Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - Nr. 230- 02. Juli 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

Das Orgonwetter von Nümbrecht und Köln

Teil 4) - am 30. Juni 2004

Nochmals eine Seite zum Orgonwetter. Anlass: Wieder mal negative Orgonelektroskopdaten. Kenner meiner Studien wissen aus früherer Zeit, dass so etwas normalerweise nicht vorkommt, im Gegensatz zum To-T, wo die Temperatur schon mal ins Minus geht. Elektroskope sind immer im Plus mit ganz seltenen Ausnahmen, wenn es sehr heiss ist. Das Wolkenwetter in Nümbrecht war nicht auffällig, als wir gegen 15 Uhr nach Köln aufbrachen. Wieder fanden wir eine dunkle Wolkenformation am Umspannwerk Wiehl über den Leitungen. Selbiges Phänomen sahen wir auch am Sonntag, Montag und heute Mittwoch, d.h. jeden Tag, wenn wir an dieser Stelle vorbeifuhren. Zufall oder System? Wir können es nicht sagen.

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Elektroskop

Orgonelektroskop

Die Elektroskope, die kurz vor 15 Uhr abgelesen wurden zeigten wieder eine negative Orgonspannung. Sie war zwar klein, aber dennoch außergewöhnlich, 4 Minuten 50 zu 4 Minuten 6 = Quotient 0,9

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Beate Freihold las heute in Köln ab und ermittelte für das To 23,2 Grad C und für das T 23,1 Grad C, also ein Plus von 0,1Grad. Ich las heute in Nümbrecht ab und ermittelte T 21,6 Grad C und To 21,8 Grad C. Also ein Plus von 0,2 Grad. Unser Logger arbeitet zur Zeit nicht. 2 Jahre lief unser Pentium 100 ununterbrochen Tag und Nacht und nun stellte sich heraus, dass eine Reparatur auf Grund seines Alters nicht mehr möglich ist. Wir versuchen gerade einen neuen zu besorgen um die Messungen fortzusetzen. Da trifft es sich gut, dass unser Kollege Hajo Scheibe-Kessler seine Messungen wieder aufgenommen hat. So haben wir einen Überblick über die Stunden des Tages hier in Deutschland.

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Köln zeigte sich gut bewölkt. Dieses Foto auf der Innere Kanalstrasse am Dr. Rüger Hochhaus zeigt einen guten Kondenzstreifen eines Flugzeugs.

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Bild der Zoobrücke, zum rechten Rheinufer und dem Dom von Köln. Wie man sehen kann ist die Bewölkung gut ausgeprägt.

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Leider können wir natürlich nicht so messen wie wir wollen. Eigentlich gehörten vollständige Messanlagen in alle unsere verschiedenen Örtlichkeiten. Aber das ist leider aus finanziellen Gründen nicht möglich und so bleibt die Datenerfassung lückenhaft.

Doch auch hier kann man wieder feststellen, das Erscheinungbild, Gefühl, Eo-E und To- T Daten nicht immer zusammen gehen, wie uns die konventionelle Orgonomie weismachen will. Vielleicht war es einmal so zu Reichs Zeiten in den USA, aber hier in Europa im Jahre 2004 ist es nicht mehr so. Es ist unserer Arbeit im Rahmen des OrgonInstituts zu zuordnen, das diese neueren Ergebnisse ermittelt wurden. Die Orgonomie braucht Forschung und wache Köpfe, die das verstehen und die nicht nur an ihren Karrieresesseln kleben. Es gibt eben eine Intelligenz, die nicht an den Unis vertreten ist. Dem muß man auch organisatorisch und finanziell Rechnung tragen, nicht wahr Herr Trittin und Frau Bulmahn.

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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail

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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

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