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Warum führen progressive Ideen immer wieder zur Unterdrückung in Diktatur? Reich selber beschrieb ausführlich warum er sich vom Kommunismus trennen musste.- Wir müssen heute beschreiben, warum wir uns von einer erstarrten Orgonomie verabschieden müssen. Isolierte Gesellschaftsmodelle, auch wenn sie anfangs gut gemeint und sogar wissenschaftlich gut fundiert sind, führen letztlich immer, und ich meine auch immer nur in die Diktatur und können nur unmündige, unkritische Menschen gebrauchen. Freiheit und Befreiung ist verboten. Dieses Szenario haben Kommunismus und Orgonomie gemeinsam. Letztlich ist die Triebfeder ihres Agierens das Böse, das in diesen Ideologien sein Zuhause und seine Begründung gefunden hat und pflegt. Es sagt "gut" und meint "böse, gemein, niederträchtig"

Orgonomie und Kommunismus haben mehr gemein, als Orgonomen bisher zugeben wollen, obwohl Orgonomen sich gerne als die härtesten Antikommunisten bezeichnen. Reich bezeichnete die Politik als ungeeignet, Verhältnisse zu verändern. Lenins mechanisches Modell einer Befreiung zeigte sich als grundlegend falsch. Dasselbe trifft auch für die Orgonomie zu, obwohl die Orgonomie behaupten würde, dass das bei ihr nicht der Fall wäre. Doch sie ist trotz ihrer Theorie des Funktionalismus nicht anders, denn diese Gesellschaftstheorie ist nur eine Theorie, gelebt wird die "Gegenwahrheit". Die Menschen sind nach wie vor krank. Das trifft besonders auf die Orgonomen zu, die im allgemeinen kränker sind, als die normalen Menschen. Das ist Realität.

In fortgeschrittenem Alter erkennt man, dass Geschichte nicht einem vorsehbaren Muster folgt, aus dem man politische Ableitungen ziehen könnte. Und so verhält es sich auch mit der Orgonomie. Die Orgonomie konnte nicht zu einem grundlegenden Strukturwandel führen und wird es auch mit größter Wahrscheinlichkeit in der Zukunft nicht tun.

Damit hat sie schon ein Element der faschistoiden Diktaturen, den politischen Glaubens- und Religionsaspekt. Wissenschaftlich wird die Orgonomie heute nicht nur abgelehnt sondern auch gar nicht erst geprüft. Sie ist bereits durchgefallen. Die heutige orgonomische Wissenschaft ist dürftig, besonders auf dem Gebiet der Biologie und speziell in der Frage der Spontangeneration (Leben aus dem Leblosen). Aber auch auf einfacherem Gebiet, wie der Orgonmessung gibt es kein Interesse und damit keine Zukunft für eine gesellschaftlich akzeptable Orgonphysik. Orgonenergie ist heute noch nicht interessant. Auch in der Klimafrage spielt sie keine Rolle und hat bisher nur zu gefährlichen Abenteuern (siehe DeMeo http://www.trettin-tv.de/cloudbusting/berichte.html ) geführt. Kurz- in die Naturwissenschaften wird sie derzeit keinen Einzug halten, da spricht zur Zeit alles dagegen. Trotzdem, wie im Kommunismus glaubt sie an das Prinzip der Wahrheit und möchte das über die Realität stellen.

Orgonomie gehört somit zum Intellekt einer Utopie, ebenso wie der Sozialismus des 20. Jahrhunderts, wenn auch um vieles erweitert. Und die Utopie des Sozialismus wurde von den Orgonomen schon als liberal, (d.h. in der Orgonomie oberflächlich) bezeichnet. Liberale sind in der Orgonomie "Kopfwichser ", abgehoben von der Realität entfernt, nicht auf dem Boden der Tatsachen und letztlich deshalb schwach, feige und irregeleitet.

Leider trifft dieses Muster mehr auf die organisierte Orgonomie selber zu. Sie kämpft um die angebliche Wahrheit mit den Waffen des Intellekts, aber nicht der sozialen Wissenschaft!! Da befindet sie sich mit der Keule noch im Neandertal.

Ähnlich wie die kommunistische Partei verlangt sie Parteidisziplin und lässt Gegner in Ungnade fallen. Politisch ist sie organisiert wie die Fürstentümer des Mittelalters, jedoch mit erheblich weniger Macht. Dass in der Orgonomie jeder jeden bekämpft, zeigt auch hier das es eher um die Persönlichkeitsprestige geht als um die Sachfrage. Auch das hat sie mit dem Kommunismus gemein: Sie ist intolerant, was wiederum zeigt, das sie ihre eigene Disziplin nicht gemeistert hat. Sie möchte gerne die Therapie als den Weg aus der Krise aufzeigen, doch Therapien zeigen, wie es Reich schon vermutete, dass die meisten Therapeuten gar nicht in der Lage sind orgastische Potenz herzustellen. Typisch dafür ein Bericht auf der OML, in der ein Patient der Orgontherapie erklärte, dass er 1 ½ Jahre in USA nur Augen gedreht hätte, während der Therapeut mit übereinandergeschlagenen Beinen ihm dabei zusah und ihm jegliche Emotionen verbot.

So war denn der Kommentar des Patienten nichts anderes als "God help us". Und nun mal ganz ehrlich: Wo hört man dass der Orgasmus das Gesundheitskriterium ist, na??- genau! Was bei Neoreichianern die Stressposition ist, ist bei den Amerikanern das Augendrehen.

Auch gesellschaftlich blieb die Orgonomie erfolglos, die Diskussion der Selbstregulation in die Gesellschaft zubringen. Jedoch das ist ausnahmsweise mal nicht ihre Schuld. Die Gesellschaft interessiert sich eben nicht dafür. Wir haben also hier die typische Situation, wie wir sie auch im dialektischen Materialismus vorfanden: Intelligente Menschen haben sich einer Sache verschrieben, die ihnen keine Zukunft geben kann, ein Teufelskreis der einen über kurz oder lang in Strukturen der 2. Schicht treibt, der unausgesetzten Frustration, so wie bei den Linken heutzutage. Der Weg, dass Inhalte dann gebeugt werden ist dann schon fast vorgeschrieben, denn die Machtfrage und nur die Machtfrage dirigiert das Geschehen.

Diskriminierung und Verfolgung von Gegnern (das sind Arbeitende auf dem selben Gebiet der Orgonomie, die einem nichts nutzen und damit lästige Konkurrenten sind) ist die Folge. Mit Reich und besonders der Arbeitsdemokratie hat das dann eigentlich gar nichts mehr zu tun.

Hier bewegt man sich schon in der 2.Schicht, der Bösartigkeit und der Lüge. Kein Aufrichtiger kann hier noch Gefolgsmann sein, außer er ist in der Orgonomie religiös abhängig. Auch das leugnet die Orgonomie, das sie eigentlich eine religiöse Sekte mit Wissenschaftsanspruch ist. Arschkriecher scharen sich zudem auch noch gerne um solche Diktatoren.

Aus einer Wissenschaft wird nun eine Schmierenpolitik mit moralistischem Anspruch und Unterdrückungsideologie. Die Orgonomie bekämpft jetzt Reichs Inhalte selbst. Personen versuchen ihre Existenz zu sichern, ihr Ego auszudehnen. Größenwahn ist eine typische Krankheit die schnell ausbrechen kann, wenn man eine Disposition diesbezüglich hat. Bevorzugt sind hier anscheinend Leute die sich mit Cloudbusting beschäftigen. Eine einstige Wissenschaft und Philosophie entartet so selber zu einem Krankheitsbild, dem Morbus Orgonomie.

Pathogenität haftet allen diktatorischen Politsystemen an. Gelangen die Diktatoren zur Macht, so werden sie immer frecher und unverschämter, wie Pol Pott, der, weil er selber so dumm war Brillenträger hasste. Er glaubte fälschlicherweise das diese Intellektuelle sein könnten und damit gefährlich für ihn. Er ließ sie massenhaft hinrichten. Stalin verfolgte Trotzki bis nach Mexiko und ließ ihn ermorden. Freud bemerkte, dass man heute nicht mehr Personen verbrennt, sondern nur deren Schriften und so wird auch mir das Todesurteil für meine Kritik erspart bleiben.

Orgonomie ist früher oder später nach anfänglicher Begeisterung ein Bereich der Frustration, auch wenn das viele nicht zu geben. Ich habe damit keine Probleme es auszusprechen. Die Orgonomie trennt die Menschen von der normalen Gesellschaft und schafft somit ein Milieu für psychische Krankheiten, dass mit den Jahren gefährlich wird, wenn man es nicht schafft sich von der Orgonomie zu emanzipieren.

Natürlich werden Kommunismus und Orgonomie niemals siegen, wie sie es sich heute vorstellen. Der Kommunismus dauerte nur 70 Jahre an (eine Zeit der Armut und Massenausrottung) und eine Zeit des "Orgonismus" wird es Gott sei Dank nur in kleinen Sekten geben und ich bin froh, dass ich zu keiner dieser gehöre.

Die soziale Frage und die Frage der freien Sexualität und der Rationalität werden nach wie vor eine Herausforderung für die Zukunft bleiben, der "nachorgonomischen Zeit". Sie wird nicht von Sektierern wie Kommunisten und Orgonomen gestaltet werden.

Diese Sätze werden von anderen dazu missbraucht werden zu behaupten ich sei antireichianisch. Dumme Menschen werden das dann gerne glauben, weil ihr Führer es ihnen sagt. Es wird behauptet dies würde nur meinen Hass zeigen. Aber es gibt auch intelligente Menschen, die auf so etwas nicht hereinfallen. Davon abgesehen, es ist mir völlig egal, was Idioten über mich sagen. Bei ihnen und ihren Freunde halte ich mich eh nicht auf. Stalinsäuberungen liefen nach solchen Schemata ab.

Der Glaube an politische Durchsetzung wird immer zur Verengung führen, da die Gesellschaft nicht mitgeht und dadurch beim Orgonomen nur Wut entsteht. Die orgonomisch Gläubigen wünschen heute eine Diktatur orgonomischer Schweine wie einst in Orwells Animalfarm.

Das haben mich die Berichte der Orgonomischen Mailingliste (OML) gelehrt, einer Liste die unter Zensur steht. Das fällt hinter die Pressefreiheit zurück, aber was kann man schon von orgonomischen Publizisten erwarten, die mit jedermann in der Orgonomie Freund sein wollen.

US-Amerikaner wollen lieber eine diktatorische Person die Ordnung schafft als eine freie Orgonomie. Das ist Klebrigkeit- eine unproduktive Religiosität. Praktisch bringt die nichts, als alte Verhältnisse unter neuem Namen.

Kommunismus und heutige Orgonomie sind vom gleichen Kaliber. Sie haben eine rationale Theorie, aber sobald sie sich durchsetzten wollen werden sie niederträchtig, landen in der 2. Schicht, in der sie endgültig versinken und ihre intellektuelle Erkenntnisfähigkeit nimmt zunehmend ab. Sie sinken unter den 3.Schicht Typus nach Reich, der das heutige Leben repräsentiert. Die 3. neurotische Schicht erspart dem Menschen eine offensive Niedertracht, die in der Orgonomie im Namen der Wahrheit praktiziert wird, so wie es im Kommunismus der Vergangenheit auch üblich war.

Fazit: Hüten wir uns vor der Orgonomie. Sie meint nicht was sie sagt. Studieren wir besser Reich "die Massenpsychologie des Faschismus" und die "Arbeitsdemokratie"

Wir brauchen einen Neuaufbruch und deshalb: Schluss, endgültig mit der kommunistischen Orgonomie, ihren Diktatoren und ihren gefügigen, dummen und gläubigen Helfern! Heran an die praktischen Fragen des Lebens!

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Das OrgonInstitut bildet in seinem Projekt "Orgonpraxis" Personen in Heilberufen, Sozialarbeit und Sozialpflege sowie, Lehrer und Psychologen zum Orgontrainer aus. Der Unterschied zwischen Orgontherapeut und Orgontrainer liegt darin, dass der Orgontrainer im prophylaktischen Bereich arbeitet, um Entartungen im Orgonmetabolismus frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Bereits Reich erkannte, dass Therapie nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein konnte und das es darum gehen müsse, die Orgonenergie vor den typischen Behinderungen zu schützen, die im Laufe der sozialen Entwicklung erworben werden. Zur Ausbildung gehört ebenfalls das Wissen von 35 Jahren Reichianischer Forschung, besonders im Bereich der Sexualökonomie und Charakteranalyse, die vegetative Funktion, sowie das Wissen über die Orgon- und DORfunktion im menschlichen Körper.

Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

Die Homepage der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland(WRGD) http://www.wilhelm-reich-gesellschaft-deutschland.de

Die Listen SexPol, DOS-OML International Wilhelm Reich List sind gut auf der Hauptseite zu finden http://www.orgoninstitut.de.

ebenso die chatrooms 1.orgonchat 2.singlechat

Die Homepages zu Orgonakkumulatoren http://www.orgonakkumulator.de und Orgondecken

http://www.orgondecke.de

Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen,- technische Leitung Beate Freihold