Orgon Star Nr. 474

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa
Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland
- 2006 -

Wir tun das, wovon andere nur träumen ...

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Orgon Star ab Nr. 474


Chefredakteur Joachim Trettin

Orgonstar- in eigener Sache

    Der Orgonstar ist die erste Internet-Zeitung der Orgonomie und wurde vom OrgonInstitut Deutschland initiiert. Seine Intension war es, die Öffentlichkeit mit der praktischen Arbeit der Orgonomie in Deutschland vertraut zu machen. Bis zum Juli 2006 erschienen 473 Ausgaben.

    Nach dem Motto, "wo ein See ist siedeln sich auch Schwäne an", hatten wir die Hoffnung, dass sich daraus eine praktische Arbeitsplattform für Interessenten entwickeln würde. Doch wir mussten zusehens feststellen, dass die Orgonomie noch zu wenig Perspektiven innerhalb unserer Gesellschaft bereitstellt um von größerem Interesse zu sein.

    Mittlerweile ist die Orgonomie heute gesellschaftlich in einer Sektenstruktur befangen die mehr an eine Wissenschaftsreligion mit Glaubensbekenntnis (Zeugen des Orgons) als an eine praktisch arbeitende Wissenschaft erinnert.
    Ähnlich wie die Bewegung des dialektischen Materialismus wurde sie zu einer großen Enttäuschung für eine Erneuerung in Wissenschaft und Soziologie.
    Die reaktionär- konservativen Elemente überwiegen mittlerweile und es gibt einen Fan-Kult um vermeintliche Führer, der wenig dazu beiträgt, dass man praktisch arbeiten kann.

    Die Fürsten der Orgonomie versuchten die willentlich Arbeitenden in ihrer Aktivität zu unterdrücken. Alles das erinnert strukturell an den ebenfalls historisch gescheiterten Befreiungsversuch, der mit dem Mauerfall in Berlin sein Ende fand.

    Es wurde allmählich klar, dass es eine Volksorgonomie der Arbeitenden nicht geben würde.

    Orgonomie muss sich also mehr auf konventioneller Ebene als auf alternativer entwickeln. Und dafür kommt nur eine Universität in Frage an der man Orgonomie studieren und einen allgemeinen Abschluss machen kann.

    Aus diesem Grunde gründeten wir zunächst die Wilhelm Reich Akademie um darauf hinzuweisen und konnten später die AMRI- Hochschule für ein Studium der Orgonomie gewinnen. Mittlerweile kann man sogar an einer H Plus Universität (H Plus sind von Deutschland explizit empfohlene ausländische Universitäten) einen Abschluss in Orgonomie machen. Weitere Universitäten werden in Zukunft folgen. ( ) ( ) Trettin wurde der erste Dozent an einer Hochschule für Orgonomie.

    Die Arbeit des OrgonInstituts wendet sich seit Juli 2006 nicht mehr an die allgemeine Öffentlichkeit, da wir von hier keine neuen Impulse mehr erwarten. Durch die Möglichkeit zum Studium der Orgonomie verlor der Orgonstar seine von uns ihm zugewiesene Bedeutung.

    Im allgemeinen wird er besonders gerne von unseren Feinden gelesen, den Orgonsektierern, die durch anonyme Anzeigen bei der Polizei und Behörden immer wieder versuchen unsere Arbeit zu erschweren- jedoch ohne Erfolg. Die Hintermänner sind uns inzwischen namentlich durch die Polizei bekannt, sie kommen aus den Reihen der orthodoxen Orgonomie, insbesondere aus Hamburg und NRW. Wir vermuten das hier Demeo ebenso Pate stand, wie er bereits schon in Berlin uns aufforderte Kollegen zu bespitzeln und schwarze Listen anzulegen. Diese Personen möchten gerne eine autoritäre Steinzeitorgonomie installieren. Ideologisch verblendet richten sie sich gegen alles was nicht durch Reich selber ins Leben gerufen wurde. Sie sind die emotionelle Pest innerhalb der Orgonomie, verfolgen die orgonomische Arbeit anderer und versuchen das Lebensglück dieser Personen zu vernichten.
    Sie verdienen nicht unseren Respekt und ihre Theorien wie beispielsweise die Saharasia-These geben uns ein falsches Bild über die Entstehung von Neurosen, wie wir unter anderem durch die Ereignisse der Kelten im Chiemgau heute wissen. Schade ist es dass Orgonomie anscheinend ein Lehrgebäude für Dumme geworden ist. Menschen die gestaut sind und im Namen des "Guten" das Böse ausleben. Etwas Moral der dritten Schicht würde ihnen gut tun.

    Wir hingegen haben besonders durch unsere neue Lehrtätigkeit Kontakte in alle Welt gefunden.
    Perspektiven gibt es neben Europa für Afrika, Asien und arabische Länder. Nur durch uns werden Wüstenländer eine Perspektive für ein selbstgeführtes Cloudbusting bekommen. Wir sehen Hoffnung für die orgonomische Wissenschaft jenseits der emotionellen Pest in die die Orgonomie inzwischen geraten ist. Warum Freiheitsbewegungen immer wieder in den Händen der emotionellen Pest enden ist eine Frage für funktionelle Historiker. Die Masse interessiert das leider nicht.

    Obwohl das Studium bereits angelaufen ist wollen wir es uns nicht nehmen von Zeit zu Zeit auf Ereignisse hinzuweisen.

    Das Studium der Orgonomie mit Abschluss wird unser Hauptanliegen für die Öffentlichkeit bleiben.




    Herausgeber Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland

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