Weltkongress für holistisches Heilen in Thailand 2009

Präsensseite des International Orgone Institute

Auf Einladung des IPSP reisten wir nach Thailand zu dem weltweiten Kongress für holistisches Heilen März 2009 um einen Vortrag und ausgedehnten Workshop zu Wilhelm Reich und der Orgonomie zu geben. Unsere Themen waren die psychiatrische und physikalische Orgontherapie, das Orgontraining und der Orgonsport, sowie Perspektiven mit dem Dorbuster. Zur Demonstration brachten wir eine Orgondecke mit, die Alternative zum Orgonakkumulator. Auf diesem Kongress konnten vor allen Dingen Mediziner von uns lernen und wir trafen auch Personen aus der Politik und den Gesundheitsministerien verschiedener Länder.

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Ankunft in Thailand, Beate Freihold und Joachim Trettin

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Das Empress - ein 4 Sterne Hotel in dem wir untergebracht waren

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Der Veranstalter

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Der Veranstalter und ein Ehrengast aus Afrika

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Prominentenrunde

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Der spezielle Gast

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Beate Freihold vom OrgonInstitut Deutschland

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Der Professor und der Minister

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Der Veranstalter mit Beate und Joachim

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Der große Veranstaltungssaal

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Der kleine Veranstaltungssaal

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Vortrag von ( ) ( ) Joachim Trettin und Beate Freihold, Deutschland

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Konferenz von Wilhelm Reich in USA

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Kosmische Überlagerung, das Bild einer entfernten Galaxie

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Kosmische Überlagerung, typische Einwicklung der Energie in Form eines Tiefdruckgebietes

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Reich sah in der kosmischen Überlagerung das Grundprinzip

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( ) ( ) Joachim Trettin bei seinem Referat über das Experiment XX

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( ) ( ) Joachim Trettin prüft die beiden Proben

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Die Entwicklung eines Lebewesens nach orgonomischen Gesichtspunkten (unten ist der Schwanz, oben der Kopf)

Sichtbar soll hier die natürliche orgonenergetische Krümmung sein, wo beide Hälften der Krümmung sich wieder annähern

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Experiment XX: hier bildet sich Leben aus massefreier Orgonenergie. Plasmatische Fäden und Bione bilden ein Protozoen ohne Keim

Diese Aufnahme ist einzigartig und wurde von ( ) ( ) Joachim Trettin mikroskopiert

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( ) ( ) Joachim Trettin bei seinem Vortrag über Entstehung des Lebens aus desintegriertem organischem Material. Nach diesem Prinzip bilden sich auch die Krebszellen. Jahrelang suchte man vergeblich nach auslösenden Viren, dabei hatte Wilhelm Reich das Krebsrätsel (Energiebläschen aus faulendem Gewebe entwickeln sich zu lebendigen Zellen) schon in den 40ger Jahren des letzten Jahrhunderts gelöst. Die Krebsforscher wurden in den 80ger Jahren von dem amerikanischen US Präsidenten Ronald Reagan entlassen und wurden zu Schöpfern der Aids Theorie, mittels des HIVirus. Diese Theorie ist zwar sehr verbreitet, aber umstritten.

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Hier eine Zeichnung von Beate Freihold, die nach der Reichschen Theorie zeigt, wie Blätter zerfallen und sich die daraus entfaltene Energie in Zellen mit einer Membran umsetzt.

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Hier ein Blatt unter dem Mikroskop das zerfällt und Aggregate bildet.

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Hier ein zerfallenes Blatt dass sich in ein Kolloid verwandelt.

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Diese Kolloide bilden Zysten mit einer Membran heraus, in der nach kurzer Zeit sich innere Bewegung (Rollen, Ziehen und Strecken) zeigt.

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Das Produkt ist ein fertiger Einzeller

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( ) ( ) Joachim Trettin referiert über Laborarbeit

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In den Spritzen befinden sich Präparate von Bionen, die unter dem Mikroskop untersucht werden

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Hier eine Versuchsanordnung zur Bestimmung der elektrischen Wanderung der Bione. Reich machte diese Experimente zur Bione 1936 in Skandinavien.

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Die Zeichnung skizziert den Zerfall der Erythrozyten nach Entnahme. Nach klassischer Auffassung zerfällt der Erythrozyt zu 60 % in normale Bione, 30 % in die sogenannte Sulfaform (bei Personen die Sulfonamide einnehmen), und 1-3 % in T-Zellen. Nach unseren Untersuchungen haben wir kaum Sulfaformen gefunden, so dass wir der Meinung sind, dass mindestens 90% der Erythrozyten in Bione zerfallen.

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Hier sehen wir Erythrozyten eng gedrängt. Deshalb erscheinen sie als rot.

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Unter dem Mikroskop sieht das jedoch anders aus. Hier sehen wir dass die einzelnen Erythrozyten eher die Farbe blau bis grün haben.

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Hier Erythrozyten in einer Hochvergrößerung. Das tiefe Blau, wie Reich es beschreibt, sticht hervor. Man sieht hier noch wenig Bione (Bläschen an den Erythrozyten). Nach dem Reichschen Bluttest dürfen nicht mehr als 5 % der Erythrozyten in Bione zerfallen sein.

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Erythrozyt in einer Vergrößerung von über 5000 x. Hier sind deutlich die Bione als aufgesetzte Bläschen erkennbar.

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Hier sehen wir das Krebsblut einer Person mit Gehirntumor. Die Person wurde operiert und der Reichsche Bluttest wurde nach der Operation vorgenommen. Man erkennt sofort ein schlechtes Blutbild. Form und Farbe der Erythrozyten sind schlecht, die normale Analyse an den Erythrozyten, Kern, Rahmen und Feld sind nicht mehr klar auszumachen.

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( ) ( ) Joachim Trettin referierte direkt zu Anfang über die Orgonenergie, die eine reale physikalische Energie und nicht ein philosophisches Konstrukt ist. Durch die künstliche Synthese von Harnstoff und der Abschaffung des Äthers fiel auch die Idee eines tragenden Mediums und einer Lebensenergie. Als Wilhelm Reich 1940 aber so etwas in der Form der Orgonstrahlung entdeckte, war die Wissenschaft nicht mehr bereit so etwas zu akzeptieren, zumal es nicht von einem Chemiker oder Physiker kam, sondern von einem Psychiater.

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Dieses Photo zeigt eine Kabine genannt der Orgonakkumulator.

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Dieses Bild zeigt die kleine Version, den Shooter. Dieses Bild wurde schon in dem Film Sex in the 20th Century im Zusammenhang mit Wilhelm Reich gezeigt. Das Bild ist so populär dass das Bild schon von Personen zur eigenen Werbung gestohlen wurde.

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Dieses Bild zeigt zwei große Orgondecken, eine rote als Unterlage und eine pinkfarbene als Überdeckung.

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Beate Freihold referierte Berichte von Wilhelm Reich über die Erfahrungen mit Orgonenergie.

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Diese Zeichnung zeigt eine Skizze zur Messung von To-T. Das bezeichnet das Ansteigen der Temperatur T im Gegensatz zu einem mit Orgonenergie geladenem Kasten To. Im allgemeinen ist die Temperatur mindestens 0,2 bis 1 Grad C höher, so messen wir es jedenfalls hier in Deutschland.

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Das ist eine von Reichs Messanlagen im Wilhelm Reich Museum Rangeley. Wilhelm Reich ging dazu über nicht mehr die Orgonenergie in einem vollständigen Akkumulator zu messen, sondern nur noch in einem Bodenelement, was Orgonenergie ansaugt.

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Wir inzwischen benutzen dasselbe Prinzip,- die beiden hervorstechenden Becher halten nur die Wärme und nur das Bodenelement ist so beschaffen, das Orgonenergie akkumuliert wird. So erhalten wir mindestens 0,2 bis 0,4 Grad C. Mittlerweile messen wir elektronisch in einem Erdschacht, wo keine Sonneneinstrahlung hinkommt. Und dort haben wir Werte bis zu 0,9 Grad C.

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Hier eine Assistentin des Orgoninstituts bei der Messung To-T in unserer Berliner Filiale des Orgoninstituts. Die Örtlichkeit, ein altes Steinhaus, ist nicht gedämmt, deswegen gehen die Werte entsprechend der Wetterlage auch rauf und runter und zeigen selbst in einer Großstadt wie Berlin bis zu 0,4 Grad C. Im hinteren Teil des Bildes sieht man einen Orgonakkumulator.

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Hier sieht man ( ) ( ) Joachim Trettin bei Messungen in Kathmandu, Nepal 2005. Die Orgonwerte To-T waren dort sehr schlecht, weil die Stadt in einem Kessel liegt und mit Verkehr inzwischen überfüllt ist. Bei Orgonmessungen gibt es auch Negativwerte. Das war in Kathmandu der Fall.

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Auch mit dem Elektroskop kann man Orgonenergie nachweisen. Die Entladungszeit ist hier langsamer. Doch auf diesen Nachweis zur Orgonenergie wurde während des Kongresses aus Zeitgründen nicht eingegangen.

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( ) ( ) Joachim Trettin demonstrierte die Orgontherapie. Neurotische Prozesse sind immer verbunden mit einer Sympathikotonie, welches sich als Spannungen der Muskulatur in sieben verschiedenen Segmenten verankert.

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Die Grundlage der Reichianischen Therapie ist die orgastische Potenz. d.h. das die Orgonwelle vom Kopf bis ins Genital ungehindert fließen kann. Bereits 1927 brachte Reich in seinem Erstlingshauptwerk Die Funktion des Orgasmus mehrere Graphiken zur Orgasmusdynamik. Die folgende Graphik zeigt verschiedene Typen, die von der Idealkurve (gestrichelt) abweichen. Reichs Theorien werden besonders durch das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland hochgehalten, während viele Neoreichianer davon im Laufe der Jahrzehnte abgewichen sind und dadurch Reichs Lehre entkernt haben.

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( ) ( ) Joachim Trettin demonstriert die Therapie die die Energie ins Becken leitet

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Demonstration des Orgontrainings zur Entspannung.

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Orgontraining in Bauchlage

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Orgontraining in Rückenlage mit angezogenen Beinen

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Raum im Orgoninstitut Berlin

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Im Anschluss wurde über das Abziehen verbrauchter Energie berichtet (DOR = deadly orgone radiation)

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Das ist der große DORbuster des Orgoninstituts Deutschland. Dor gibt es in der gesamten Atmosphäre, meist verursacht durch Schadstoffe und nukleare Strahlung. Dor hemmt die Orgonzirkulation in der äußeren Atmosphäre wie auch im Körper. Orgonomen machen Dor für die Wüstenentwicklung verantwortlich und mit dem Cloudbuster kann man tatsächlich darauf einwirken.

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Dieses Bild entstand 1955 auf der letzten orgonomischen Konferenz, die Reich abhielt. Er demonstrierte hier den medical Dorbuster mit dem man Dor am Menschen absaugen kann. In seiner letzten Theorie über Neurosen machte Reich Dor als stagnierenden Teil der Orgonenergie in den Geweben dafür verantwortlich, dass sich der Zustand von Patienten so schlecht verbessert.

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Unser sogenannter "medical Dorbuster" des Orgoninstitut Deutschland

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Alle gezeigten Arbeiten sind Arbeiten von Beate Freihold und ( ) ( ) Joachim Trettin, OrgonInstitut Deutschland, mit Ausnahme der Fotos von Wilhelm Reich (Konferenz, To-T, Messanlage und Grafik, sowie der medical Dorbuster von Wilhelm Reich).

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Abschluss des Kongresses

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( ) ( ) Joachim Trettin beim Eichen der Thermometer im Eis

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To-T war einer der Nachweise für Wilhelm Reich zur Orgonenergie. Die zur Orgonakkumulation präparierte Dose sammelt Orgonenergie, die sich im Gegensatz zur normalen Dose in Wärme umsetzt und somit mit Spezialthermometern messbar ist. Die Qualität der Orgonenergie korrespondiert mit der Wetterlage, ist bei Trockenheit höher und bei Regen tiefer. Das Orgoninstitut führt seit 15 Jahren regelmäßig tägliche Orgonmessungen durch und mass auch im Ausland, unter anderem Kathmandu (Nepal), Indien und Sikkim.

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Die To-T Anordnung im Freien

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Beate Freihold beim messen von To-T in Chiangmai

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( ) ( )  Joachim Trettin beim messen von To-T in Chaingmai

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( ) ( ) Joachim Trettin mit einem VIP aus dem politischen Energiesektor in Bangkok

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Pink - und "intelligent " Taxis in Bangkok.....

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....waren sehr erfrischend und beeindruckend für das Auge

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Auf den Straßen gibt es nicht nur Taxis, sondern auch Elephanten

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Thailand ist ein buddhistisches Land, die Menschen dementsprechend freundlich und offen

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Beate Freihold

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Beate Freihold an der Stupa von Chiangmai

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Joachim Trettin bei der Meditation in einem buddhistischen Tempel

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Buddhistischer Abt teilt Segen aus

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Der Abt des Kloster außerhalb von Chiangmai ......

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Meditationshalle

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Eine übergroße liegende Buddhastatue im Königspalast in Bangkok (der Buddha starb in einer bevorzugt liegenden Haltung)

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Wachen am Königspalast in Bangkok

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Beate Freihold im Königspalast

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Weitere Bilder aus dem Königspalast,- links vorne eine goldene Stupa

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Thailand hat auch eine arme Seite, das sollte man nie vergessen. Und leider, wie man hier sehen kann, sind die Kinder betroffen.

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Dieses Foto zeigt keine durchzechte Nacht, sondern ein durch die Hitze geschaffter ( )( ) Joachim Trettin nach einem anstrengenden Besuch im Königspalast Bangkok mit seinem obligatorischen Nescafé Drink

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Der Himmel über Bangkok

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http://www.trettin-tv.de/Kongress/extra.html

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Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland

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