Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - Nr. 226- 28. Juni 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen


Das Orgonwetter von Nümbrecht bis Köln auf der A4

am 27. Juni 2004 zwischen 15- und 17-Uhr

Wir wissen nicht wie die Nümbrechter Kühe das Wetter empfinden, jedenfalls regnete es nicht, der Himmel war blau und die Wolken ließen die Sonne durch. Schock heute bei den Elektroskopmessungen.

Die waren wieder im Sekundenbereich, obwohl zuvor bereits gestern das E (Elektroskop) 9 Minuten und das Eo (Orgonelektroskop) 57 Minuten mit einem Quotienten von 6,3 zeigten.

Nun heute war der Wert des E 4 Sek. und das Eo 6 Sekunden. Also ein unglaublicher Absturz der Werte. Warum nur, muss man sich da fragen. Die Antwort: Wir wissen es nicht. Der Druck hatte sich nicht verändert, lag bei 1020 hPa und sogar die Feuchtigkeit war um 2% trockener als gestern. Also am Druck und an der Feuchte kann es nicht liegen.

Sonntag sind wir ja des öfteren in Köln und so war es möglich den Himmel von Nümbrecht bis Köln zu beoachten. Das erste Foto entststand im Spreitger Weg, dem Sitz des OrgonInstituts in Nümbrecht

Das 2. Foto wurde auf der Fahrt zur Autobahn gemacht. Bierenbachtal, so heisst der Ort, ist nur wenige Kilometer von Nümbrecht entfernt. Man sieht hier wie beim 1. Wolkenphoto, Spreitger Weg, einen tiefblauen Himmel mit gut konfigurierten Cumulusanhäufungen.

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Die Auffahrt zur A4 ist 15 km von Nümbrecht entfernt. Auch hier das gleiche Bild. Ob die dunklen Anteile der Wolke aus Dor bestehen kann so auf die Schnelle nicht gesagt werden. Höhe und Schatten können hier eine Rolle spielen.

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Dieses Bild zeigt den Kilometerstand 92,5. Aus dieser Position kann man den Kölner Funkturm sehen, sowie die Klarheit der Atmosphäre, die man allerdings auf diesem Foto nicht erkennen kann. Es ist eben nicht einfach auf der Autobahn zu fahren und gleichzeitig auch noch die richtigen Fotos zu schießen. Das Foto zeigt aber, dass die Atmosphäre in Stadtnähe nicht mehr so gut ist wie auf dem Land. Die Wolken sind nicht mehr so gut abgegrenzt, der Himmel wirkt auch hier nicht mehr so tiefblau wie in Nümbrecht.

Eine weitere Aufnahme an der Abfahrt auf die A3. Die Atmosphäre von Bild 4 und Bild 5 sind identisch. Die Struktur ist weniger geschlossen aber eigenlich noch recht gut.

Anders sieht es schon in Köln auf der rechten Rheinseite aus. Man sieht hier keine Struktur mehr in der Richtung des Fotos, nur noch einen Wolkenbrei, auch weniger blau wie bei den Fotos 4 und 5

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Foto 7 zeigt ein ähnliches Bild. Es zeigt eine Straße Richtung Rhein auf der rechten Rheinseite.

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Hier kann man 2 verschiedene Wolkenformationen erkennen, Cumulus und Cirrus.. Der Himmel in Richtung Osten ist orgonotisch besser als der in Richtung Westen.

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Gemessen wurde heute um 17 Uhr. Die To-T Differenz der kleinen auf dem Bild gezeigten Anlage ergab T 22,0 und To 22,2, also einen To-T-Wert von +0,2 der wirklich überraschend gut war.

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Am späteren Abend gab es noch mal eine Messung von Regine Weller (OrgonInstitut).

Das Ergebnis war hier T 22,1 Grad C und To 22,1 Grad C, also 0. Gegenüber der 1. Messung war das T um 0,1 Grad C gestiegen und das To um 0,1 Grad C gefallen. An der Temperatur hatte sich so gut wie nichts verändert.

Unser elektronischer Datenermittler (Logger) läuft zur Zeit nicht und ist in Reparatur. So konnten wir dem System keine Daten für Sonntag, den 27.6.04 entnehmen. Das Quecksilberthermometer im Haus zeigte T 20,8 Grad C und To 21,1 Grad C, also einen Wert von Plus 0,3 Grad C. Das ist besser als in Köln .

Vielen Dank an Beate Freihold, die hier in Nümbrecht immer die Daten ermittelt und aufs Netz bringt, und die durch den Kauf der neuen Digitalkamera diese unproblematischen Aufnahmen ermöglichte.

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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

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