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Rainmaking

Ein Projekt von Joachim Trettin


Joachim Trettin
Fakultätsmitglied der AMRI Hochschule und
Mitglied im International Parliament for Safety and Peace für Deutschland
Leiter des Projektes Rainmaking - Life Energy- Engineering zur Begrünung der Wüsten in aller Welt.


Fa. Joachim Trettin, Berlin
Büro 51588 Nümbrecht
Spreitger Weg 20
Tel. 0049-(0) 2293-1506 Fax. 0049-(0) 2293- 4935
e-mail: Joachim.Trettin@t-online.de

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Regenmachen in Arabien


Wir freuen uns Ihnen unser Projekt "Rainmaking" vorstellen zu können. Es ist erstaunlich, dass obwohl vor 55 Jahren die erste Wüstenbegrünung bereits stattgefunden hat, diese Technologie totgeschwiegen wurde. Das hatte vor allem mit politischen Interessen der USA zu tun und sagt nichts darüber aus, dass die Technik minderwertig wäre. Wir stehen am Beginn des "energetischen Zeitalters" und überall auf der Welt wird mittlerweile auf diesem Gebiet geforscht und gearbeitet.

Das Desinteresse der klassischen Physik an der naturwissenschaftlichen Beschreibung des "Äthers" tat ihr Weiteres. Seit Albert Einstein wurden die Funktionen die dem Äther zugeschrieben wurden, nur noch mathematisch als Resultat der Krümmung des Raums verstanden. Doch es gibt Forschungen, die eine grundlegende Energie (Alpha) postulieren mit der man tatsächlich naturwissenschaftlich operieren kann. Das Regenmachen gehört dazu.
Regenerzeugung in Spanien, Portugal, Afrika, Arabien, Israel, USA und Australien ist durch uns möglich geworden.


Unter Regenmachen bezeichnet man

1.) Prozesse, die entweder
a.) Feuchtigkeit aus feuchten Gebieten heranziehen und /oder
b.) direkten Regen erzeugen, sowie
c.) eine bisher in der Naturwissenschaft nicht bezeichnete Stagnation (ES) in der Atmosphäre beeinflussen und /oder
d.) beseitigen.

Die Folge davon ist letztendlich Regen und damit die Möglichkeit zur Begrünung.

Regenmachen ist geeignet für u.a. Wüstenregionen, in denen es
a.) nie oder
b.) nur selten regnet oder
c.) allgemeine Regionen, die unter Trockenheit leiden.

Rainmaking ist trotz seiner Erfolge eine experimentelle Praxis. Sie kann einen 100% Erfolg nicht versprechen.

Sie wurde bereits in Wüsten, 1989 in der Mohavewüste Kalifornien/Arizona, USA und in Deutschland 1990 getestet und war erfolgreich.

Die Resultate waren:

1. Aufkommen von Wind,
2. Abfall der Temperatur,
3. Wolkenbildung und
4. Regen
Dies kann ich als persönlicher Teilnehmer dieser Operationen bestätigen und verbürge mich dafür.

Die Operation in anderen Teilen der selben Wüste in USA 1954 erbrachte Begrünung in einem Umfang von 60 km, sodass Rinderherden zum Grasen von Präriegras auf die neu entstandenen Weiden getrieben wurden.
Tests in arabischen Wüsten gab es bisher noch nicht. Doch die Aussichten auf Erfolg sind theoretisch gut.

Zur Indikation: Für die hervorstechenden Resultate sollten Geldgeber

a.) entweder das Interesse an einem Fall von Regen haben und /oder
b.) das Interesse ein solches Projekt mit der Hoffnung auf Erfolg finanziell unterstützen zu wollen.

Die Dauer des Projektes würde zunächst auf 6 Monate festgesetzt werden, wobei sich die ersten Resultate schon nach Tagen! bzw. Wochen einstellen könnten.

Eine nachhaltige Wirkung würde bedeuten, den energetischen Puls zwischen Himmel und Erde wieder herzustellen, der in Wüsten verloren gegangen ist, die Barrieren, die die Wolkenbildung verhindern dauerhaft bzw. grundsätzlich aufzulösen und dafür Sorge zu tragen, dass permanent Feuchtigkeit in diese Region fließt.


Die Theorie


In Europa wurde 1936 durch die Isolation biologischer Präparate eine Energieform entdeckt (Alpha), die es nach der heutigen Biologie und Physik nicht geben dürfte. Die Grundlage ist eine Energie, die weder durch chemische, noch elektrisch-mechanische Anregung zustande kommt, konkret 1 Grad C (Energie sozusagen aus dem Nichts hervorbringt.). Dies wurde von mir selber erneut nachgewiesen und war Inhalt meiner Dissertation "Eine neue Physik".

Eine diesbezügliche Studie wurde von mir (Joachim Trettin) über 15 Jahre geführt und bestätigt Tag für Tag ihre Theorie. Es gibt also in der Natur eine Energie zu der die klassische Physik bisher keinen Zugang hatte oder haben wollte. Doch diese Theorie gab es bereits schon früher als Philosophie zu Newtons Zeiten und entstammte der griechischen Betrachtung über Naturprozesse, genannt Äther.

Mit der Abschaffung der Äthertheorie durch Michelson-Morley 1887 löste sich die klassische Physik von einem Konzept eines physikalischen Mediums hinter den Atomen und Elektronen. Doch Forschungen über die Zeit führten immer wieder zu dieser Fragestellung die auch zur Entdeckung der Biophotonen führte. Biophotonen sind jedoch kein physikalisches Resultat der Zellen. Diese Energieform gibt es auch in der freien Atmosphäre. Wir nennen sie Alpha-Energie.

Diese hochsensible Energie kann durch Sekundärenergien (Atomspaltung, Hochspannung, chemische Einwirkung) ihre Wirkung einbüssen. Auch der Sonnengang nördlich des Äquators wirkt extrem auf diese Energie. Hier liegt der Wüstengürtel von Arabien und der Sahara. Die klassische Physik verbirgt diese Funktionen heute hinter dem Begriff "dunkle" oder "schwarze Materie". Die Anerkennung der grundlegenden Funktionen der Alpha-Energie würden das Weltbild der Physik stürzen. Deshalb bleibt auch diese Funktion im Dunklen und wird jetzt physikalisch nicht näher definiert.

Heute wird nur an den subatomaren Partikeln (Cern) geforscht und die theoretischen Physiker plappern nur das Erlernte weiter und frieren so das Weltbild der alten Physik ein. Die neuere String-Theorie der Physik kommt der Alpha-Energie am nächsten. Sie postuliert ebenfalls eine Ebene unter der der subatomaren Teilchen.

Diese Energie ist nicht tot und führt deshalb auch schnell zu biologischen Resultaten, wenn die chemischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Entzieht man diese Energie, so brechen die Funktionen auseinander.

Diese Alpha-Energie, wir nennen sie auch Lebensenergie (LE) hat auch eine Gegenfunktion innerhalb ihrer selbst, die wir ES (Energiestagnation) nennen. ES setzt die Funktionen von LE ausser Kraft, bzw. schmälert sie. Sie kann primär vorherrschen wie in Wüsten oder sekundär wie beim Smog erzeugt werden.

In der Alphaenergie gibt es einen Puls (LE pulsiert) zwischen Himmel und Erde. Der führt grundlegend meteorologisch zu Hoch und Tiefdruckgebieten, bringt Feuchtigkeit und trockene Wetterlagen im Wechsel. Wenn die Pulsation, also die LE Funktion gestört ist, findet dieser Wechsel nicht mehr statt. Es bildet sich zu wenig Feuchtigkeit, weil keine Wolken entstehen, die abregnen können. Seen verschwinden, die Erde wird brüchig und zerfällt letzten Endes zu Sand und wird Wüste.

Derzeit ist die LE-Funktion weltweit gestört. Der extremste Ausdruck davon sind objektiv die Wüsten.

Die Weltwüstenausbreitung lag bereits 1990 bei 70 Quadratkilometern pro Jahr. Immer mehr Regionen verwüsten, selbst in der Himalayaregion. Aus Afrika ist die Wüste inzwischen nach Europa übergeschwappt und entwickelt sich im Süden von Spanien. Die Wüstenregion liegt auf einer Breitengradlage auf der auch viele Meere liegen. Wäre auch dort Land müssten wir davon ausgehen, dass sie möglicherweise wie die Landlage verwüstet wäre. Stagnierte Energie (ES) zieht auch über die Meere wie von Afrika nach Europa. In San Francisco wurde von mir 1989 beobachtet wie stagnierte Energie (ES) in Form von schwarzen Wolken vom Meer aus ins Innere des Landes strömte.

Das Ziel des Regenmachens ist:

1. Eliminierung der ES- Funktion in der Atmosphäre
2. Heranziehen von Feuchtigkeit
3. Bildung von Wolken
4. Erzeugung von Regen
5. die Kontinuität des natürlichen Regens
6. Begrünung der Wüste
7. Herabsetzung der ES- Hitze zu einer angenehmen klimatischen Wärme.

Die notwendige Technik ist minimal

Sie besteht aus einem Gerät, genannt die E-Antenne, einem Gerät mit etwa 10 langen Röhren, einem energetischen Verstärker (Alpha Kollektor) und einem Verbindungssystem zum Wasser in Form von Meer oder einem Tankwagen. Dieses Gerät müsste in Deutschland gebaut werden, Kosten etwa 15.000 Euro und an den jeweiligen Ort eingeflogen werden. Dieses Gerät bleibt Eigentum der Fa. Joachim Trettin. Dieses Gerät wirkt direkt auf eine Distanz von über 300 km, indirekt erheblich weiter.

Optimal wäre Meergegend, ansonsten bräuchte man einen alten Tankwagen, der mit Wasser gefüllt wird. Die LE- Antenne braucht einen Techniker, den wir aus Deutschland mitbringen. Die Mannschaft die aus Deutschland kommt umfasst mehrere Personen, u.a.

Joachim Trettin als Projektleiter und Operateur, MIP *
Beate Freihold, Projektstellvertreterin, Meteorologie und Dokumentation


Die Gesamtgruppe für diese Arbeit braucht neben der behördlichen Genehmigung zur Arbeit und einem Wüstenbereich oder Örtlichkeit am Meer, einen Meteorologen des Landes mit schnurlosem Internetzugang, eine Sicherheitsmannschaft, einen Koch und einen oder 2 Übersetzer für Deutsch-Arabisch oder andere Landessprachen

Sowie
1. eine Kontainerstadt zur Unterbringung
2. Entsprechende Fahrzeuge


VORLÄUFIGE VERANSCHLAGUNG DER KOSTEN


Wir würden um dieses Projekt auf den Weg zu bringen eine Anfangssumme von 250.000 Euro veranschlagen. Alle Personen, die aus Deutschland kommen haben Ausfallkosten (Miete und Arbeit) und müssten die ersetzt bekommen.

Alle Personen erhalten ein Honorar, das noch festgesetzt werden muss und sie müssen die Möglichkeit haben von Zeit zu Zeit nach Deutschland zu fliegen. Bei Erfolg wird eine Prämie fällig deren Höhe hier nicht genannt wird.

Das Projekt wird vertraglich schriftlich vereinbart. Die Rechtsanwaltskosten trägt der Auftragsgeber. Das Projekt müsste gegen Umweltschäden versichert werden.

Erfolg bedeutet periodischen Regen und /oder die Möglichkeit zur Begrünung. Neben der Logistik brauchen wir lediglich die Mannschaft, Wasserzugang, Unterbringung und Verpflegung, Transport, Flüge und die im Zentrum stehenden 1 oder 2 LE-Antennen. Die Antennen plus Trailer bleiben Eigentum der Projektleitung.

Ein Minimum an Technik kann zu einem Maximum an Erfolg führen- einer grünen Landschaft. Allerdings möchten wir betonen, dass die Arbeit experimentell ist! Wir versprechen nichts, stellen aber Regen in Aussicht und hoffen auf Erfolg.


Über den 1. Projektleiter:
Joachim Trettin hat sein eigenes Institut in Deutschland. Er arbeitet auf dem Gebiet der Energetik, Forschung und Wetterkontrolle. Er hat einen eigenen Studiengang an der AMRI Hochschule und arbeitet seit fast 40 Jahren auf dem Gebiet der Lebensenergie. Er war Mitglied der Regenmachercrews in USA und Deutschland. 1994 begann er mit seinem eigenen Projekt des "Rainmaking". Seit 2009 ist er Mitglied beim International Parliament for Safety and Peace und sieht seine Arbeit im Sinne einer Friedensmission.



* MIP Mitglied des International Parliament

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Bericht aus den USA Bereich Kalifornien/Arizona


Am 8.5.89 arbeiteten wir in der MohaveWüste am Coloradoriver. Wir kamen abends an und die LE-Antenne wurde direkt aufgebaut. Die Nacht war heiß 110 Grad F und wir schliefen draußen am Coloradoriver in der Nähe der Antenne. Der erste Wetterbericht mit Satellitenbilder wurde im transportablen TV eingesehen. Er zeigte 110 Grad F in Phoenix. Am Morgen des 9.5. war es erheblich windiger, die Temperatur war auf 93 Grad F gefallen, das 17 Grad F weniger. Man konnte an der Wetterfahne sehen, wie windig es geworden war.

Am frühen Nachmittag gab es eine ES-Reaktion, sodass die Sicht stark abnahm. Später zogen kleine Wolken von Süden nach Norden. Am 10. morgens hieß es im Wetterbericht, dass die Temperatur um weitere 7 Grad gefallen war, also insgesamt 24 Grad F. Ebenfalls sank der Luftdruck und Feuchtigkeit war vom Süden zum Nord-Osten gezogen. In Mexiko gab es vereinzelt Gewitter. Vom Westen (Pazifik) wurde ein Tiefdruckgebiet gemeldet, das im Nord-Westen Kaliforniens extrem kalt war. So fuhren wir in Richtung Westen zurück um die Wolken besser beobachten zu können. Auf Grund dieser Wetterlage wurde dann das Rainmaking noch in der Nacht beendet. Am nächsten Tag, dem 11.5. war es erheblich kühler, 82 Grad F.(also 28 Grad F weniger! als am Anfang). Die Atmosphäre war transparenter mit guter Sicht. Der Himmel war blau und es wehte der Wind. Insgesamt gab es einen Rückgang der Temperatur um 28 Grad F, die Sonne brannte nicht mehr so heiss und man konnte besser atmen. Es gab weniger ES und eine gute Wolkenlage.

Kalifornien mit 210 Wetterstationen, Arizona mit 180 Wetterstationen und auch Südnevada meldete Regenfälle nach der Operation von 8.-10. Mai 89. Für Arizona war das das erste Mal im Jahr 1989.