Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - die Nr. 1 - Ausgabe 348- 17. Dezember 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

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Die physikalische Orgonenergie

und die mathematische Stringtheorie

Einst belächelte man Reich, als er von einer masselosen Energie sprach, die die Physik nicht kannte. Der Raum war tot und leer. Keiner veränderte die Welt so sehr wie Albert Einstein und Nils Bohr auf der einen -, und Sigmund Freud und Wilhelm Reich auf der anderen Seite. Interessanterweise geschah das alles gleichzeitig in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Gegenspieler dieser großartigen Entdecker waren die Politiker, die uns 2 Weltkriege in der gleichen Zeit brachten.

Die Frage in der Wissenschaft ist oft: Wie bekommen wir 2 verschiedene Systeme zusammen von denen wir wissen, dass sie existieren, sie aber irgendwie nicht zusammenpassen wollen. Meistens sind es 2 Endpunkte einer Einheit.

Auf der einen Ebene ist das Physik und Psychologie oder einfacher ausgedrückt Materie und Geist. Hier ist heute die Lücke noch genauso groß wie einst und beide Systeme scheinen eine Parallelexistenz zu führen.

Alles was wir über die Welt und ihre Bausteine wissen, wissen wir durch unseren Verstand, also durch uns selbst. Dass dieses Wissen nicht rein objektiv ist müssen wir dadurch erkennen, dass wir eben nicht nur nicht alles wissen. Wir müssen erkennen, dass unser Wissen sich weiterentwickelt und das Altes dadurch als mangelhaft erkannt werden muss.

Interessanterweise bot Wilhelm Reich einige Lösungen sehr grundsätzlicher Probleme an, wie das zwischen Körper und Psyche. Er fand darüber hinaus eine tiefer liegende Ebene bei seinen biologischen Experimenten, eine Strahlung, die er Orgon (bzw. Orgonenergie) nannte.

Vieles in der neueren Physik, und damit meine ich die Physik der 60er - 80er Jahre, deutet auf ähnliches hin wie zum Beispiel die Theorie der Strings.

Reich selber war fasziniert von Mathematik und hätte wohl in seinen letzten Lebensjahren gerne seine Erkenntnisse in mathematische Formeln gebracht. Den Anfang dazu gab es bereits. Die Stringtheorie kommt der Grundsatzidee der physikalischen Orgonenergie sehr nahe.

Aber zunächst einmal zurück zur allgemeinen Physik. In der heutigen Physik stehen sich zwei Theorien gegenüber, die sich nicht recht verbinden lassen. Das ist zum einen die allgemeine Relativitätstheorie über Gravitation (G) und die Quantenmechanik mit ihren Arbeitsgebieten EM (Elektromagnetismus) und S (der starken Kernkraft mit den Bezugspunkten Protonen und Neutronen) und der schwachen Kernkraft (W) der Radioaktivität.

Einstein schaffte nicht nur die Idee eines Äthers ab, er schaffte es auch nicht die Kräfte G und EM trotz größter Anstrengung auf einen Nenner zu bringen, trotz vergeblicher 30jähriger Arbeit.

Die allgemeine Relativitätstheorie beschreibt große Räume, wie das Universum, seine Planeten und ihre Bahnen. Außer der Krümmung durch schwere Körper im Raum ist das Einstein`sche Universum glatt und vorhersehbar. Das trifft für die Quantenmechanik, die unser "kleines Universum" beschreibt, also EM, S und W nicht zu. In der Quantenmechanik gibt es nur Wahrscheinlichkeiten, keine berechenbare Aussagen.

Die Stringtheorie kommt aus der Mathematik und postuliert eine Energie unterhalb der Teilchenebene, eben "Teilchen" ohne Masse, so wie Reich es auch für die Orgonenergie forderte, wenn auch mehr aus philosophischer Konsequenz.

Um ein einheitliches Weltbild zu schaffen bemühen sich Forscher schon bekannte Theorien zusammen zu fassen, sowie James Clerk Maxwell die Elektrizität und Magnetismus (EM). Die große Ausnahme bei Reich bestand darin, dass er nicht nur Teile einer Disziplin, sondern direkt ganze Disziplinen über ein gemeinsames Funktionsprinzip zusammen brachte. Dieser Tatbestand war erschwerend für seine Akzeptanz. Aber bei all den Vereinigungsversuchen der vergangenen Zeiten ist Reich eigentlich keine Ausnahme. Was ihn heute so isoliert ist vor allem die Tatsache, dass auf seinem Gebiet so wenig gearbeitet wird.

Bei der String Theorie erscheinen dann die Dinge nicht mehr so sonderbar weil es selbst in einem solchen isolierten Bereich trotzdem viel Akzeptanz gibt.

Wie kam die String Theorie in die Welt?

Gabriele Veneziano beschäftigte sich mit Gleichungen über die schwere Kernkraft. Dabei stiess er auf den Mathematiker Leonard Euler , der im 18. Jahrhundert ein Geschichtsbuch zur Mathematik geschrieben hatte. Er fand dort eine Gleichung

von der er glaubte, dass sie die starke Kernkraft beschreiben würde. Er machte dieses vergessene Werk publik und so erfuhr Leonard Susskind von der Stanford Universität davon. Er vermutete hinter dieser Formel ein Teilchen, dass schwingen könnte und beschrieb es als Faden (String).

Die damalige Zeit war die Zeit der Teilchenbeschleuniger. Man schoss verschiedene Teilchen auf einander und erforschte was daraus resultierte. So entdeckte man subatomare Teilchen, wie beispielsweise die B-Gruppe. In der traditionellen Vorstellung war ein Teilchen punktförmig.

Naturkräfte wurden so durch Teilchen erklärt, z.B. Kraftteilchen = Austauschteilchen, wie das Photon für EM. Auch bei S und W ging man von Austauschteilchen aus. Kurz vor dem Urknall gab es nach Vorstellung der Physiker noch keine Trennung zwischen EM und W, dieser Zustand wird als EW bezeichnet. Und ursprünglich soll es auch keine Trennung zwischen EW und S gegeben haben. Doch das ist bis heute noch Theorie.

Die Quantenmechanik konnte also die 3 Naturkräfte, EM, W und S mittels der Austauschteilchen einheitlich in ihrer Funktion auf subatomarer Ebene beschreiben. Der Name dafür war "Standardmodell" von Sheldon Glashow, Abdus Salam und Steven Weinberg. Sie bekamen dafür 1979 den Nobelpreis für Physik. Dies ist die heutige Lehrmeinung. Einstein`s G fand darin keine Anwendung.

John Schwarz beschäftigte sich Anfang der 70er Jahre mit dem masselosen Teilchen, dass die String Theorie postulierte, sowie mit den Anomalien. Der Versuch die massenlosen Teilchen mathematisch loswerden zu wollen misslang.

Im String glaubte man das "Graviton", das masselose Austauschteilchen gefunden zu haben, das die Schwerkraft überträgt. Diese Theorie vereinigte das Standardmodell mit der fehlenden Gravitation (Gravitation auf der subatomaren Ebene). Wir hätten jetzt so die Vereinigung von G, EM, S und W, also das wonach Einstein suchte.

John Schwarz und Michael Green beschäftigten sich weiter in den Gleichungen und Anomalien, die Gleichungen nicht aufgehen lassen.

Nach 5 jähriger Arbeit an Anomalien wurde das Problem gelöst: N= 496

Atome, subatomare Teilchen, Elektronen, Protonen, Neutronen und Quarks werden also durch die Stringenergie zusammengehalten. Die Schwingungsmuster der Strings geben den Teilchen Masse und Ladung.

Kritiker dieser Theorie behaupten nun, dass man die Energien niemals experimentell nachvollziehen könnte. Aber das hat man bei Reich auch behauptet. Die Strings erinnern mich persönlich an die Bewegungen der Bione, an denen ich z.Z. gerade arbeite, obwohl das natürlich eine ganz andere Größenordnung ist. Es gibt trotzdem auf der Makroebene Bewegungen die denen ähnlich sind, wie man sich die Strings vorstellt.

Vielleicht sind Strings und Orgonenergie gar nicht soweit von einander entfernt, oder sogar identisch. Vielleicht sind Stings eine Manifestation im energetischen Funktionalismus. Orgon ist nur an seiner Oberfläche erforscht. In der Stringtheorie finden wir einen neuen energetischen Funktionalismus, der uns zeigt, dass selbst nach heutiger Sicht Reich nicht geirrt hat.

Heute haben sich die Reichianer geteilt. Die einen glauben an einen metaphysischen Reich, weil sie naturwissenschaftlich desinteressiert sind. Die anderen sind naturwissenschaftliche Reichianer, die so sind wie Reich selbst. Sie werden die Orgonomie in die Zukunft führen.

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Eva Reich in einem Brief an die deutschen Arbeitenden in der Orgonomie

"I do not think any one individual or group can be the exclusive "successor" to Wilhelm Reich. As you know, I gave the formal power over the WR estate to Mrs. Mary Boyd Higgins in 1959. I represent only myself since then. Eva Reich, MD August 19 1995

Übersetzung: Ich glaube nicht, dass eine einzige Person oder Gruppe der ausschließliche Nachfolger für Wilhelm Reich sein kann. Wie ihr wisst gab ich die formale Vollmacht über den Wilhelm Reich Nachlass an Mrs. Mary Boyd Higgins 1959. Seitdem repräsentiere ich mich nur selbst. Dr. Eva Reich 19 August 1995

John Trettin lehrt in Eva Reichs Vortrag in Berlin

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Originale Orgonomie konnte man in Deutschland ausschliesslich zwischen 1974 und 1981 von Dr. Walter Hoppe, einem engen Freund und Mitarbeiter Wilhelm Reichs und zudem Co-Direktor des Orgone Instituts Rangeley, erlernen. Hoppe war Psychiater, Orgontherapeut, arbeitete außerdem mit dem Orgonakkumulator und war Autorität für den Cloudbuster. Hoppe autorisierte bestimmte Personen für die orgonomische Arbeit, u.a. Joachim Trettin speziell für den Bereich der Orgonakkumulatoren. Trettin durchlief eine komplette Orgontherapie mit Abschluss bei Hoppe, mit dem Ziel dieses Wissen im sozialpädagogischen Bereich anwenden zu wollen. Dieses Projekt wurde von Dr. Hoppe befürwortet und unterstützt. Trettin arbeitete während seiner Therapie im Oberföhringer Kinderhaus München, war später Vorstand der Berliner Gesellschaft für Sozialarbeit in Berlin und arbeitete zudem praktisch als sonderpädagogischer Familienhelfer für den Senat Berlin. Er war Mitglied der Wilhelm Reich Gesellschaft. 1989 bekam er eine weitere Autorisierung von dem US Orgontherapeuten Bob Morris. 1994 gründete er mit Mitarbeitern das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland und später das Projekt "Orgonpraxis". Das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland mit seiner angeschlossenen Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland ist führend und richtungsweisend in der naturwissenschaftlichen Arbeit der Orgonomie.

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Orgonenergie und deren Nutzung

www.orgonakkumulator.de

www.orgondecke.de


ORGONINSTITUT BILDET AUS 

Das OrgonInstitut bildet in seinem Projekt "Orgonpraxis" Personen in Heilberufen, Sozialarbeit und Sozialpflege sowie, Lehrer und Psychologen zum Orgontrainer aus. Der Unterschied zwischen Orgontherapeut und Orgontrainer liegt darin, dass der Orgontrainer im prophylaktischen Bereich arbeitet, um Entartungen im Orgonmetabolismus frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Bereits Reich erkannte, dass Therapie nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein konnte und das es darum gehen müsse, die Orgonenergie vor den typischen Behinderungen zu schützen, die im Laufe der sozialen Entwicklung erworben werden. Zur Ausbildung gehört ebenfalls das Wissen von 35 Jahren Reichianischer Forschung, besonders im Bereich der Sexualökonomie und Charakteranalyse, die vegetative Funktion, sowie das Wissen über die Orgon- und DORfunktion im menschlichen Körper.


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Das Absterben der Orgonenergie schreitet fort. Die natürlichen Cloudbuster, die Bäume sterben auch. 70 % des Waldbestandes in Deutschland ist schwerst geschädigt. Besonders der Sommer 2003 hat den Wald weitgehend geschädigt. Orgonenergie ist wichtig für Schadstoffrecircle. Aber wer davon nichts weiß, wie unsere grüne Ökopartei, der kann auch nichts dagegen tun. Deshalb ist die Arbeit des OrgonInstituts wichtig. Wir haben die nötige Technik in Form von 2 Cloudbustern und auch das know how. Was wir brauchen ist finanzielle Unterstützung sowie Trägergesellschaften, die mit uns zusammenarbeiten wollen.

Mehr Information zum Cloudbusting des OrgonInstitut Deutschland

http://www.trettin-tv.de/cloudbust.htm

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Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen

Technische Leitung Beate Freihold



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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

Die Homepage der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland(WRGD) http://www.wilhelm-reich-gesellschaft-deutschland.de

Die Listen SexPol, DOS-OML International Wilhelm Reich List sind gut auf der Hauptseite zu finden http://www.orgoninstitut.de.

ebenso die chatrooms 1.orgonchat 2.singlechat

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