Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - Nr. 223- 25. Juni 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen


Orgondaten im Vergleich

John Trettin, Institutsleiter - Hajo Scheibe - Kessler, Dipl. Ingenieur

Für diese Tagesseite habe ich einen Vergleich von Hajos und meinen Orgondaten vorgesehen.

Ausgesucht habe ich den 13. Juni 2004. Der Tag war nicht besonders sonnig, aber fast trocken. Der Luftdruck lag bei 1028. Hajos und meine Messanlage ist baugleich, bis auf den Unterschied, dass Hajo eine Plastikdose mit Silberlack bestrichen hat und ich in einem etwa joghurtgroßem Glas messe, indem sich ein Stahlwollnetz befindet. Ich selber habe bereits festgestellt dass die Verschiedenheit kleinerer Größen keinen Einfluss auf die Messwerte hat. Der gravierende Unterschied zwischen Hajos und meiner Anlage besteht darin, das ich außerhalb des Hauses messe und Hajo innerhalb des Hauses. Den Unterschied von 1-2/10 führe ich darauf zurück. Natürlich handelt es sich um eine Vermutung, also eine Ungenauigkeit, doch Daten sind innen meist schlechter als draußen. Meine Höchstwerte lagen bei 0,37, also fast 4 und damit bei einem ausgezeichneten Wert, Hajos Höchstwerte lagen bei 0,25, lagen also etwa 1/10 tiefer. Wir beide lagen also außerhalb der Toleranz, die mit 0,2 für Messfehler angenommen wird.

Richtige wissenschaftliche Erfassung erfordert viele Vergleichsmessungen, für die weder Hajo noch ich die Zeit haben. Hier kann nur nochmals festgestellt werden, es gibt die To-T Differenz. Eine differenzierte Untersuchung benötigt einfach Geld und bezahlte Planstellen für Personen, die sich nur mit Datenerhebung beschäftigen. Hier die Daten im tabellarischen Vergleich.

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Orgondatenvergleich - John Trettin - Hajo Scheibe-Kessler

To-T Ergebnisdaten

Uhrzeit John Hajo Diff.
0 0,31 0,19 0,12
1 0,37 0,13 0,24
2 0,31 0,18 0,13
3 0,37 0,25 0,12
4 0,38 0,12 0,26
5 0,37 0,19 0,18
6 0,31 0,06 0,25
7 0,31 0,13 0,18
8 0,31 0,18 0,13
9 0,37 0,19 0,18
10 0,37 0,19 0,18
11 0,37 0,25 0,12
12 0,31 0,25 0,06
13 0,37 0,25 0,12
14 0,31 0,31 0,00
15 0,31 0,31 0,00
16 0,31 0,18 0,13
17 0,31 0,25 0,06
18 0,31 0,18 0,13
19 0,24 0,25 -0,01
20 0,31 0,19 0,12
21 0,31 0,25 0,06
22 0,31 0,25 0,06
23 0,31 0,18 0,13
0,1229

Die Daten die verglichen werden sind To-T Daten, also das Ergebnis von T gegenüber To. Die Ergebnisse von Hajo und John sind positive Differenzen als Ausgangsbasis.

Um 1- , 4 - und 6 Uhr waren die Werte im Vergleich von John im 2/10-Bereich höher.

Um 0-, 2-, 3-, 5-, 7-, 8-, 9-, 10-, 11-, 13-, 16-, 18-, 20 und 23 Uhr waren John`s Daten im 1/10 Bereich höher.

Um 21 Uhr war John`s Vergleich im 1/100 Bereich höher. Um 14- und 15 Uhr gab es keinen Unterschied und um 19 Uhr war Hajos Messung um 1/10 höher als die von John.

Im Vergleich waren die höchsten Unterschiede um 1-, 4- und 6 Uhr, also in der Nacht und am frühen Morgen.

Die wenigsten Unterschiede waren um 14 und 15 Uhr. Nur um 19 Uhr war Hajos Messung höher. Die meisten Werte lagen also im Bereich von 1- 2/10. Insgesamt hatte John einen höheren Durchschnittswert von fast 0,123 Grad.

Das Satgif (Loop in der Vergrößerung) zeigt die typische meteorologische Situation für diesen Sommer. Die Atlantiktiefdruckgebiete ziehen nicht über Skandinavien sondern strömen von der Küste nach Deutschland rein. Die Folge: verstärkte Bewölkung und Regen. Die Strömung zieht auch nicht von West nach Ost, sondern von Nord nach Süd



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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

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