigt, dass normales Eis
viel schneller auftaut, während Orgoneis verlangsamt auftaut. Dieser Versuch wurde vom
OrgonInstitut durchgeführt und geht auf uns zurück.
Wer sich etwas mit Orgonomie auskennt, der weiss, dass Schadstoffe und insbesondere
Nuklearenergie die Vitalität der Orgonenergie schädigt. Ebenso das Radar und elektrische
Geräte im nieder und hochfrequenten Bereich. Es sind eben alle die Gerätschaften,
die heute vermehrt im Einsatz sind und es zu Reichs Zeit nicht waren. Eine erschöpfte
Orgonfunktion nennen wir deadly Orgon -DOR. Schon Reich beobachtete, dass die Dorhülle
zunahm und wir wissen heute, dass DOR wie Orgon um den Globus zieht. Für unsere Messungen
To-T bedeutet das, dass die Werte heute kleiner sind, nicht das Reich sich geirrt hat. Gerade
wir, das OrgonInstitut Deutschland sind angetreten um Reichs Forschungen zu prüfen und
müssen gegenüber der Fraktion der Neo-Reichianer, die liebend gerne den physikalischen
Aspekt der Orgonenergie eliminieren wollen, eine tatsächliche Forschung vorweisen, um
Meinungen entgegen zu treten, die mit tatsächlicher Forschung nichts zu tun haben, weil
die eigentlichen Grundlagen dazu fehlen.
Dazu zählen wir auch jegliche Form sexualökonomischer Emanzipation,
die oftmals sehr mangelhaft ist, oder völlig fehlt. So spricht in der deutschen Reichszene
niemand außer uns über Sexualökonomie, die die eigentliche Ursache der Findung
der Orgonenergie war.
Es ist einfach sich Orgonom in dieser und jener Disziplin zu nennen, obwohl man
eigentlich gar nicht weiß was Orgonenergie bedeutet. Einen Orgonakkumulator alleine zu
haben berechtigt wohl kaum zu dieser Bezeichnung. Früher nannten sich Neoreichianer entsprechend
ihrer Schule, als Radix, Scan oder Bioenergetik, etc. Seit der Öffnung meiner Orgonpraxen
sind nun alle meine alten Bekannten dazu übergegangen ihre Therapie "Orgontherapie"
zu nennen, egal ob sie jetzt eine sexualökonomische Orgontherapie praktizieren oder nicht.
Damit werden Inhalte verwischt und ich war erstaunt wie sehr man sich jetzt an mir orientierte.
Sogar eine Berliner Organisation wurde auf Wikipedia mit unserem Namen "Wilhelm Reich
Gesellschaft Deutschland" als "Deutsche Wilhelm Reich Gesellschaft" adaptiert,
obwohl sie ganz anders heisst. Alles ein "Dankeschön" an unsere Arbeit, aber
inhaltlich nicht identisch. Auf der anderen Seite haben "Kollegen" immer wieder versucht
uns die Polizei zu uns ins Haus und in die Praxen zu schicken. Ohne Erfolg. Unsere Arbeit ist
nicht illegal und wir haben nichts zu verstecken. Dass es gerade die emotionelle Pest der Fachkollegen
war die uns bedrängte, lässt zu denken, denn die Arbeit die wir machten war nicht
zu anspruchsvoll. Sie war nur engagiert und wirklich fleißig! Jeder Orgonom sollte das
können.
Jetzt zu den Daten selbst:
Wir haben nun von 1995 bis heute 2005, mehr als nunmehr 10 Jahre Orgonenergie gemessen. Die
ersten 2 Jahre sporadisch, die restlichen täglich und die letzten 2 Jahre sogar stündlich.
Dabei kamen verschiedene Boxen und Messverfahren zur Anwendung.
Die ersten Boxen waren kleine Orgonakkumulatoren, also sechs Wände. Direkt
zu Beginn nahmen wir zu der Kontrollbox, die eben kein Orgonakkumulator ist, 2 Orgonboxen für
die Messung. Die eine war ein 1-schichtiger Orgonakkumulator, die 2. ein fünfschichtiger.
Neben der Bestätigung der positiven Temperaturdifferenz To-T stellten wir jedoch fest,
dass es nicht immer einen linearen Anstieg der Orgonenergie gab, sodass entweder die 1er oder
5er Box dominierte. Dass kam uns damals sehr seltsam vor, hat aber mit dem qualitativen Aspekt
der Orgonenergie zu tun. So kann sich manchmal eine negative Ladung hartnäckig halten,
während eine schwächere Ladung sich leichter bewegt. Hierzu gibt es auch Parallelen
zur Orgontherapie, die ja hier in Deutschland allgemein kaum über den vegetativen Ansatz
hinaus gekommen ist. Um die Unkenntnis der Personen, die Reich repräsentieren wollen,
zu verschleiern, wurde von einer Gegenfraktion aus Berlin behauptet der vegetative Ansatz wäre
der Repräsentant der psychiatrischen Orgontherapie. Er ist es nicht und ich kann das nur
immer wieder wiederholen! Aus diesem Grund der permanenten Falschinterpretation waren wir gezwungen
uns von diesen Kollegen immer mehr abzugrenzen und schließlich blieb die Alleinvertretung
einer praktisch orientierten Arbeit an uns hängen.
Also Messgrößen in ihren Schwankungen hängen vom Gehalt der Orgonenergie
ab. Diese Aussage ist wahr, doch können wir heute noch sehr wenig dazu sagen wodurch dieser
Gehalt geprägt ist. Er funktioniert nicht so wie in der klassischen Physik und das macht
ja auch immer die Sache in der Orgonomie so schwierig. Nur stereotype Personen sind (weitgehend)
immer gleich. Spontane Menschen sind oft unberechenbar. Und so verhält es sich auch in
der physikalischen Welt des Orgons. Starke Werte können sich also konstant verhalten,
auf Veränderungen nicht reagieren, während leichte Werte das tun.
Ich glaube dass das auch für die Therapie zutrifft und damit nicht nur eine
Frage der muskulären Panzerung ist. Dieser Aspekt müsste im Bereich für Therapie
nochmals gesondert untersucht werden. Weil er verändert vieles an das man heute im therapeutischen
Bereich glaubt.
Der 2. Schritt war der das Verfahren bezüglich der Boxen so zu vereinfachen, dass Unterschiede
soweit wie möglich vermieden wurden. Es gab jetzt nur ein Bodenelement mit einer dünnen
Aluminiumfolie. Darüber einen Plastikbecher, der nur noch Ladungen halten sollte. Für
unsere 3er Messungen gab es natürlich auch eine 5er Box, die ebenso spärlich konstruiert
war.
Die Messwerte veränderten sich dadurch nicht. Kritiker hatten immer behauptet, dass die
erhöhten Messwerte durch die verstärkte Dämmung, die einem Orak nun mal zu eigen
ist, zustande kommen. Die Anordnung zeigt, dass das nicht der Fall war.
Doug Marett, ein kanadischer Forscher, der von meinem Projekt der täglichen
To-T-Messung hörte, startete 2 Wochen vor mir ein ähnliches Projekt, das nicht lange
hielt und leider heute auch nicht mehr auf dem Internet einsehbar ist. Er ging von einer falschen
Voraussetzung aus und maß in einem Orgonraum T und To. Alleine die Überlegung hätte
ihm schon sagen müssen, dass das Experiment dadurch seinen Sinn verliert, da wir immer
zur natürlichen Umgebung messen wollen. Die negativen Messungen ermutigten nicht gerade
und in einer Erörterung mit mir kritisierte er, den fehlenden Würfelaufbau der Orgonstrahlung.
Auch Reich glaubte zunächst an das Zusammenspiel der 6 Seiten eines Orgonakkus für
eine Orgonkonzentration. Wir wissen heute dass das nicht zutrifft.
Auch Eva Reich teilt heute diesen Standpunkt. Ein Orgonelement ist für die
Anhebung der Orgonenergie ausreichend, zumindest was eine Messung betrifft. Ein humaner Körper
muss natürlich von Elementen umgegeben sein um sich optimal aufladen zu können. Einen
allgemeinen Wert, den man unter günstigsten Bedingungen messen kann sind 0,1- 0,2 Grad.
Kritiker setzen genau hier die Toleranzgrenze für eine Fehlerquote an, aber wir lassen
uns davon nicht beeindrucken.
Berlin hatte letztes Jahr viele negative Werte in der Zeit unserer Messung. Diesen
Winter waren die Werte gut, gingen sogar einmal bis 0,4. In Berlin wird in einem Altbau gemessen.
Das Haus ist nicht gedämmt. Die Fenster sind nicht abgedichtet. Die Heizung ist ein Kachelofen.
Hier bewegen die Werte sich mit der Wetterlage, egal ob in der Wohnung geheizt wird oder nicht.
Die Messanlage in Köln steht in einem Stahlbetonbau. Die Werte sind hier in der Regel
0,1-bis 0,2 nur selten höher. Das OrgonInstitut Nümbrecht ist ein rundum gedämmtes
Haus. Bei laufender Zentralheizung sinken die Werte oft unter Null.
Ab 1977 gab es kontinuierliche Messungen. Das US-Journal PORE (Public Orgonomic
Research Exchange) verband die Messungen von Marett und uns, sodass man sie wöchentlich
über PORE finden konnte. Gemessen wurde einmal am Tag, nämlich zwischen 12 und 16
Uhr in der Annahme, dass da die Daten am höchsten ausfallen müßten. Dies traf
aber nur zum Teil zu, wie sich später herausstellte.
Messungen außen ergaben oft wegen der Feuchtigkeit negative Werte, wenn
die Boxen direkt auf dem Boden standen.
So wurde ein Platz gesucht, indem die Boxen nicht direkt dem Licht ausgesetzt
waren und das war die Südwest-Seite. Hier gab es den Nachmittagsumlauf. Auffällig
war zur damaligen Zeit, dass die To-T Boxen oft negativ waren, bevor der Sonnenumlauf auf der
Süd-Westseite begann. Das Haus des Instituts steht der Sonne südöstlich entgegen,
sodaß bildlich gesprochen die Sonne erst einmal um das Haus laufen muss um die Messstation
zu erreichen. Die Messstation stand zunächst außen und wurde dann ins Innere des
Hauses verlegt (wir besaßen damals keine Wetterhütte) und so plaziert, dass die
Sonne sie nicht direkt treffen konnte, die Anlage ansonsten aber unmittelbar an der Veranda
stand. Einige Meter weiter wurden die Elektroskopdaten Eo-E ermittelt.
Wie gesagt war eins der ersten Resultate festzustellen, dass Orgonenergie sich
nicht linear messen lies. Es wäre ein Zukunftsprojekt festzustellen wie die Orgonenergie
auf quantitative Umstände reagiert. Dieser Punkt wurde zum ersten Mal von uns benannt
und so noch nie im Zusammenhang mit Messdaten ermittelt. Ein 2. Punkt war, dass die To-T und
Eo-E Daten nicht immer synkron sind. To und Eo fallen oft auseinander. In der Orgonomie weist
man immer so schön mit Graphiken darauf hin, dass das To und Eo sich gleich rauf oder
runter bewegt. Das können sie auch tun, tun es aber oft nicht. Die Korrelation ist deshalb
meines Erachtens kein Beweis für die Orgonenergie. Die Daten To wie Eo schon. Das bedeutet
aber auch, dass wir Eo und To differenzierter sehen müssen. Die Temperatur ist träger
als das Elektroskop, die Reibungselektrizität oder Orgonspannung.
Vor 2 Jahren fingen wir an elektronisch zu messen. Hier bestanden die Boxen jetzt
einfach aus Glas. Die To-Box bekam zusätzlich ein leichtes Stahlwollnetz. Beide Teile
wurden in ein Gehäuse gepackt, die die Wetterhütte ersetzt und gegen Regen und Sonne
geschützt außen plaziert. Der Computer zeichnete die Daten stündlich rund um
die Uhr auf. An den Daten ist zu ersehen, dass es auch in der Nacht Zuwächse gibt und
dass auch die Theorie einer Höchstzunahme zwischen 12 und 16 Uhr nicht richtig ist. Wir
waren selber darüber erstaunt. Brave Orgonomen schlafen eben nachts und forschen nicht.
Die Daten draußen und im Dunkeln sind die besten, obwohl sie letztlich nicht
das sagen was wir eigentlich wissen wollen: Wann gibt es Orgonaktivität die sich in Daten
ausdrückt. Mit Sicherheit gibt es sie in Verbindung mit der Sonnenaktivität (12-18
Uhr), aber warum gibt es auch im Dunkeln so hohe Werte? Wir haben keine Antwort darauf.
Ich denke dass wir uns von vielen Annahmen verabschieden müssen, die die
Meinung vertreten, Orgonenergie sei quantitativ, also es müsste so und so viel Orgonenergie
geben, so wie die klassische Physik dies mit der Masse versteht. In anderer Weise zeigen uns
verschiedene Messinstrumente verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten der Orgonenergie. In
wieweit Orgonenergie auf Quecksilber reagiert blieb bis heute ebenfalls unklar. Forschung braucht
einfach Geld und so haben wir mit minimalem Aufwand geforscht und möchten das auch in
dieser Begrenzung sehen. Das wirkliche Zeitalter der Orgonforschung wird erst noch kommen.
Im Bereich der Elektroskope, unserer 2. Messmethode ergaben sich ganz andere Verhältnisse.
Reich sonderte theoretisch die Reibungselektrizität vom normalen galvanischen Strom ab
und sah die Reibungselektrizität als den direkten natürlichen Ausdruck der Orgonenergie
und nannte diese Funktion Orgonspannung (EO). Im Prinzip ist die Orgonspannung einfach zu ermitteln,
nämlich über Elektroskope, wobei eines natürlich in einem Orgonakkumulator stehen
muss. In unserem Fall ist es ein fünfschichtiger Shooter (nur ein fünfschichtiger
Shooter kann noch sommerliche Daten ermitteln, die oft nur bei 3 Sekunden liegen) der nach
vorne offen blieb. Nun wäre es nicht schwierig die Orgonenergie zu ermitteln, wenn die
Entladungszeiten nicht so lang wären. Wer hat schon Zeit 2 oder gar 10 Stunden vor einem
Elektroskop zu sitzen. In unserem Fall wurde das Problem durch Infrarotstoppuhren gelöst.
Zunächst standen die Elektroskope jahrelang im unteren Teil des Instituts, wurden dann
in unser Labor 1 zusammen mit den Thermometern verlegt. Wegen der mikroskopischen Beobachtung
ist dieser Raum permanent durch ein Blende abgedunkelt. Die Orgonspannung erwies sich als wesentlich
stabiler als die Temperaturmessung. Zudem gibt es bei der Temperaturmessung ein Problem. Die
positive Erhebung, eben das Plus wird oft falsch interpretiert, nämlich im Sinne von Gut,
im Gegensatz zur negativen Differenz die als schlecht interpretiert wird. Auch ich war dem
aufgesessen. Tatsächlich bewegt sich die Orgonenergie zwischen Plus und Minus und drückt
in dieser Funktion etwas verschiedenes aus. Diese Funktion finden wir bei Elektroskopen fast
nie. Es gibt wenige Ausnahmen im Sommer. Hier kann das hin und wieder vorkommen.
Aber auch hier gab es eine Ausnahme. Das war der Juni 2003, in dem das Eo ganz
andere Werte zeigte als sonst. Die Hitze veränderte die Orgonspannung zusehens, sodass
sie tagelang ins Negative ging. Diesen Vorgang gab es in den 8 Jahren unserer Messung bisher
nur einmal und er wurde mit Sicherheit auch nur von uns dokumentiert. Hierzu gehörte es
auch, dass das Eo vor dem E zu zählen begann und nach dem E wie auch sonst stoppte. Ein
höchst ungewöhnlicher Vorgang, den man konventionell nicht erklären kann, wie
so manches in der Orgonomie. Die negativen EO-Werte bedürfen noch einer ausgeprägten
Analyse, zu der wir wegen unserer vielen Arbeit bisher noch keine Zeit hatten.
Ein Punkt bei den Elektroskopmessungen der auch von anderen, auch von Reich nicht
erwähnt wurde ist, dass wir es im Winter mit ganz anderen Raten zu tun haben als im Sommer.
Orgonraten im Sommer sind wenige Sekunden bis Minuten, im Winter hingegen bis zu 2 Stunden.
Das sind Riesenunterschiede. Auch die Messungen ziehen sich im Winter in die Länge. So
braucht ein Orgonelektroskop bis zu 10 Stunden aus einem rechten Winkel (90 Grad) bis zum mittleren
Bereich (45 Grad), in der die Messung stattfindet.
2002 starteten wir das Projekt stündliche Messungen. Das betraf zunächst
das Thermometer, 1 Jahr später das Elektroskop. Die Daten wurden über yahoogroups
veröffentlicht. Wir übersahen, dass yahoogroups zu dieser Zeit den zu ladenden Speicherplatz
so stark reduziert hatte, dass alle Daten nach 6 Monaten Stück für Stück durch
erneutes Laden gelöscht wurden. Dazu gab Yahoogroups kurze Zeit später bekannt, das
sie die Dateianhänge all ihrer Mitglieder löschen würden. So gingen alle diese
Daten verloren aber auch die dazugehörigen Satellitenfilme. Wir haben aber bereits mit
der Rekonstruktion begonnen, sodaß alle Daten in absehbarer Zeit wieder voll verfügbar
sein werden. Alle anderen Daten 1995- 2002 sind über Geocities als monatliche Listen einzusehen.
Elektroskopdaten der letzten Jahre gab es nur noch über die Tagesseite des OrgonInstituts.
Im Verlauf unserer Messungen zeigte sich wie bereits ja schon erwähnt der Unterschied
zwischen Sommer und Winter. Nun sollte man meinen, dass im Sommer die Orgonraten besonders
hoch sind und im Winter tief. Doch das Gegenteil ist der Fall. Wir, das OrgonInstitut Deutschland
waren die ersten die das herausgefunden haben. Es wurde bisher in der orgonomischen Literatur
nicht erwähnt. Die Errechnung des Quotienten, der besagt wie oft eine einfache E-Ladung
in der Eo Ladung enthalten ist, wurde schon nach wenigen Monaten aufgegeben, da sich abzeichnete,
wie wenig Interesse von der Allgemeinheit für die Orgondaten besteht. Er ist aber nachträglich
errechenbar und erste Sichtungen zeigten, dass er zu Anfang unserer Messungen viel höher
lag als jetzt. Wir setzten einen mittleren Wert bei Q 3 an, einen recht respektablen bei Q
7. Die Listen zeigen aber, dass der Quotient in den ersten Monaten bereits bei 10 lag. Elektroskopdaten
bringen nur selten negative Werte, vielleicht 1 oder 2 Mal im Jahr, und dann im Sommer unter
Hochdruck.
Der Juni 2003 zeigt uns ein anderes Bild. Unter der andauernden Hitze gab es laufend
negative Werte. Die Orgonspannung drückt sich normalerweise in einer stark verzögerten
Entladung des Elektroskops aus. Doch in diesem Fall fiel das Eo viel schneller. Strahlender
Sonnenschein lädt nicht die Orgonenergie unbegrenzt auf, sondern lässt sie spannungsmäßig
fallen. Auch diese Fakten kannte man bisher nicht in der Orgonomie. Orgonspannung kann man
auf Grund der langsamen Entladungszeiten im Winter nur 1 bis 2 mal täglich messen, im
Sommer öfters. Wer schon einmal mit einem Elektroskop gearbeitet hat, der wird sehen dass
die Raten sich mit mehrfachem Messen immer weiter erhöhen. Aus diesem Grund braucht man
zwei getrennte Elektroskope zur Messung.
Der Grund dafür ist, dass immer etwas an Orgonkonzentration am Elektroskop
(Eo) hängen bleibt, auch wenn man es vollständig entlädt. Aus diesem Grund muss
ein einmal eingerichtetes Orgonelektroskop auch Orgonelektroskop bleiben. Man sollte also diese
Geräte nicht austauschen. Dasselbe betrifft das Thermometer. Durch das Wilhelm Reich OrgonInstitut
wurden viele neue Fakten gesichert, doch ihre Interpretation ist schwieriger als ihre Ermittlung.
Felduntersuchungen bei unseren Cloudbustingoperationen wurden nicht durchgeführt.
Zusammenfassung: Seit 1995 gibt es in Deutschland einen Service der die Orgondaten
To-T und Eo-E täglich mißt. Für To-T gibt es mittlerweile einen stündlichen
Chart, für Eo-E einen täglichen. Folgende vordergründliche Ergebnisse haben
sich bisher daraus gezeigt.
1. Orgonenergie wächst nicht linear an. Sie vergrößert Ladungen
oder hält Ladungen fest. Dies drückt sich in diskontinuierlichen Werten verschiedener
Ladungsgrößen aus.
2. Orgonelektroskopische Werte sind im Winter sehr hoch, im Sommer gering.
Dass heiß die Orgonspannung ist im Winter hoch, im Sommer tief, was letztlich bedeutet,
dass freie Orgonenergie im Winter in der Atmosphäre stärker ist als im Sommer.
3. Elektroskopmessungen sind stabiler als Thermometermessungen. Thermometermessungen
neigen eher dazu die Nullgrenze zu überschreiten als Elektroskopmessungen.
4. Die kontinuierliche Temperaturdifferenz von mindestens 0,2 Grad wie Reich
sie postulierte, gibt es nicht mehr in unserer heutigen Zeit.
5. Eine kontinuierliche Korrelation zwischen Eo und To wie es angeblich Experten
wie DeMeo lehren gibt es nicht. Das haben unsere Messungen eindeutig bewiesen!
6. Die akademische Wissenschaft konnte die Orgonomie bisher nicht einbeziehen
und wird es auch wohl in unserer Zeit nicht tun. Private Institutionen erhalten nicht die nötige
Unterstützung um ihre Arbeit vernünftig fortsetzen zu können. Wahrscheinlich
liegt dort die Kleinkrämerei begründet, die die Orgonomie zu so einer konservativen
Institution gemacht hat, wie man es nur in der katholischen Kirche findet. Möglicherweise
könnten die Orgondaten ein neuer Aufbruch sein, aber ich bezweifele das. Das bürgerliche
Lager hat sich alles zurückgeholt, was einst in den 60er, 70er und 80ger Jahren aus ihm
hervorging. Die Orgonomie hat sich leider als praktisch impotent entwickelt. Zurück bleiben
Reichs Schriften als Vermächtnis für eine Zukunft. Wir hoffen die Tür dazu mit
unserer Arbeit etwas geöffnet zu haben. Doch die wirkliche wissenschaftliche Arbeit steht
noch aus. Seit Oktober 2008 sind wir durch das International Parlament, welchem viele Nationen
angehören, akkreditiert. Wir hoffen hier auf eine Unterstützung sachorientierter
Personen, außerhalb der Sekte, die sich mittlerweile aus der Orgonomie leider entwickelt
hat.
Wer sich die Daten im Detail ansehen will, dem werden folgende Seiten empfohlen:
http://www.orgone.de/daten.htm
http://www.trettin-tv.de/orgondaten.html
Viele Listen die von yahoo groups gelöscht wurden, werden rekonstruiert
und werden alsbald wieder verfügbar sein. Eo-E Daten finden sich mittlerweile nur noch
auf der Tagesseite und dem Orgonstar des Orgoninstituts
http://de.groups.yahoo.com/group/tagesseite/
Alle Daten werden fortgesetzt.
Über finanzielle Unterstützung würden wir uns jederzeit freuen:
Postbank Berlin, Kontoinhaber Joachim Trettin, Konto Nr.: 243068107 Bankleitzahl: BLZ 100 100 10
PS: Unterstützen können Sie die Forschung auch durch den Kauf von Freihold/
Trettin Orgonakkumulatoren oder besonders Orgondecken. Unsere Orgonakkumulatoren werden aus
Originalmaterialien auf Mineralbasis hergestellt. Mineralien führen dazu, dass bei Überhitzung
kein Oranureffekt entsteht. Dieser Punkt wurde bisher nicht richtig gewürdigt und ist
für uns der Kern für ein gutes Funktionieren.
Update 1. November 2008
( ) ( ) Joachim Trettin
Bedanken möchte ich mich bei Beate Freihold und Regine Weller, die an
den Messarbeiten und Berichterstattungen maßgeblich beteiligt waren.