Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - die Nr. 1 - Ausgabe 304- 15. September 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

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John Trettin spricht mit Hans- Christian Ströbele

Diesmal waren es direkt 3 Mitglieder des OrgonInstituts die nach Berlin reisten. In Kreuzberg auf der Oranienstrasse trafen wir auf Hans- Christian Ströbele, Abgeordneter bei den Grünen im Bundestag. Lang, lang ist es her als wir selber Mitglieder bei den Grünen in der Hoffnung waren, dass dort nicht nur "Politik", sondern (vielleicht) auch Wahrheitssuche in Sachen Ökologie zu finden wäre. Es entstand damals die WRIG (Wilhelm Reich Initiative bei den Grünen http://www.trettin-tv.de/orgon/wrg.htm). Ströbele, ein alter Linker (zuletzt sahen wir ihn auf dem Gründungstreffen des Linken Netzwerkes in Dortmund ), gehört noch zu den 68ger und kam gegen den Willen der Grünen doch durch ein Direktmandat in Kreuzberg/ Friedrichshain (erstmalig ) wieder in den Bundestag.

1969 gehörte er zum Sozialistischen Anwaltskollektiv, bei dem wir damals (69) selber um Hilfe ersuchten. Später 1978 half er beim Aufbau der TAZ, initiierte die alternative Liste Berlin, aus der dann die Berliner Grünen wurden. Er gilt als unbestechlich und der Sache verpflichtet- leider nicht den Inhalten der Lebensenergie und Sexualökonomie. Möglicherweise hat er eine Haltung zu Reich wie Hans Magnus Enzensberger, der Reichs Funktion des Orgasmus politisch einfach nur lächerlich fand.

Beate Freihold entdeckte Hans- Christian Ströbele an der Kreuzung Adalbertstrasse/ Oranienstrasse und stellte ihm dann auch gleich die erste Frage: "Wann fördern die Grünen endlich die Orgonomie".

Hans-Christian schien nicht richtig zu verstehen und murmelte zurück "Welche Autonomie?"

John Trettin sagte darauf hin: "Du kennst doch Wilhelm Reich!"

Den schien Hans- Christian nicht zu kennen. Das war ja nun gar nicht möglich, denn 69 kam man an Reich gar nicht vorbei. Jeder kannte Reich. War das nun die Art wie man sich gegen politisch irrelevante Projekte verhielt? John Trettin sagte: "Wir haben Dich schon einmal angeschrieben http://www.trettin-tv.de/orgon/briefe.htm als wir selbst noch Grüne waren. Bekommst Du nicht Deine e-mail- Post?"

Hans Christian wollte sich dass nicht nehmen lassen. Er würde seine Post selber lesen, sagte er.

"Dann musst du doch damals auch unsere Post bekommen haben."

-Keine Antwort-

Ich sagte dann: "Wir haben doch damals alle angeschrieben, Kreis-Landesverbände, die Bundestagsfraktion." ... Ich berichtete dann, dass man uns (als Grüne Parteimitglieder ) bei den Grünen in Köln keinen Arbeitskreis geben wollte.

Hans-Christian sagte daraufhin: "Einen Arbeitskreis könnt ihr ja selber gründen." Also das war schon sehr dümmlich. Dann fragte er weiter worum es denn dabei überhaupt ginge.

Trettin: "Um das neurosenfreie Aufwachsen der Kinder"

Ströbele: "Das ist doch keine Angelegenheit für die Bundesregierung!" Vielleicht wusste er auch nicht was eine Neurose ist und wie das massenhafte Erzeugen von Neurosen politisch einzuordnen ist. Außerdem hatten wir ihn als grünen Politiker gefragt und nicht als Bundestagsparlamentarier, obwohl die Gesundheit der Kinder schon ein Thema für die Bundesregierung sein müsste, wenn die so gefährdet ist wie es in unserer Zeit der Fall ist.

Alles in allem waren die Fragen um das Lebendige für den Vorzeige-Grünen recht uninteressant. Er konnte ja nicht wissen, dass mein Wahlkreis als Berliner in Berlin Mitte ist und nicht in Kreuzberg. Und so sieht dann der Kontakt mit der Bevölkerung aus?

Da muss man wirklich fragen, ist Ströbele wirklich so unwissend wie er tut oder ist alles Taktik wie man in der Bevölkerung siebt. Wenn Ströbele der Progressivste von den Grünen sein soll, wie sieht es dann erst bei den Grünen selber aus?

Die Grünen kamen ja politisch aus dem Linken Spektrum, K-Gruppen und Spontaniisten. Die "politischen" Linken haben Reich nie gemocht und ihre Politik ist auch nicht selbstreguliert und so soll es wohl auch nicht sein.

Wir wollten dann unseren Volksvertreter auch nicht länger langweilen mit unserer Philosophie, die wohl zu einem anderen Stern gehört als der Erde.

Ich vereinbarte mit Hans- Christian dann nochmals ihm etwas Theoretisches per e-mail zukommen zu lassen- aber die Sache ist ja wohl hoffnungslos. Hans- Christian schwang sich dann auf sein Fahrrad und verschwand.

Irrigerweise scheine ich immer noch der Meinung zu sein, die Grünen, eben meine Generation, mit denen ich früher politisch gekämpft habe, müsste meine Partei sein.

Anscheinend bin ich selber zu sehr indoktriniert, denn die Grünen haben mit lebendiger Selbstregulation nichts am Hut. Leider gibt es somit keine Vertretung der Selbstregulation in der Politik, das gibt zu denken. Später sah ich Joschka Fischer im Fernsehen bei seiner letzten Wahlrede zur Brandenburgwahl.

In solchen Reden wird immer auf das Volk eingeredet, aber wenn das Volk sich mal mit einem Politiker unterhalten will, dann sieht man schon, dass die das gar nicht interessiert.

Fazit: Wir sind nur dafür da die Politiker zu wählen, die sich für unsere Interessen nicht interessieren.

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Photos Beate Freihold


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