Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - die Nr. 1 - Ausgabe 355- 31. Dezember 2004

Wir tun das, wovon andere nur träumen

..

Bericht des OrgonInstitut Deutschland 2004

John Trettin, Leiter des Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

Das Jahr 2004 war für uns außerordentlich erfolgreich wie kaum ein Jahr zuvor. Zum Ersten: Das originale Konzept der Orgonmobilisierung fand zunehmend Interesse. Weg von dem umschriebenen Begriff einer "Therapie für Kranke" ist das Konzept Wilhelm Reich eher für normal Gesunde geeignet, die auch gesund und orgonfit bleiben wollen. Natürlich ist hier der Kern der Orgonomie voll erhalten geblieben. Im Gegensatz zu den Neoreichianern waren wir die einzigen hier in Deutschland, die den Orgasmusreflex als natürlichen Indikator immer wieder hervorgehoben haben. Die originale Reichtheorie bleibt auch hier voll gültig und wir haben diesen ursprünglichen Aspekt immer wieder hervorgehoben.

Ab Sommer 2005 werden wir dieses Lernkonzept in die Öffentlichkeit tragen, d.h. man kann es bei uns erlernen und erhält nach Beendigung ein Zertifikat des OrgonInstituts. Hier gelten aber nach wie vor die Richtlinien der Orgonomie, d.h. kein Workshopniveau und wir nehmen auch nicht jeden. Das heißt zunächst ist man nur Kandidat. Wie immer sind Mediziner, Heilpraktiker, Sozialarbeiter und Lehrer bevorzugt.

Das Interesse für den Original Reich/Hoppe Orgonakkumulator war in diesem Jahr groß und Nutznießer schrieben uns spontan ihre Erfahrungsberichte. Auch hier waren wir die Institution, die den Qualitätsstandard eines originalen Reich-Orgonakkumulators hielten. Im internationalen Vergleich erhielten wir bereits vor Jahren die beste Beurteilung eines amerikanischen Journals.

Dieses Jahr war für uns das Jahr der Medien.

Bereits im Januar gab es einen ganzseitigen Artikel über uns in einem Berliner Szenejournal.

Im April gab die Tagesseite einen Bericht über 9 Jahre Orgonmessungen To-T und Eo-E heraus. Seit einigen Jahren messen wir Dank der Hilfe des Dipl. Ing. Hajo Scheibe-Keßler (Mitglied und erweiterter Vorstand der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland) die Daten To-T in einem Erdschacht, in etwa 1m Tiefe, direkt in einen Rechner. Hier zeigte sich, dass die Orgonenergie nicht nur messbar, sondern darüber hinaus in der Nacht sehr hoch sein kann, und das auch oder gerade im Winter.

Eo-Werte werden nach wie vor mit Hilfe einer Infrarotschranke ermittelt. Auch hier zeigte sich, dass die Winterwerte extrem höher sind, wenn auch nicht immer der Quotient. Das zeigt auch, dass das vor einigen Jahren von einer Berliner Gesellschaft ausgestreute Gerücht "es gäbe keine physikalische und messbare Orgonenergie" falsch ist und nicht die nötige Sorgfalt in der Personenwahl wie auch des Experiments selber hatte. Zudem kann eine Gesellschaft nicht das abschaffen, auf dessen Gebiet sie nicht gearbeitet hat. Ein derart unqualifizierter und nicht revidierter Standpunkt trotz unserer vorgelegten Arbeiten kann wohl kaum Wilhelm Reich repräsentieren. Hier hat sich mal wieder gezeigt wie wichtig unsere Arbeit war. Der Versuch, Reich in seiner Arbeit zu beschneiden (zu kastrieren) wurde von uns gekontert. Zu Naturtalenten hat man ja bekanntlich oft Konkurrenz, doch alles Totschweigen unserer Forschung hat nichts genützt. Eine so umfassende Arbeit von fast 10 Jahren täglicher Messung hat es selbst zu Reichs Zeiten nicht gegeben.

Im Mai drehte der Film bei uns und das OrgonInstitut wird im Mittelpunkt dieses neuen Films über Wilhelm Reich stehen, der den Standard der Orgonomie in Deutschland vermitteln wird.

Das Radio der Berliner Freien Universität interviewte uns ebenfalls im Mai. Da das nur über Kabel zu empfangen war blieb die Reaktion darauf jedoch klein. Leider mussten wir hier feststellen, das normale Redakteure doch nicht über das Fachwissen verfügen, das für eine solche Sendung notwendig wäre. Wir hoffen, dass sich das mit der Zeit ändern wird und man wäre fachlich gut beraten mit uns zusammenzuarbeiten um unnötige Fehler zu vermeiden.

Die im letzten Jahr gegründete Tagesseite erschien fast täglich mit 180 Ausgaben bis zum Mai 2004.

Danach ging die Tagesseite in den Orgonstar auf. Der Orgonstar ist das einzige weltweite orgonomische Internetjournal, dass fast täglich eine Ausgabe herausgibt. Der Orgonstar ist nicht nur Fortsetzung des Tagesseite sondern auch die letztendliche Realisierung des angekündigten Journals JEP (Journal energetischer Prozesse), das ursprünglich als Print erscheinen sollte.

Der Orgonstar bringt nicht nur Berichte, Analysen und Meinungen, sondern auch Fotos und vor allem Filme aus der orgonomischen Forschung. Der Orgonstar hat auch eine englische Ausgabe, allerdings nur mit ausgewählten Artikeln. Die Tagesseite Orgonstar hat bis zum Jahresende 355 Ausgaben herausgebracht,- das ist fast ein ganzer Jahresumlauf.

Die renommierte Enzyklopädie Brockhaus hat in seiner Ausgabe des Sonderbandes Psychologie in der Rubrik Wilhelm Reich ein Foto mit einem unserer Orgonakkumulatoren abgedruckt. Im Sommer 97 fotografierten wir die Produktion eines Orgonakkumulators, einer Serie von etwa 100 Bildern. Eines davon war ein Foto von John Trettin, das Beate Freihold in dem Orgonakkumulator unter der großen Trauerweide des Instituts zeigt. Beate Freihold hat selber schon Fotos für den Brockhaus gemacht und ist diesmal selber als Foto vertreten.

Der Verlag IFZ gab dem Orgoninstitut die Möglichkeit sich in ihrem Internet Newsletter vorzustellen. Der Newsletter wird von 2600 Wissenschaftsinteressenten abonniert. Wir möchten uns vielmals für diese Möglichkeit bei der Verlagsgruppe bedanken.

Ebenfalls interessierte sich Spiegel online dieses Jahr für uns und brachte neben einem Artikel mit Links ebenfalls ein Foto aus dieser Serie, die auch vom Brockhaus verwendet wurde. Die Folge davon war, dass Tausende unsere Homepage besuchten, teilweise 6.000 Besucher am Tag.

Mittlerweile bin ich jetzt monatlich in Berlin. Auch dort gibt es nach wie vor ein reges Interesse für unsere Arbeit.

Das Angebot für Vorlesungen mussten wir dieses Jahr wieder ablehnen, weil wir einfach nicht die Zeit dafür hatten.

Das Angebot als Repräsentant orgonomischer Arbeit auf dem internationalen Kongress für Orgonomie in New York 2005 nahmen wir jedoch an. Ein endgültiger Termin steht noch nicht fest. Allerdings bedanken wir uns für die Wertschätzung unserer Arbeit.

Dieses Jahr wurde uns von einer Ärztin eine Stiftung in Aussicht gestellt die unsere Arbeit unterstützen soll. Sollte sich das realisieren wären wir natürlich überglücklich und wir könnten dann bezahlte Kräfte einstellen.

Stellensuchende für unser Institut mussten wir auch dieses Jahr leider zurückweisen, weil wir leider nicht in der Lage gewesen wären die Stellen zu bezahlen.

Trotzdem hat das Institut einen weiteren neuen Mitarbeiter, der bei der Arbeit hilft. Wir sind darüber sehr dankbar.

Diesen Herbst begannen wir unseren sterilen Nachvollzug des Reichschen Werkes über die Bione. Dabei stellten wir fest, dass sterile Infusion aus Blättern und Heu direkt nach dem autoklavieren Bione und T-Bazillen zeigten. Wasser und biologisches Ausgangsmaterial wird erst gekocht, dann autoklaviert und dann in einem Gefrierfach mindestens 30 Minuten abgekühlt und anschließend direkt mikroskopiert. Die Untersuchung wird fotografiert und auf Video, sowie direkt digital in unseren Labor-PC aufgezeichnet. Die Bione, die zu sehen sind strecken - und ziehen sich zusammen. Bione sind nicht aus der Luft zu züchten. Unsere Arbeit des sterilen Nachvollzugs hat erst begonnen und wird ebenso wie unsere Messreihen die kommenden Jahre in Anspruch nehmen.

Auch hier mussten wir wieder der bereits benannten Gesellschaft in Berlin widersprechen, die einen konventionellen Biologen einspannte, um gegen Reichs Arbeit zu polemisieren. Hier wurde es auch gar nicht erst für nötig erachtet selber Reichs Experimente nachzuvollziehen. Auch konnten wir das Vorurteil mangelnder Pulsation der Bione durch unsere praktische Arbeit widerlegen. Reich beschrieb sie auf Seite 50 der neuen Ausgabe der Bione. Reich mikroskopierte mit Wasserimmersion. Immersion braucht man immer erst bei einem 100 x Objektiv. Die damaligen Berliner Forscher wollten zwar Reich "korrigieren", verwendeten aber nicht seine Voraussetzungen unter denen Reich seine Aussagen der deutlich sichtbaren Pulsation machte. Zudem arbeitete Reich auch mit einem 160x Objektiv. Aber selbst ohne Öl oder Wasser kann man pulsierende Bione sehen. Dazu muss man natürlich Pulsation nachempfinden können und man darf nicht unbedingt klüger sein wollen. Bei uns ist das nicht so und nicht ohne Grund sind wir die Nr.1 auf dem Gebiet Reichianischer Arbeit.

Unser Cloudbusterprojekt wird jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen festen Platz bekommen. Einen Bauernhof mit Zugang zum Wasser und einer trocknen Unterstellmöglichkeit für den Cloudbuster.

Ein Angebot bekamen wir für ein Cloudbusting Projekt in Eritrea. Vielleicht kommt es also doch noch zu einer Arbeit in Afrika.

Ökologen, die ja der Sexualökonomie nicht positiv gegenüberstehen haben sich natürlich nach wie vor nicht für unsere Arbeit interessiert, aber das war auch nicht zu erwarten. Die Ökologie ist in allgemeine Politik entartet und wird da wohl auch nicht mehr rauskommen. Auch wir haben zur Zeit keine politische Basis, da man sich für das Prinzip der Selbstregulation wenig interessiert. Fachkollegen die es mit den therapeutischen Stresspositionen halten, haben wenig Achtung für unsere originale Arbeit Wilhelm Reichs, aber das unterstreicht gerade die Wichtigkeit unserer Arbeit.

Seit dem Gespräch mit Hans Christian Ströbele in Berlin ist mir klar geworden wie weit die Linken hinter Reich zurückhinken. Ich, der selber durch die linke Bewegung groß geworden bin in der ich Reich erstmals kennenlernte, habe mich jetzt 2004 endgültig von der linken Bewegung getrennt. Ich hoffe da auf nichts mehr und halte die Linken nachträglich für unmutige Opportunisten. Im emotionellen Bereich sind sie eben unterbelichtet wie intellektuell abgesperrt. Die Identitätstrennung kam spät, aber sie kam. Wir möchten allen danken die uns vor allem finanziell unterstützt haben, aber auch die, die zu uns gehalten haben, obwohl die Orgonomie immer noch nicht im Zentrum der Gesellschaft steht wo sie eigentlich hingehört. Ohne die moralische Hilfe und Zuwendung unserer Freunde wäre unsere Arbeit wohl kaum zu bezahlen gewesen.

2005 wird ein Jahr werden, indem die Forschung wieder mehr im Mittelpunkt stehen wird. Auch müssen wir lernen weniger zu arbeiten und mehr Erholungspausen einzulegen. In vielen Punkten der Orgonomie sind wir längst die Nr.1 im Forschungsbereich. 10 Jahre physikalische Messung der Orgonenergie ist einzigartig in der orgonomischen Arbeit. Auch das Buch Die Bione zu verfilmen hat noch niemand gewagt. Für uns ist das keine Herausforderung im üblichen Sinne. Kontinuierliche Arbeit und das geduldige Warten auf finanzielle Mittel hat die Grundlage für diese Arbeit gelegt. Auch hier wird man sich bald an uns orientieren können, das zu erfahren was wahr und was gelogen ist.

Wir werden die Bionenversuche, auch die Kulturversuche Stück für Stück durcharbeiten, auch wenn das Jahre kostet. Auch hier brauchen wir finanzielle Hilfe, z.B. für die Aufstellung der elektrischen Bestimmung der Bione. Das Jahr 2005 wird vor allem unseren theoretischen medizinischen Studien gewidmet sein, sowie der praktischen und filmischen Durcharbeitung von Reichs Bione.

Beate Freihold, Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland, technische Leitung und Orgonstar



Eva Reich in einem Brief an die deutschen Arbeitenden in der Orgonomie

"I do not think any one individual or group can be the exclusive "successor" to Wilhelm Reich. As you know, I gave the formal power over the WR estate to Mrs. Mary Boyd Higgins in 1959. I represent only myself since then. Eva Reich, MD August 19 1995

Übersetzung: Ich glaube nicht, dass eine einzige Person oder Gruppe der ausschließliche Nachfolger für Wilhelm Reich sein kann. Wie ihr wisst gab ich die formale Vollmacht über den Wilhelm Reich Nachlass an Mrs. Mary Boyd Higgins 1959. Seitdem repräsentiere ich mich nur selbst. Dr. Eva Reich 19 August 1995

John Trettin lehrt in Eva Reichs Vortrag in Berlin

.

.

.

Originale Orgonomie konnte man in Deutschland ausschliesslich zwischen 1974 und 1981 von Dr. Walter Hoppe, einem engen Freund und Mitarbeiter Wilhelm Reichs und zudem Co-Direktor des Orgone Instituts Rangeley, erlernen. Hoppe war Psychiater, Orgontherapeut, arbeitete außerdem mit dem Orgonakkumulator und war Autorität für den Cloudbuster. Hoppe autorisierte bestimmte Personen für die orgonomische Arbeit, u.a. Joachim Trettin speziell für den Bereich der Orgonakkumulatoren. Trettin durchlief eine komplette Orgontherapie mit Abschluss bei Hoppe, mit dem Ziel dieses Wissen im sozialpädagogischen Bereich anwenden zu wollen. Dieses Projekt wurde von Dr. Hoppe befürwortet und unterstützt. Trettin arbeitete während seiner Therapie im Oberföhringer Kinderhaus München, war später Vorstand der Berliner Gesellschaft für Sozialarbeit in Berlin und arbeitete zudem praktisch als sonderpädagogischer Familienhelfer für den Senat Berlin. Er war Mitglied der Wilhelm Reich Gesellschaft. 1989 bekam er eine weitere Autorisierung von dem US Orgontherapeuten Bob Morris. 1994 gründete er mit Mitarbeitern das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland und später das Projekt "Orgonpraxis". Das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland mit seiner angeschlossenen Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland ist führend und richtungsweisend in der naturwissenschaftlichen Arbeit der Orgonomie.

.

Orgonenergie und deren Nutzung

www.orgonakkumulator.de

www.orgondecke.de


ORGONINSTITUT BILDET AUS 

Das OrgonInstitut bildet in seinem Projekt "Orgonpraxis" Personen in Heilberufen, Sozialarbeit und Sozialpflege sowie, Lehrer und Psychologen zum Orgontrainer aus. Der Unterschied zwischen Orgontherapeut und Orgontrainer liegt darin, dass der Orgontrainer im prophylaktischen Bereich arbeitet, um Entartungen im Orgonmetabolismus frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Bereits Reich erkannte, dass Therapie nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein konnte und das es darum gehen müsse, die Orgonenergie vor den typischen Behinderungen zu schützen, die im Laufe der sozialen Entwicklung erworben werden. Zur Ausbildung gehört ebenfalls das Wissen von 35 Jahren Reichianischer Forschung, besonders im Bereich der Sexualökonomie und Charakteranalyse, die vegetative Funktion, sowie das Wissen über die Orgon- und DORfunktion im menschlichen Körper.


....

Das Absterben der Orgonenergie schreitet fort. Die natürlichen Cloudbuster, die Bäume sterben auch. 70 % des Waldbestandes in Deutschland ist schwerst geschädigt. Besonders der Sommer 2003 hat den Wald weitgehend geschädigt. Orgonenergie ist wichtig für Schadstoffrecircle. Aber wer davon nichts weiß, wie unsere grüne Ökopartei, der kann auch nichts dagegen tun. Deshalb ist die Arbeit des OrgonInstituts wichtig. Wir haben die nötige Technik in Form von 2 Cloudbustern und auch das know how. Was wir brauchen ist finanzielle Unterstützung sowie Trägergesellschaften, die mit uns zusammenarbeiten wollen.

Mehr Information zum Cloudbusting des OrgonInstitut Deutschland

http://www.trettin-tv.de/cloudbust.htm

.

.

Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen

Technische Leitung Beate Freihold



.

AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



.

Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

Die Homepage der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland(WRGD) http://www.wilhelm-reich-gesellschaft-deutschland.de

Die Listen SexPol, DOS-OML International Wilhelm Reich List sind gut auf der Hauptseite zu finden http://www.orgoninstitut.de.

Die Homepages zu Orgonakkumulatoren http://www.orgonakkumulator.de und Orgondecken

http://www.orgondecke.de


- ZURÜCK ZUR HAUPTSEITE -

www.orgonstar.de