Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - Nr. 222- 24. Juni 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

Dzongsar Khyentse im Orgonstar

Dzongsar Khyentse in Uniform, Photo Beate Freihold

Diese Seite ist für den Orgonstar sehr ungewöhnlich, denn Dzongsar Khyentse hat mit Orgonomie eigentlich nichts zu tun, außer einem Gespräch über Orgontherapie, dass der argentinische Orgontherapeut Horche Stolkiner und John Trettin mit Dzongsar Khyentse 1990 in Frankreich führten.

2. Gemeinsamkeit ist, dass unser Freund Ngari Tulku und Dzongsar Khyentse aus einem Haus kommen und

Ngari Tulku, Photo Beate Freihold

3. Gemeinsamkeit, dass Regine, Beate und John u.a. Schüler von Dzongsar K. sind. Man weiß es ja nie, aber vielleicht besteht ja wirklich mal die Möglichkeit Orgonomie in Asien zu lehren. Noch sind wir weit entfernt davon, aber das heißt letztlich nichts. Ich hatte ja bereits im Orgonstar Nr. 194 unter dem Titel Wilhelm Reich wurde nicht fertig darauf hingewiesen, dass die Lehren von Reich der Lebensenergie betreffend nicht vollständig sind.

Funktionelle Identitäten und Gegensätze von Energetik und Geistigkeit ist eines der Themen mit denen ich mich bereits seit über 20 Jahren beschäftige.

Dzongsar Khyentse gehört einer neueren Generation von Tibetern an. Als Sohn von Thinley Norbu lernte der junge Dzongsar die Metropolen New York, Paris und London früh kennen und hat somit auch einen westlichen Background. Als Filmemacher drehte er bereits Kinofilme, wie "The Cup", dessen Thema der Versuch der Selbstregulation von kleinen Mönchen in Klöstern ist. Wir selber konnten mehrere Seminare von Dzongsar Khyentse aufzeichnen.

Dzongsar wie Jamgon Kongtrul, mit dem ich mich sehr verbunden fühle, sind Gründer der Rimebewegung, einer Reformbewegung für tibetische Philosophie. Der junge Jamgon Kongtrul, der ein Frauenschwarm war, starb leider sehr jung bereits mit 38 Jahren 1992 durch einen Autounfall.

Jamgon Kongtrul, Photo Gabi Kunze, Müllerstr.

Es ist die Rimebewegung der ich mich verbunden fühle und die durch mich zum ersten Mal von Wilhelm Reich erfuhr. Dinge brauchen Zeit und ich hoffe, dass einst den Theorien von Wilhelm Reichs dort Rechnung getragen wird, denn die Probleme denen sich Reich widmete waren weltliche Probleme des Heranwachsens und die sind universell und überall gleich.

Dzongsar Khyentse ist wieder einmal für kurze Zeit in Deutschland um zu lehren. Wer diesen frechen, netten und jungen Mann kennenlernen will, hat dazu vom 8. bis 11. Juli Gelegenheit.

Leider muss man sich bis zum 25.6. zu diesem 4- tägigen Seminar anmelden, da es in einem Kongresscenter stattfindet.

Die homepage von Dzongsar Khyentse heißt Siddhartha's Intent und ist zu finden unter:

http://www.siddharthasintent.org/

Informationen zum Seminar hier in Deutschland, Juli 2004, findet man unter:

http://www.siddharthasintent.de/pages/frames/frameset.htm

Die, die immer mal tiefer in die Materie des Seins eintreten wollten, haben hier die Möglichkeit dazu. Dzongsar Khyentse dessen Vorgänger in Tibet als Meister der Meister bezeichnet wurde, ist bestimmt die beste aller Alternativen, ob man aber auch das Karma dazu hat, dass steht leider auf einem anderen Blatt.

Dzongsar Khyentse in Blue Jeans, Photo John Trettin

Zum Videoclip auf das Jeansphoto klicken

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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail

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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

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