Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - Nr.187 - 19. Mai 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen


30 Jahre Orgonakkumulator in Deutschland

Das Orgoninstitut im Sommer

Viele glauben das Land des Orgonakkumulators wären die USA, doch tatsächlich ist es Deutschland. Richtig ist lediglich, dass der Orgonakkumulator aus USA kommt, doch seit der ersten Verfügung gegen Reich durften Orgonakkumulatoren nicht mehr in Orgonpraxen genutzt oder aber über innerliche Staatsgrenzen transportiert werden. Die Orgonakkumulatortradition verschwand aus den USA.

Wie ich bereits im Interview während der Dreharbeiten zum neuen Reichfilm sagte, gab es hier in Deutschland nur ein ganz kleines Zeitfenster Orgontherapie zu lernen, das war 1974- 81 bei Reichs bevorzugtem Mitarbeiter Dr. Hoppe. Wer diese Zeit nicht nutzte hatte es hinterher schwer. Entweder er konnte nur eine der vielen an Reich angelegten Therapien erlernen oder er mußte nach Amerika fahren. Bezüglich der Orgontherapie mußte er zumindest Arzt sein mit Facharztrichtung und Psychiatrie. Diese Erschwernisse führten dazu daß ich keinen kenne der das durchgehalten hat.

Hoppe sagte mir damals, dass ein Arbeiten nur Sinn hätte, wenn ich direkt nach München ziehen würde, was ich auch tat.

Kompetenz hatte Hoppe auch in Bezug auf den Orgonakkumulator. Bauanleitungen die damals aus Berlin zirkulierten, benutzten Aluminiumfolie als metallischen Verstärker.

Erst durch Hoppe, der jahrelang erfolgreich in Israel mit dem Orgonakkumulator arbeitete, gab mir Informationen für den korrekten Bau des Reich´schen Orgonakkumulators. Eine lebhafte Produktion begann noch zu Lebzeiten Hoppes in Berlin, angefangen 1980 zusammen mit Freunden. In der Zwischenzeit hatte ich vereinzelt Akkumulatoren hergestellt und dafür in der Münchener Stadtzeitung "Blatt" inseriert. Hoppe las das, sprach mit mir über mögliche Gefahren und gab dann sein persönliches O.K. für eine Verbreitung durch mich. 1982 erschien ein Buch zum Orgonakkumulator aus unserer Arbeit. Aber dieses Buch erschien im Eigenverlag und hatte deshalb keine große Verbreitung durch Vertriebe.

1989 kam ein junger Amerikaner nach Berlin, der auch erstmalig in den USA wieder ein Buch zum Orgonakkumulator herausbringen wollte. Damals gab es das nur als Fotokopie mit einigen Zeichnungen, und er staunte nicht schlecht, dass es hier bereits ein ganzen Buch dazu gab. Er liess sich Videokopien von der Konstruktion machen und führte diesen Typ durch eine Bekannte in Amerika ein. Nur das Innenleben änderte er. In der Hoffnung mehr Aufmerksamkeit durch den Ökotrend zu bekommen, verzichtete er auf Mineralstoffe und nahm feuchtigkeitsanfällige Stoffe. Dieser Tradition folgte man dann wieder in Deutschland, weil man ihn für den Experten hielt.

Fehlendes Mineral macht den Akku nicht nur feuchtigkeitsanfällig, es kann auch dazu führen, dass der Akku überhitzt und Oranur (übererregte Energie) produziert, weil es Personen in Berlin passiert ist.

Tatsächlich wird hier in Deutschland das Original gebaut und wir haben den Orgonakkumulator wieder in die Öffentlichkeit gebracht. Deshalb kamen die Ansprüche aus Amerika 10 Jahre zu spät. Auch wenn wir damals nicht die genügende Unterstützung bekamen, sind wir doch die internationale Organisation für die weltweite Verbreitung sachgerechter Orgonakkumulatoren.

Hoppe dessen Standardsatz es war, er hätte nichts von Reich entfernt und nichts hinzugefügt, gilt auch für den Orgonakkumulator, - und diesen originalen Orgonakkumulator, den bauen wir.

Niemand hat sich so ausgiebig dieser Arbeit gewidmet wie wir. Reich setzte die Einnahmen durch den Verkauf des Akkumulators für seine Forschung ein, d.h. der Orgonakkumulator sollte die Forschung des OrgonInstituts unterstützen. So ist es auch bei uns, dem OrgonInstitut Deutschland,- auch hier unterstützt der Verkauf die weitere Forschung. Wenn man also die Forschung des Orgoninstituts unterstützen will, kann man das durch den Kauf eines Orgonakkumulators oder einer Orgondecke tun.

Videoclips zum Orgonakkumulatorbau.

zu den Videoclips bitte auf die Bilder klicken:



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