Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - die Nr. 1 - Ausgabe 341- 02. Dezember 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

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Die biologischen Orgonarbeiten zu Wilhelm Reich

Teil 5- Praktisches aus dem Orgonbiolabor

- Weltpremiere -

Pulsierende blaue Bione aus sterilem Ausgangsmaterial als Film auf dem Internet

Heute am 30.11. haben wir nach dem 3. Tag schon einmal in unsere sterile Infusion reingeschaut.

Zur Erinnerung: Ausgangsmaterial war ein Kastanienblatt vor meinem Fenster in Berlin im Sommer 2004

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Dieses Blatt wurde mitgenommen ins OrgonInstitut Nümbrecht

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Dort installierten wir vor wenigen Tagen unser Labor 2, indem in einem Autoklav sterilisiert wird.

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Unser Autoklav ein Melag 15 macht 2 Bar Druck bei 134 Grad Celsius. Das Sterilisationsverfahren dauert 30 Minuten. Das ist zeitlich ausreichend - Danach müßte die optimale Sterilisation gegeben sein.

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Das Wasser wurde vorgekocht und nochmal autoklaviert. Ebenso kam das zerkleinerte Kastanienblatt in den Autoklav. Danach wurde die autoklavierte Flüssigkeit mit einer sterilen Spritze und Kanüle über das Blatt gegeben.

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Nach 3 Tagen wurde das Präparat schon mal in unserem Labor 1 untersucht, nachdem der Objekträger und das Deckblatt ebenfalls autoklaviert wurden.- Steriler geht es wohl nicht mehr.

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Was wir sahen war erstaunlich. Bereits nach so wenigen Tagen schon blaue Bione, hier in einer Vergrößerung von etwa 2250 X

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Und nochmals blaue Bione in der selben Vergrößerung. Diese Bione waren unbewegt

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Hier eine kleinere Vergrößerung, etwa 1125 X

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Auch so wie auf diesem Bild können Bione aussehen. Die Berliner Arbeitsgruppe Bione, die in den 80ger Jahren versuchte nur in schwarz /weiss aufzuzeichnen um der Frage des Blau aus dem Wege zu gehen, behauptete immer in ihren Repräsentationen niemals Bione pulsieren gesehen zu haben. Wörtlich "Wir haben nie eine klare Pulsation gesehen. Ich und andere Mitarbeiter der Arbeitsgruppe haben nie etwas derartiges gesehen" (1991). Erste Zweifel an Reichs Richtigkeit bezüglich der Bione kamen so auf. Im Gegensatz dazu habe ich direkt beim ersten Mikroskopieren diese pulsierenden Bione mit Leichtigkeit sehen können und die "deutliche" Pulsation, wie Reich sie beschrieb, ist unverkennbar. Dieser Film zeigt pulsierende Bione und neben Bionen auch T-Bazillen. Da der Aufguss steril war sind sie aus der Sterilität spontan entstanden und somit aus keinen Keimen oder Sporen. Das ist der springende Punkt.

Die Berliner Bionenforschungsgruppe irrte, wir haben das jetzt korrigiert.

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Auch dieser Film zeigt bewegte Formen in sterilem Material. Die Lösung stand nach der Autoklavierung im Kalten. Es handelt sich also nicht um eine thermische Bewegung nach Brown.

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Eigentlich suchen wir nach solchen Strukturen, Kolloiden, die die Ausgangsbasis für Zysten sind, die vom Stillstand in Rotation übergehen

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Solche Strukturen sehen schön aus, ähneln Zysten, entwickeln sich aber nicht zu Einzellern weiter.

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Anders sieht es mit solchen Kolloiden aus

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Die Zeit von 3 Tagen sind allerdings zu kurz. Man muss noch mindestens 6 weitere Tage warten

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Orgonenergie und deren Nutzung

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Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen

Technische Leitung Beate Freihold



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Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

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