Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - Nr. 273 - 14. August 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

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Zum Orgonstar 272 UniRadio Berlin über Wilhelm Reich mit John Trettin, Regine Weller und Bernhard Harrer gab es einen Leserbrief von Hajo Scheibe-Kessler der selber Orgondaten mißt, den er auf der Wilhelm Reich Diskussionsliste DOS-OML veröffentlichte. Dieser Artikel ist wichtig und deshalb veröffentlichen wir ihn nochmals auf dem Orgon-Star. Danke Hajo für Deine Mühe einer äußerst konstruktiven Kritik.

Leserbrief zum Orgonstar Nr. 272

Zur Rezension der Radiosendung Genie oder Phantast - Wilhelm Reich

vom 20.6.04, Berlin Uniradio 87,9 - Elfenbeinturm

Hajo Scheibe-Kessler, Dipl. Ing. und Mitglied der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland

Mit viel Interesse habe ich die Kritik zum Radiointerview mit der TU Berlin auf dem orgonstar Nr. 272 gelesen (http://www.orgonstar.de). Wie ich es sehe, ist mit dem Stil der Darstellung des Themas in dieser Sendung wieder eine Chance vertan worden, eine sachliche wissenschaftliche Diskussion zu den Forschungen Reichs, hier besonders der physikalischen Seite, anzuregen. Wenn von vorn herein gleich mit vermittelt wird, dass Reich ein nicht ernstzunehmender Spinner war, wird sich kaum einer der Hörer ernsthafte Gedanken zu seinen Temperatur- und Elektroskopmessungen machen. Dieser Stil ist eher Boulevard als wissenschaftlich und das finde ich sehr, sehr schade für ein Wissenschaftsmagazin. Zumal ich bis jetzt noch keine einleuchtende schulphysikalische Erklärung der Messergebnisse kenne, die wirklich alle Bedingungen berücksichtigt, unter denen wir inzwischen messen. Geschweige denn alle uns inzwischen bekannten Effekte erklären kann. Harrers Erklärung mit der Sonneneinstrahlung ist ja wohl ein Witz. Wenn ihm etwas an Objektivität gelegen hätte, dann hätte er als nächsten Schritt seine Messanordnung in den Keller verfrachten und die nächsten Ergebnisse abwarten müssen. Ich weiß nicht, ob er das getan hat, zumindest scheint er im Interview nichts darüber gesagt zu haben?

Die Einfachheit der Messung mit den Fotodosen sehe ich als großes Plus, durch Einfachheit können schließlich Störquellen minimiert werden, die Einfluss auf das Messergebnis haben könnten. Das weiss eigenlich jeder Student, nicht nur der Naturwissenschaften. Aber heute ist es wahrscheinlich wichtiger, dass ein Versuchsaufbau erst einmal richtig "technisch" und teuer aussieht (von Studenten an der Uni habe auch ich mehrfach angesichts von einfachen, aber ihren Zweck erfüllenden Versuchsaufbauten die abfällige Bemerkung gehört: "Das sieht aber russisch aus").

Wie dem auch sei, eine nüchterne, wertfreie Gegenüberstellung der Messungen von Trettin und Harrer mit kritischer Beschreibung der Messaufbauten und -bedingungen (Erwähnung von Fehlerquellen) sowie die Darstellung der beiderseitigen Ergebnis-Interpretationen wäre für ein Wissenschaftsmagazin angemessen. Hier liegen konkrete Messungen und nachvollziehbare Versuchsaufbauten vor, die interessante Ergebnisse erbringen. Es müsste doch die Augen der Wissenschaftler zum Leuchten bringen, dass es hier noch etwas zu entdecken und zu erforschen geben könnte. Ich persönlich bin auch für konstruktive Kritik auf der Basis von nachvollziehbaren Fakten immer dankbar und auch bereit, eigene Meinungen in einer rationalen Diskussion zu revidieren. Dazu müsste aber erst einmal eine ratonale Diskussion zu dem Thema zustande kommen. Was bisher zum Thema Orgonmessungen von schulwissenschaftlicher Seite kam, hat mich nicht überzeugt. So bleibt Wilhelm Reichs Orgontheorie bis dato für mich zur Interpretation der Messergebnisse die überzeugendere Alternative.

Hajo

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Für mehr Information über das "world wide cloudbusting" bitte auf das Bild klicken

http://ourworld.compuserve.com/Homepages/Jo_Trettin/cloudb~1.htm

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Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen

Technische Leitung Beate Freihold



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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



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