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Das Leben um die Boudhanath- Stupa in Kathmandu

www.lama-john.de

Stupas sind eigentlich Grabmähler. So errichtet man eine Stupa über den Überresten einer verstorbenen Person, die eine große Ausstrahlung oder Bedeutung hatte. Alle Materie hat auch einen geistigen Aspekt. Der drückt sich wie am Beispiel der Tara von Palping aus, einem Stein der permanent in der Form der Tara wächst. Man könnte von geistgesteuerter Materie sprechen und vielleicht sind alle Programme der Materie geistiger Natur. Warum Materie sich so verhält wie sie sich verhält wissen wir nicht. Stupas sind nicht nur einfach Steinklötze. Sie sind gefüllt mit Reliquien. Und wer sensibel ist, spürt das die Stupas etwas ausstrahlen. Es gibt viele Formen von Stupas, kleine, große etc..

Wenn man durch Kathmandu fährt, steht eigentlich an jeder Ecke eine Stupa. In Kathmandu gibt es aber 2 besonders große Stupas. Die eine liegt im westlichen Swayambhunath auf einem Berg, die andere in Boudhanath, das ist die große Stupa. Die Geschichte besagt, dass das Tal von Kathmandu einst mit Wasser bedeckt war und als das Tal austrocknete gab es die erste Stupa, die von Swayambhunath, die aus sich heraus selbst entstanden war, sozusagen eine Spontangeneration. Die Stupa ist inzwischen 2mal ummantelt worden. Sie hat Schaukästen mit Statuen und Gebetsrollen rund um den Kern, die wie eine Gebetsmühle funktionieren. Man umkreist eine solche Stupa Uhrzeigerweise. Das nennt man Kora und hat die Bedeutung als würde man einen lebenden Buddha umschreiten. Kora kann man entweder um den ganzen Berg machen oder aber um die Stupa selbst.

Der Berg der Swayambhustupa hat 3 Aufwege, einen ganz steilen, einen etwas gewundenen sanfteren und eine Anfahrt für Touristen. Auf dem Berg gibt es ein Kloster des Karmapa, eine Opferungseinrichtung, verschiedene Häuser und sehr sehr viele kleine Stupas. 1983 vor meinem 5 Jahresretreat vervollkommnete ich meine Mandalaopferungen auf einer großen Terrasse gegenüber der Stupa von Swayambhunath. Der Platz der sehr gedrängt ist, beinhaltet verschiedene kleine Shops mit Schmuck- und Buddhautensilien. Ich wohnte damals unterhalb der Stupa im ersten Haus des Grundstücks, auf dem heute das Benchen Monastery steht. Ich selbe zähle mich aber heute mehr zum Dzongsar Monastery und deren Lehrer u.a. Dzongsar Khyentse (LINK) aus Kham, OstTibet. Im Osten steht die große Stupa von Boudhanath. Sie ist im Gegensatz zur Swayambhu Stupa ein Riesenmonument, auf dem man laufen kann. Leider liegen die beiden "Hills of Kathmandu" etwa eine Autostunde auseinander.

Der Weg führt stets durch das Einkaufszentrum von Thamel, dass immer verstopft ist. Wir wohnten im Rabsal Guesthouse des Shechen monestery, wo wir auch unsere To-T-Messungen fast 3 Wochen lang machten. Die Boudhanathstupa ist die berühmteste von den beiden, entstand nicht von allein sondern wurde von 3 Brüdern gebaut. Sie gilt auf Grund folgender Geschichte als wunscherfüllend: Als die 3 Brüder die Stupa fertig gestellt hatten, machte der erste den Wunsch ein großer König zu werden, der das Land weise regieren würde. Die 2 anderen Brüder machten Wünsche, ihren Bruder in verschiedenen administrativen Ämtern zu unterstützen und dieser Wunsch soll tatsächlich Wirklichkeit geworden sein. Eine 4. Person, die ebenfalls beim Bau der Stupa mitgeholfen hatte und in den Wunsch nicht miteinbezogen war, wünschte das Misslingen der Früchte dieses Wunsches.

Eine 5. Person, die dieses Geschehen verfolgte machte daraufhin den Wunsch, dass er dies vereiteln möge. Alle diese Wünsche erfüllten sich. Die 3 Brüder kamen zu Ehren und wurden von der neidischen Person gestürzt, die die Regierung an sich riss und das Volk demütigte. Während einer Proklamation, die das Volk noch mehr einschränken sollte, erschien die 5. Person und erschoss den Tyrannen mit einem Pfeil. Sie floh dann auf seinem schwarzen Pferd durch einen Fluss. Da das Pferd nur schwarz getarnt war, verlor es im Wasser seine Farbe und der Reiter entkam auf seinem weißen Pferd unerkannt. Wahrheit oder nicht? Legenden hören sich jedenfalls immer schön an. Meine Wünsche die ich 1983 an die Stupa richtete erfüllten sich jedenfalls fast alle und ich hoffe, dass sich auch die neuen Wünsche in die Realität umsetzen werden.

Es gibt ein Leben um die Boudhanath-Stupa. Die Stupa ist von einer verkehrsfreien Fussgängerzone umgeben, auf dem sich das Leben um die Stupa abspielt. Das sind zunächst einmal die Häuser mit den Geschäften. Da kann man alles kaufen was ein buddhistisches Herz erfreut. Glocken und Dorje, Thankas- die Rollgemälde buddhistischer Tantradarstellungen. Es gibt Cafes und Internetshops, Tuchläden, Kalender und Postkartenläden, CD-Läden und vieles mehr. Selbst das Bild von mir an der Stupa www.lama-john.de konnte ich von da aus auf dem Internet einsehen. Der Platz um die Stupa hat mehrere Klöster, die in den Bogen integriert sind. Der Platz hat mehrere Zugänge, aber einen Hauptzug, der von der großen Verkehrsstrasse kommt, an der alle Taxis stehen. Wir kamen immer durch eine kleine Strasse, Mahakal, die direkt zum Eingang der Stupa führte.

Die Stupa hat 4 Ebenen die man umgehen kann. Die unterste Ebene ist die zu ebener Erde hinter der Mauer, an dessen Außenseite Gebetsmühlen sind. Die äußere Ebene wird immer umrundetet und die Gebetsmühlen bewegt. Auf den Personenkreis der Stupabesucher spekulieren die Bettler. Es gibt jede Art verschiedener Bettler. Die traditionellen Hindus mit ihren Blechbüchsen. Körperbehinderte Menschen, jedoch in der Minderzahl, ältere Menschen, Männer, Frauen und vor allem Kinder. Hauptzeit der Bettler ist jedoch abends zwischen 18 und 19 Uhr. Zu dieser Zeit herrscht um die Stupa bereits Hochbetrieb. Ab 16.45 strömen die Massen zur Stupa, umrunden sie 2-3 Stunden lang. Um 21 Uhr wird das Haupttor zur Stupa geschlossen. Bis zu dieser Uhrzeit hat der Strom der Besucher wieder abgenommen. Tagsüber kann man die Besucher der Stupa durch den Haupteingang gut beobachten; wie sie diesen Bereich betreten. Es sind normale Leute, Touristen, Laien und Mönche und Nonnen. Die Erfurcht die manche Menschen der Stupa gegenüber erweisen hat mich tief beeindruckt. Es ist die Ehrfurcht der eigenen tiefen Natur gegenüber und ihrem Symbol in Form der Stupa. Eine Ehrfurcht, die man im Westen nicht findet, wo die Menschen nur an den Ausbau ihres eigenen Egos interessiert sind. Die Autorität des Buddhas ist hier allgegenwärtig, zum Guten der Menschen. Auf der untersten Ebene der Stupa liegen Niederwerfungsbretter aus. Dort kann man ab dem frühen Nachmittag die Gläubigen bei ihren Niederwerfungen sehen, eine obligatorische Übung zu den Tantravorbereitungen. Hier sieht man ältere Menschen genau wie Jüngere, ebenfalls wieder Nonnen und Mönche. Praxis an der Stupa gilt als sehr verdienstvoll, weil dort einfach eine hohe spirituelle Energie herrscht. Das spürt auch jeder. Mit Ausnahme der Stadtluft fühlt man sich dort sehr wohl und so war auch mein Interesse, so viel wie möglich an der Stupa zu meditieren. Nach Beendigung des Thanka-Seminars waren wir morgens ab 10 an der Stupa bis zum frühen Abend.

Für mich war das sehr befriedigend. Permanent strömen viele Menschen zur Stupa und man lernt jeden Tag neue Menschen kennen, mit denen man spricht oder um die Stupa geht Tagsüber und speziell zu bestimmten Tagen gibt es rituelle Meditationen auf der 2. Ebene der Stupa.

Die Stupa hat nur einen Eingang, durch den alle durchmüssen. Will man auf die erste Ebene, muss man ein kleines Treppchen hoch. Dann ist man auf der ersten oberen Ebene. Sie bietet viel Platz und ist gut zu umschreiten. Die 2. Ebene ist schon nicht mehr so gerade, doch auch hier kann man ebenfalls gut laufen. Schließlich die 3. Ebene ist kleiner und man muss aufpassen dass man nicht abrutscht. Eine 4. darf zwar auch noch begangen werden, ist aber eigentlich zu klein und nur ganz Eifrige laufen dort. Auf die 2. und 3. Ebene kommt man durch eine auf jeder der 4 Seite der Stupa angelegte Treppe. Die Stupa ist geschmückt mit vielen tibetischen Gebetsfahnen. Von Zeit zu Zeit wird die Stupa neu mit Farbe bemahlt und begossen. Der große Kessel bekommt von oben und von unten gelbe Bögen, der Rest wird weiß gestrichen. In den letzten Tagen unseres Aufenthaltes fand eine solche Renovierung statt. Gerade an dem Vormittag, als wir dort unseren Mpeg Film zu den To-T-Messungen drehten. Tage zuvor waren die Ebenen der Stupas mit kleinen Kerzen geziert, die ihre Russspuren hinterließen.

Das Augensegment der Nepalesen. Ich habe nie schöneren Augenkontakt erlebt als bei den Nepalesen und Tibetern. Hier zeigt sich was Augenkontakt bringen kann. Er schafft sofort Kontakt bezeugt im normalen Fall Sympathie und bringt Verbundenheit hervor, auch mit Menschen, die man zum ersten Mal sieht. Dieser Augenkontakt reduziert sich bei Menschen, die als Geschäftsleute arbeiten. Hier ist die Frustration um den Dollar wohl dominierender. Die Lage des Augensegments veränderte sich auf der Reise mit den verschiedenen Regionen die wir besuchten. In Indien sah ich nicht soviel Offenheit und in Sikkim gab es mehr Schüchternheit im Blick. Am besten war der Augenkontakt in Kathmandu. Und ich würde behaupten, dass die Nepalesen mehr selbstreguliert sind als die Europäer und Amerikaner. In Europa ist das Augensegment meist abgesperrt. Die Kontaktlosigkeit ist überhaupt das Element in der Spaltung der Menschheit, die sich nicht mehr richtig anschauen wollen, weil sie einfach neurotisch desinteressiert sind. Theorien über Selbstregulation werden niemals so viel bringen wie das selbstregulierte Leben der Naturvölker. Nepal ist praktisch der theoretischen Orgonomie weit voraus. Selbstregulation gibt es in der Orgonomie ja nicht, sie erinnert eher an den Stalinismus. Auch in der Orgonomie gibt es keine Meinungsfreiheit und freies Leben schon gar nicht, nur die Diktatur der Frustration und ich möchte schon fast sagen der Bösartigkeit. Der Mahayana-Aspekt des Mitgefühls, der zur Genitalität gehört, fehlt in der Orgonomie. Orgonomen kennen keine Liebe. Nepal durchlief nie eine sexuelle Revolution. Kinder werden verheiratet und es ist unschicklich als Paar Hand in Hand zu gehen. Jungen unter sich und Mädchen unter sich dürfen das aber. Hand in Hand gehen ist dort sehr beliebt. Trotz der angeblichen Unschicklichkeit hatte ich oft Bettlerinnen an der Hand, die an mir festhielten um Geld zu bekommen und mit mir eine Zeit um die Stupa schritten. Niemand hat sich daran gestört. Auch waren es oft Kinder die unsere Hände ergriffen und Runden mit uns um die Stupa gingen. Selten gab es soviel Körperkontakt mit Menschen wie in Kathmandu an den Stupas.

Nepal ist trotz seiner offiziellen reaktionären Sexualstruktur emotional freier als der Westen. Die Menschen scheinen auch dort glücklicher zu sein. Viele Menschen werden durch Klöster ernährt und die Mönche leben ein sehr geruhsames Leben. Arme betteln und erhalten natürlicherweise Geld. Und die die arbeiten, arbeiten oder sind Geschäftsleute. Selbst der Verkehr in Katmandu folgt den Regeln einer Selbstregulation. Dort gibt es nicht streng eingeteilte Spuren wie im Westen. Meist gibt es auf 4 Spuren 6 Verkehrswege, die immer wieder durch freie Lücken bestimmt werden. Es gibt viele kleine Autos und jede Menge Motorräder, daneben Fahrräder, Fußgänger und irgendwie ist auch immer eine Kuh mitten auf der Strasse. Reguliert wird der Verkehr durch ein Hup-System bei dem die Fahrer entweder ihre Ungeduld oder Warnung oder Frustration kundgeben. Das Hupen ist penetrant und beeinflusst tatsächlich die Emotion der Autolenker und regelt so den Verkehr. Unglaublich aber wahr. Es leben viele elternlose Kinder an der Stupa. Mein Freund wurde Luca, der sich jeden Tag sein Geld bei mir für den Tag abholte und mit dem ich den Gang mit einem Kind um die Stupa von 1983 nachstellte. Manchmal brachte er einen Freund mit und sagte dann "Dos"- das meinte 2 Geldscheine. Luca ist ein sehr glückliches Kind. Auf der Stupa vollführte er immer Radschläge. Leider wird seine glückliche Kindheit auf der Stupa eines Tages vorbeigehen. Er besuchte keine Schule, die er besuchen sollte und für die er seine Lumpenkleidung in Schuluniform tauschen müsste. Diese gutaussehenden Schüler haben entweder einen Mäzen oder Eltern mit Geld. Schuluniform ist Pflicht.

Das Heiligtum, die Stupa ist ein Tummelplatz für jung und alt, Mönche, Nonnen, Familien, jugendliche Mädchen und Jugendgruppen. etc. Man sieht sie auf den verschiedenen Ebenen der Stupa sitzen, spielen, kreischen, meditieren oder diskutieren. Die Stupa ist ein Freizeitpark für alle, die die Stupa mögen. Abends dann ziehen Massen um die Stupa- im Urzeigersinn und die vier Etagen leeren sich allmählich, alles verlagert sich auf die Strasse. Dort gibt es Batterien von Kerzen die man für ein paar Rupis als Opferung entzünden kann. Das buddhistische Sozialsystem von Kathmandu ist das beste, dass ich je gesehen habe. Der Bezug zur eigenen tiefsten Natur der Buddhanatur ist eine tiefe Selbstregulation, im Westen weitgehend unbekannt- ein psychischer Raum den Westler weitgehend noch nicht lokalisiert haben Trotz veralteter Sozialstruktur können die Menschen dort ihr Leben leben. Hingegen hat die Orgonomie nur ein System ohne Toleranz, einseitigem Wissen und Bösartigkeit hervorgebracht, das die Herzen der Menschen niemals erobern wird. Wir würden gerne im Rahmen der UN dort arbeiten. Vielleicht werden wir ja mal in begrenztem Rahmen die Möglichkeit dazu bekommen.

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Die Kinder an der Stupa sind sehr kommunikativ, die muss man einfach lieben

ZUM FILM BITTE HIER KLICKEN

Das Shechenkloster von Rabjam Rinpoche und Dilgo Khyentse

Die Crew vom Guesthouse

Als Gäste des Thanka-Kurses mit unserem Freund

Der Eingangsweg zur Stupa

Die Strassen von Thamel, dem Einkaufscenter

Mein Freund Luca, der jeden Tag mit mir zusammen war

Luca holte sich bei mir jeden Tag seine Scheine ab und half auch seine Freunde zu versorgen

Ausübende des Ngöndrö, der Niederwerfungen an der Stupa

Abendliches Umkreisen der Stupa

Das Wetter an der Stupa vor Gewitter

Der Haupteingang zum Stupabereich

Die kleinen Stupas von Swayambhunath

Kinder spielen auf der Boudhanath- Stupa

Segenseinweihung an der Stupa

Die Einweihung wurde von Kamtrul Rinpoche gegeben

Ein Nachmittag an der Stupa

Umrundung der Stupa

Motorradfahrer auf der Stupa

Der obere Bereich der Stupa ist nur dem Wartungspersonal gestattet

Die Stein-Tara in Pharping, die aus sich heraus kontinuierlich wächst

Eine der Höhlen von Padmasambava

...an der Beate eine Kerze entzündete

unter so primitiven Verhältnissen meditierten die Yogis

Die Höhle in der Padmasambava Vajrakilaya verwirklichte...

Das Tenga Kloster.....

Hauptgebäude

und Blick von dort auf die Stupa von Swayambhunath

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an der Swayambhu Stupa laufen Affen frei herum

das Umschreiten der Stupa

Tara-Rollen

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Der steile Aufweg zur Swayambhu-Stupa

Relaxen an der Boudha- Stupa

bis in den Abend

Mädchengruppe auf der Stupa

Die To-T Thermometer mit denen wir den Orgonenergiegehalt erstmalig in Kathmandu bestimmten

Geshela bei den Filmaufnahmen mit der Digitalkamera

Gebetsfahnen umsäumen die Stupas

Vermummte an der Stupa

Koralaufen mit Mundschutz

Filmteam aus Frankreich, das auch im Shechen Guesthouse wohnte

Tibeterinnen und Laienpraktizierende mit Mundschutz

Jugendliche an der Stupa

Rast nach Umrunden der Stupa

Die Mutter Vajrakilaya, die jeden Tag am Eingang des Shechen Monastery bettelte. Das Foto zeigt die Würde armer Menschen- das Bild entstand spontan und ist nicht gestellt- einfach perfekt

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Ab 17 Uhr gehen alle um die Stupa

Mönche und Laien

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Stäbe sind hier das Äquivalent zu unseren Gerüsten bei der Fassadensanierung

Das könnte das Bild des Jahres 2005 sein. Ein Kindermönch sammelt am Abend Geld an der Stupa. Als Unterlage nimmt er ein Zeitungsblatt einer Lux-Reklame, die eine junge nackte Frau zeigt. Das Blatt legt er ordentlich vor sich und man sieht bereits eine Münze auf dem Bild. Weder das Kind noch andere denken sich was dabei.

Ich (John) hoffe in diesem Haus einmal eine Residenz des OrgonInstituts in Kathmandu eröffnen zu können

um die Sozialstruktur sexualökonomisch untersuchen zu können und eine orgonomische Alternative anbieten zu können.

Die 1. Ebene der Stupa

Die noch leeren Niederwerfungsbretter am Vormittag an der Basis der Stupa

Noch ist die Stupa leer

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Abends kann man Kerzen opfern

Ein Kloster an der Stupa wird restauriert

Gebetsmühlen jeder Art kann man an der Stupa kaufen

Schulkinder am frühen Nachmittag

Jede Schule hat eine andere Uniform.......

....doch meistens ist die Farbe blau

Der Eingang zur Stupa rechts

Hindu mit traditioneller Bettelbüchse

Kora der Tibeter

Von Zeit zu Zeit gibt es rituelle Handlungen an der Stupa

an denen viele teilnehmen

Schaulustige stören dabei nie

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Tsogtag

Beate auf der obersten Ebene der Boudhastupa

Beate fotografiert von Geshela

und John beim Koralauf auf der oberen Ebene

Am Vormittag ist der Verkehr noch nicht so ausgeprägt

Der Eingang zur Stupa selbst

das Gegenstück

mit etwas kleineren Augen

Opferungstätte in Swayambhunath.

Das Karmapakloster an der Swayambhustupa.

Affenmutter mit ihrem Baby an der Swayambhustupa

der Neubau am Tenga-Kloster in Swayambhu

die kleine Stupa an der grossen Stupa in Boudha

Der Eingang zur grossen Stupa von oben

Beate auf der 2. Ebene der Stupa bei ihrer Kora

ein Foto von Geshela

Die Stupa vom gegenübergelegenen Dachgarten, Foto 1

und Foto 2

und wieder Swayambhu

mit kleinen Stupas

und noch mehr kleine Stupas

der grosse Kessel der Swayambhustupa

Geshela vor den Stupaschaukästen

Die Ecke in Swayambhunath, von wo es in die Stadt oder zur Stupa geht, mein Platz 1983

Die Klöster haben Kliniken

Ven. Geshela, unser Skout und Freund, zeigte uns alles in und um Kathmandu

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Beate am Eingang zur Boudhastupa

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Filme zu diversen Fotos werden noch folgen

www.dzogorg.de

www.orgonpraxis.de

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www.orgoninstitut.de

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