Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - die Nr. 1 - Ausgabe 308- 19. September 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

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Unsere Zeit in Berlin September 2004

Diesmal waren wir vom Orgoninstitut zu dritt. Mit der Bahn ist es kein Problem von Köln in wenigen Minuten zum Köln-Bonner Flughafen zu kommen

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Seit wir jetzt fliegen ist Köln für uns bezüglich der Reise wie ein Vorort Berlins. Der Flug dauert 45 Minuten. Das ist etwa die Zeit, die wir von Berlin Wedding nach Berlin Neukölln mit der U-Bahn, der BVG, brauchen.

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Hier sieht man uns alle drei bei der Arbeit in Berlin, - John, Regine und Beate.

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Der erste Tag führte uns direkt zum Materialeinkauf für den Orgonakkumulatorenbau nach Berlin Kreuzberg.

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Das ist bereits die 3. Seite mit der wir für ein Treffen mit dem Orgoninstitut in Berlin werben wollen. Diesmal ist es Kreuzberg, das wir in Bildern zeigen, etwas für alternative Anreisende. Einst selbst ein Viertel für alternative Projekte, dann Sanierungsbereich, wodurch viele Fabriketagen verloren gingen, wie z.B. die gesamte Admiralstrasse, die vom Kottbussertor abgeht. 69 war es immer ein weiter Weg mit der U1 vom RC (Republikanischer Club) in der Wielandstr. in Wilmersdorf bis nach Kreuzberg zum Schlesischen Tor zu fahren, vor allem wenn man keinen Fahrschein hatte. Das "Kotti" ist auch heute noch ein Treffpunkt für Punks. Mittlerweile wohnen viele Türken in Süd/Ost 36.

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Das Zentrum von Kreuzberg ist eigentlich die Gegend um die Kreuzung Oranienstrasse/ Adalbertstrasse. Hier sieht man die Adalbertstrasse 94, in der ich im Frühjahr 77 in einer der Fabriketagen das Buch "die Falle" konzipierte und schrieb und die Diskussionen initiierte, die dann von anderen Mitautoren zu Artikeln für das Buch niedergeschrieben wurden.

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Abgesehen von der Nr. 94 ist die Adalbert eine ansehnliche Strasse wie das Foto zeigt.

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Auf der Ecke Adalbertstrasse/ Oranienstrasse trafen wir auf Hans- Christian Ströbele, mit dem wir ein kurzes Gespräch führten (siehe Orgonstar Nr.304)

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Ströbele war mit seinem Fahrrad unterwegs. Er erlangte ein Direktmandat in Kreuzberg nach dem die Grünen ihn für Berlin nicht für die Bundestagswahl nominiert hatten. Für unsere Sache, der freiheitlichen Lebensenergie war er nicht aufgeschlossen, so wie es die Grünen sowieso nicht sind. Lebensenergetisch/ psychologischer Schutz des Lebens gehört nicht zu "ihrer" Ökologie. Die Orgonenergie interessiert sie ebenfalls nicht, falls sie überhaupt begriffen haben sollten worum es sich dabei handelt.

Da die Grünen die Orgonomie ökologisch ausklammern, ist von ihnen auch keine Unterstützung zu erwarten. Deshalb sind sie auch nicht unsere Partei bei einer Wahl.

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Beate Freihold wohnte früher ebenfalls in der Adalbertstrasse, gegenüber dem Bethanien, direkt an der Mauer. Heute sieht man noch die Lücke, die aus dieser Zeit der Mauer stammt. Hier an der Mauer wurden 1980 die ersten Orgonakkumulatoren von uns gebaut, bis die Produktion 1981 in die Müllerstraße im Wedding übersiedelte.

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Heute ist hier hinter dem ehemals letzten Haus vor der Mauer der "Kinderbauernhof am Mauer Platz e.V."

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An der Strasse, die vor der Mauer herführte, residieren heute noch Wohnwagenbewohner

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Als die Mauer fiel standen die Wohnwagen quasi mitten in Berlin. Alternativwohnen ist hier inzwischen eine Ausnahme, aber es gibt sie immer noch.

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Ebenso Alternativbauten wie hier diese Hütte

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In Kreuzberg selber gibt es viele Alternativläden wie hier in der Manteuffelstrasse.

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Am Görlitzerbahnhof stehen die Grundmauern des Bolle-Milchladens, der während einer 1. Mai Demonstration in den 80ger Jahren von Autonomen in Brand gesetzt wurde. Hier kaufte ich selber früher meine Lebensmittel. Der Laden wurde nie wieder aufgebaut.

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Wie das Schild zeigt soll hier in Zukunft ein islamisches Zentrum entstehen. Vielleicht mit einem Beratungszentrum für Sexualökonomie- zu wünschen wäre es ja.

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Am Görlitzer Bahnhof steht eines der ersten besetzten Häuser von Kreuzberg. Die Südseite dieses Hauses dient als Informationswand für Demos und Agitation. Von der Hochbahn kann man dort immer Neuigkeiten lesen. Hier beginnt die Oranienstrasse....

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....mit vielen kleinen Läden mit Kunst, Klamotten, Comix und Schallplatten.

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Die erste Kreuzung auf die man trifft ist der Heinrichplatz. Hier kann es einem im Sommer schon mal passieren, dass in Scharen vollgetrunkene Passanten von den angrenzenden Kneipen auf der Strasse liegen und dösen. Alles kein Problem, die muss man dann vorsichtig umfahren. Vom Heinrichplatz kommt man dann zum Mariannenplatz.

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"Der Mariannenplatz war blau, soviel Bullen waren da" sangen einst Ton Steine Scherben, die damals zur Besetzung des Bethanien-Krankenhauses nach einer Veranstaltung anlässlich der Tötung Georg von Rauch am 4. Dezember 1971 aufriefen. Berlin hatte damals noch eine Stadtpolizei und die Uniform der Polizisten war blau. Das schöne Bethaniengebäude gehörte zum Sanierungsgebiet und blieb uns dank dieser Aktion erhalten. Der 16. Karmapa der buddhistischen Kagyü-Schule besuchte 1977 dieses Haus und vollführte dort die Zeremonie des schwarzen Hutes.

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Heute ist der Mariannenplatz leer...

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und auch das Bethanien ist schön zugewachsen. Es ist heute ein Künstlerhaus, im Gegensatz zum Thomas Weissbeckerhaus in der Nähe des neuen Willy Brandt Hauses. Leider führte unser Weg nicht dort vorbei, deshalb gibt es auch keine Fotos davon.

Dass Weissbeckerhaus ist bunt bemahlt und immer noch ein alternatives Zentrum. Thomas Weissbecker lernte ich noch 1967 in Frankfurt kennen, als er dort als Aktionist in Kirchen agitierte. Er wurde ebenfalls von der Polizei so wie Georg von Rauch erschossen.

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Weiter vom Heinrichplatz zum Oranienplatz kommt man am SO36 vorbei. Diese Kultstätte des Punk ist eine Legende. In den 80ger Jahren war er der Veranstaltungsort des Atonal-Festivals. Das SO36, das eigentlich nur ein Keller ist, wurde weltweit bekannt, ebenso wie die Bands PVC und Einstürzende Neubauten.

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Hier sieht man Regine und Beate nach ihrem Einkauf in der Oranienstrasse

Ein Bummel durch den Stadtteil Kreuzberg ist bestimmt interessant, wenn man Multikulturelles und Alternatives liebt

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Durch Berlin kommt man gut mit der U-Bahn. Eine Tageskarte der BVG lohnt sich für jeden, der Berlin kennenlernen will

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Alle Wege, jedenfalls für uns, führen zurück nach Berlin-Mitte, unserem Domizil. Auf dem Bild zu sehen Regine vor dem Orgonakkumulator.

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Man fährt bis zum Leopoldplatz mit der U9 vom Bahnhof Zoo oder mit der U6 wenn man auf dem Flughafen Tegel landet. Vom Leopoldplatz sind es nur noch 5 Minuten zu Fuss bis zu uns.

Ich, John Trettin freue mich schon darauf mit Ihnen zu arbeiten, wenn Sie Interesse an der Orgonomie haben. Informationen gibt es im Wilhelm Reich OrgonInstitut, Tel.02293-1506

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Orgonenergie und deren Nutzung

www.orgonakkumulator.de

www.orgondecke.de



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Für mehr Information über das "world wide cloudbusting" bitte auf das Bild klicken

http://ourworld.compuserve.com/Homepages/Jo_Trettin/cloudb~1.htm

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Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen

Technische Leitung Beate Freihold



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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

Die Homepage der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland(WRGD) http://www.wilhelm-reich-gesellschaft-deutschland.de

Die Listen SexPol, DOS-OML International Wilhelm Reich List sind gut auf der Hauptseite zu finden http://www.orgoninstitut.de.

ebenso die chatrooms 1.orgonchat 2.singlechat

Die Homepages zu Orgonakkumulatoren http://www.orgonakkumulator.de und Orgondecken

http://www.orgondecke.de


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