SAHARASAND UND DOR IN DEUTSCHLAND

Mai 2003

Von Zeit zu Zeit kommt es immer wieder vor, daß die Windströmung Saharasand nach Europa weht. Bereits in den 90ger Jahren wurden Saharasandkörner in Paris gefunden.

Wüsten sind Gegenden, in denen die normale Vegetation nicht mehr besteht. Das normale Ökosystem funktioniert dort nicht mehr richtig. Erde ist zu Sand zerfallen. Regen gibt es dort so gut wie nicht. Die Luft hat einen Dunstschleier, den man hier auch in Städten sieht, wenn wir von Smog sprechen. Es ist eine unklare Atmosphäre. In der Orgonomie bezeichnen wir diesen Zustand als "Deadly Orgone Radiation" oder einfach abgekürzt DOR. Das finden wir vorwiegend in Wüsten oder Steppen und natürlich auch in der normalen Landschaft. Oftmals kann man es hier als zerrissene Wolkenfetzen erkennen oder als schwarzen Wolkenanteil, wenn die Sonne frontal auf die Wolke scheint und somit die Wolke nicht im Schatten ist.

Dor ist der negative Teil der Orgonenergie. In Dor ist die Leuchtfunktion inaktiv. Dor erzeugt Unwohlsein und stoppt viele biologische Prozesse und kann sich in Geweben chronisch verankern.

Wie jeder Zustand hat auch Dor eine eigene Organisationsform. Aus mystischer Sicht könnten wir es als das Böse oder den Teufel beschreiben. Unter Doreinfluss brütet man nie Positives aus, fühlt sich bedrückt und versucht gegebenenfalls sich asozial daraus zu befreien.

Eine wesentliche Organisationsform ist neben der Neurose des Menschen, die vor allem darauf basiert Dor im Körper zu isolieren, der Wüstengürtel um die Erde. Ein großer Teil bildet davon die Sahara in Nordafrika. Dieses Klima hat nicht nur zu einer äußerst patriarchalischen Gesellschaftsstruktur geführt, sondern die Wüsten sind auch Brutstätten religiösen Fanatismus, die vor allem die Funktion hat das genitale orgonomische gesellschaftliche Leben zu unterbinden.

So ist der Islam in der Wüste entstanden und repräsentiert die Funktion bis heute. Dor organisiert sich überall dort, wo das Leben weichen mußte, besitzt eine Zirkulation rund um die Erde und wandert auch über die Meere.

In unserem Fall zog Anfang Mai Dor aus der Sahara über Italien nach Spanien und weiter nördlich in Richtung Nordsee. Dort wurde sie von einem Atlantik-Tiefdruckgebiet erfaßt und nach Deutschland reingeweht.

Zu Anfang dieser Situation weilte ich im Süden und befand mich nachts auf der Rückfahrt nach Köln. Bereits am 1. Mai konnte man nach Sonnenaufgang große Wolkenformationen sehen, in denen sich die Orgonenergie zusammenzog. Die aufgehende Sonne zeigte Doranteile verschiedenster Form bei direkter Sonneneinstrahlung, so daß ein Wolkenschatten ausgeschlossen war.

Dieses Erscheinungsbild setzte sich bis Köln fort. Das erste Foto machten wir in Würzburg (siehe Bild oben) etwa um 9 Uhr, ein abschließendes in Köln um 12 Uhr.

Nach der Sonne der Adria ging es mir in Deutschland nicht mehr so gut. Der Körper zog sich seltsamer Weise zusammen. Ich führte das auf den Klimawechsel zurück und machte mir keine weiteren Gedanken.

In den Messungen der Orgonenergie Eo-E tat sich merkwürdiges. Das Elektroskop reagierte verzögert gegenüber dem Orgonelektroskop, doch die Daten blieben zunächst positiv. Doch Anfang der Woche änderte sich das. Bei Innenmessung der Temperatur To-T kommt es schon manchmal vor, daß das Resultat negativ ausfällt, jedoch nicht beim Eo-E.

Zu Wochenanfang zeigte die Orgonelektroskopanlage erschreckende Minuswerte. Bei der 1. Messung zeigte das Orgonelektroskop nur noch ein Drittel des normalen Elektroskopwertes, die 2. Messung sogar nur ein Viertel.

Werte vom 06.05.2003

Luftdruck 1005 hPa

r. Feuchte % 70

Eo-E / Min.

Z

E

Eo

Q

00 31 11 -0,35
13 45 12 -0,25

Z = Zeit

E = Elektroskop

Eo = Orgon- Elektroskop

Q = Quotient

Das Elektroskop mißt die normale Entladungszeit eines 90 Grad aufgeladenen Blättchens im mittleren Bereich.

Das Orgonelektroskop mißt die Entladungszeit in einem 5- schichtigen Orgonakkumulator eines 90 Grad aufgeladenen Blättchens im mittleren Bereich.

Q bezeichnet den Quotienten Eo durch E, d.h. die Zeit, inwieweit E in Eo enthalten ist. Das normale Spektrum ist plus 3 bis 7 mal.

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Erst dann erhielt ich die Information durch einen Kollegen (Hajo Scheibe), daß es wieder Staub aus der Sahara in Deutschland gab. In der Orgondatenliste 2

http://de.groups.yahoo.com/group/orgondaten2/

schrieb er:

"Wie ich heute hörte, wird zur Zeit wieder Saharasand über Deutschland geweht. Was eigentlich wie Pollenflug aussieht und sich überall ablagert, soll feiner Sandstaub sein. Man merkt es auch, wenn man diesen gelben Staub einmal zwischen den Fingern reibt. Er fühlt sich hart und rauh an, im Gegensatz zu den weichen Pollen. Verbunden mit der drückenden, trüben und trockenen Wetterlage vermute ich eine DOR-Situation."

Und die Messwerte Eo-E sprachen dafür.

Dor ist eine unerkannte Gefährdung und wird meist nicht wahrgenommen. Etliche Erkrankungen, besonders des Magen/Darmtraktes basieren vermutlich auf Dor.

Eine Auflistung findet sich unter.

http://www.trettin-tv.de/orgon/dorkrank.htm

Hier nochmals eine Kritik an die Partei Bündnis 90 /die Grünen: Leider fand in all den Jahren nur ein äußerlicher Aspekt der Ökologie dort Eingang. Der Mensch in seiner lebensenergetischen Funktion blieb unberücksichtigt. Ebenso auch die äußeren energetischen Funktionen. Leider sind die Grünen heute nur noch eine formal/ökologische bürgerliche Machtpartei. Sie weiss nichts über das Leben und will es auch anscheinend nicht fördern. Deshalb wollen wir auch den Mythos der Grünen nicht unterstützen. Leben wird aus dieser Partei weder geschützt, noch wird neues aus ihr gefördert. Deshalb stehen wir politisch auch wieder in einer prä- grünen Epoche wie in den 70er Jahren. Deshalb glaubt nicht den Politikern - tut etwas, auch wenn Ihr Grüne seid.

Möglichkeiten mit dem Dor fertig zu werden ist das Cloudbusting.

Wir sandten Bärbel Höhn bereits vor Jahren unser Cloudbustingkonzept für Herz- und Kreislauf gefährdete Gebiete wie Bonn/Köln. Von Ihrem persönlichen Referenten bekamen wir jedoch nur die Mitteilung, dass unser Anliegen der Bundestagsfraktion weitergeleitet würde, von der wir dann natürlich nichts mehr hörten. Da NRW ein Bundesland ist, wäre Bärbel Höhn als damalige Umweltministerin durchaus in der Lage gewesen dieses Anliegen selber zu beurteilen. So müssen wir hier leider hervorheben, dass wir finden, dass Sie Ihrer Verantwortung uns Menschen gegenüber mit Ihrer Partei keinesfalls gerecht geworden ist. Deshalb möchten wir nochmals unser Papier "Grüne Diskussion" vorlegen, wie wir es auch damals dem Kölner Vorstand persönlich in einer Sitzung übermittelt haben. Konsequent gab es auch hier ein Boykott zu einer Darstellung in der Kölner Grünen Zeitung "Mach it", trotz vereinbarter Zusage.

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http://joachim-trettin.homepage.t-online.de/green.htm

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Eine weitere Rüge muss auch hier Jürgen Trittin erteilt werden. Er fühlte sich noch nicht einmal zu irgendeiner Reaktion auf Mitteilung von uns genötigt. Während gegen das tödliche DOR und den Saharasand vom deutschen Umweltministerium keine Beachtung geschenkt wird, durfte ich statt dessen meinen gesamten Plastik und Alu- Müll von Italien wieder nach Deutschland transportieren. Danke Jürgen, Du bist wirklich aufgeweckt.

Zur weiteren Information gibt es unsere Seite : Wilhelm Reich und die Grünen http://www.trettin-tv.de/orgon/wrg.htm

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Die Arbeit mit dem Cloudbuster zieht DOR aus der Atmosphäre und läßt somit wieder einen natürlichen Puls zwischen Himmel und Erde zu.

Die Photos zeigen einen der Cloudbuster des Orgoninstituts, den Saraha 1

John Trettin 1989 am Coloradoriver, USA

Zum Film Cloudbusting in Arizona

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OrgonInstitut, Joachim Trettin

08.05.2003

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J.J. Trettin lernte die Theorien Reichs in der 68er Studentenbewegung kennen. Er gehörte von 71-74 zu den Spontaniisten die mit Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer die K- Parteiaufbauorganisationen ablehnten und stattdessen in Betriebe gingen um das Leben der Arbeiter kennenzulernen. Im Gegensatz zu den Grünen, die die Theorien Reichs nicht in ihren Ökologiebegriff aufnahmen, lernte Trettin die Anwendung der Lebensenergie zur praktischen Anwendung. Von den Grünen trennte er sich 1998, weil sie nicht bereit waren etwas praktisches für die Lebensenergie zu tun. In Köln boykottierten die Grünen alle Versuche Trettins Arbeitskreise zur Orgonomie zu bilden. Heute repräsentiert das Orgoninstitut Deutschland die Fortsetzung des politischen Ansatzes von 1967.

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John Trettin auf der Rückreise von Verona, Italien nach Köln 1. Mai 2003

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Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Spreitger Weg 20, D- 51588 Nümbrecht

www.orgoninstitut.de