Tagebuch des Wilhelm Reich Orgoninstitut 2003

Das Tagebuch des OrgonInstituts Nümbrecht beschreibt ein Stück unserer Arbeit, u.a. den Tagesablauf, um einige dieser umfangreichen Tätigkeiten zu illustrieren. Besonders die Monate Januar und Februar dieses Jahres 2003 brachten so viele neue Ereignisse.

Dieses Jahr bekam das OrgonInstitut eine neue feste Mitarbeiterin, die unsere Arbeit jetzt verstärkt. Bereits im Januar stellten wir unsere To-T Daten mit Hilfe von Hajo Scheibe auf eine elektronische PC Erfassung um.

In der manuellen Datenerfassung konzentrieren wir uns 2003 auf die Elektroskopmessung Eo-E, die in Zukunft stundenweise abgelesen wird.

Seit dem 2. März testen wir zudem ein sogenanntes HHG (Don Croft) in der Orgon Messbox.

Das Jahr begann mit der Aufrüstung unseres Labors. Der neue Autoklav, Inkubator und Sterilisator wurden im Januar gekauft, mittels dessen endlich Reichs steriler biologischer Arbeitsteil nachvollzogen werden soll.

Mittlerweile gibt es eine neue Anti-Reich-Propaganda, natürlich von Neoreichianern, die nicht nur Reich einen sexuellen Mißbrauch anhängen wollen um seine Sexualtheorie therapeutisch zu diskreditieren, sondern sich auch bemühen mittels klassischer Interpretation Reichs Bionenforschung als Irrtum darzustellen. Beides geschehen in einer Wilhelm Reich Zeitschrift in Deutschland. Hier folgt man im biologischen Bereich nicht Reichs Theorie, sondern der herkömmlichen Auffassung. Es wird behauptet, daß es nicht notwendig sei Reichs Experimente praktisch nachzuvollziehen. Der Tenor ist klar. Reich soll aus "angeblicher" reichianischer Kompetenz widerlegt werden. Bemüht werden hier zu diesem Zweck Nichtreichianer, also konventionelle Biologen. Auch hier sind wir, wie damals als man versuchte die Orgonstrahlung als nicht existent zu erklären, angetreten, um diesem wissenschaftlichen Rufmord Paroli zu bieten, zu dem die Hobbyreichianer anscheinend geblasen haben, um Reichs Werk weiter in seinem Namen zu zerstören. Hier treten wir erneut wie bei den Orgonmessdaten an, um Reichs Arbeit mit der heutigen Technik darzustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Mittlerweile sind wir technisch gut ausgerüstet. Wir können die lebendigen Prozesse mittels MPEGs aufs Internet bringen. Mit Trettin-TV verfügen wir über sehr viel Speicherkapazität.

Seit dem 9. Februar gibt es die International Wilhelm Reich Mail List mit der wir auch Menschen in den entlegensten Orten weltweit erreichen können, sofern sie Internet haben.

Am 10. Februar erhielten wir unser neues Großfeldforschungsmikroskop, das Leitz Orthoplan, das allerdings jetzt noch speziell umgerüstet werden soll. Stufenlose Kontrastwechsel werden dann möglich sein. Damit besitzt das OrgonInstitut Deutschland jetzt zwei Zeiss, ein Leitz- und ein hochaufgerüstetes Olympusmikroskop bis zu einer Vergrößerung von 5640 X (die Bildschirmvergrößerung geht bis über 130000 x)

Zu schaffen machte uns im Februar das Hochdruckgebiet Helga, dass uns zwar viel Sonne brachte, aber auch dazu führte, daß sich die orgonomische Atmosphäre verschlechterte. Es führte zu vermehrtem Durst in der Stadt und Augenschmerzen. Am 28.2. konnten wir melden, daß das Hochdruckgebiet Helga gebrochen war. Das Satloop zeigte wieder eine Strömung über Deutschland. Aus diesem Grunde reichten wir über die Internationale Mail List einen Aufruf ein unser City Cloudbusting Projekt weiter zu unterstützen. Das CCP wäre in der Lage in Städten wie Berlin oder auch im Köln/Bonner Raum dem Citysmog entgegen zu wirken. Die Technologie (2 Cloudbuster) besitzen wir- auch das Knowhow. Zudem müssen wir uns in der BRD vor Cloudbustingopperateuren schützen, die nur aus Prestigegründen nach Deutschland kommen und mit dessen Kompetenz es nicht weit her ist. Auch hier ist unsere Schutzfunktion geboten, die wir bestens erfüllen können.

In der Tradition von Walter Hoppe bauen wir den Nr.1- Top- Orgonakkumulator, den wir weltweit verschicken können. Sein Innenleben hat kein Material, was dort nicht reingehört. Der Versuch in USA unser Modell nachzubauen scheiterte. Die Hersteller schafften es nur bis zu unserem Rahmen. Auch die Decken dieser Firma erreichten nicht unsere Qualität und wurden deshalb von einem renomierten Internet-Journal NICHT empfohlen.

Unsere jetzigen Akkumulatoren besitzen eine Ökodämmplatte DIN 69744 ohne fremde Bindemittel, die vom Institut für Baubiologie als wertvoll eingestuft wurde. Sie erzeugt ein trockenes Umfeld und die Mineralien des Oraks garantieren ein originales Innenleben optimaler Möglichkeiten. Dieser Original-Akkumulator entwickelt nicht so schnell Oranur bei falscher Handhabung und ist deshalb besonders stadtfreundlich, auch in mehrschichtiger Stärke.

In der letzten Februarwoche stellten wir wieder einen solchen Akkumulator her,der dann anschließend aufwendig verpackt werden mußte um seine lange Reise antreten zu können. Wir versenden rund um die Welt und natürlich auch nach USA. Auf Grund des Wechselkurses sind unsere Akkumulatoren für US Amerikaner um die Hälfte gegenüber dem Dollar billiger. Besonders unsere großen Decken sind einfach in die USA zu verschicken.

Von uns bekommen sie wirkliche Qualität, die dem orgonomischen Standard entspricht!

Am 27.2. erhielten wir unsere neue Digitalkamera mit y/c -Trennung für S-VHS Qualität.

Am Wochenende 1./2.3. stellten wir eine Orgondecke her. Diese Arbeit führt häufig zu Überladungen, da man stundenlang auf der Decke zum Nähen sitzen muss.

Ein anschließender Bluttest zeigte auch diese übermäßige Ladung unseres Blutes, was wir mit der neuen Kamera jetzt gut dokumentieren konnten.

Die Felder um die roten Blutkörperchen sind extrem groß.

Zum Schluss der 1.3.03 als typischer Tag für das OrgonInstitut. Gegen 11 Uhr erhielten wir von JVC unser Kamerakabel, der letzte Baustein für das Bionenmikroskop. Um 12 Uhr begann der Baby-Schreiambulanzdienst.

Vormittags widmen wir uns der Laborarbeit. Um 13 Uhr wurde ein Bluttest angesetzt.

Anschließend wurden die Elektroskope für die Orgondaten geladen. Um 15 Uhr begann der Orgontrainingstag im OrgonInstitut .

Die Aufzeichnung des Bluttestes lief weiter und wurde zusätzlich von mir, zwischen der Orgontrainingsstunde mit einem Mitarbeiter, kontrolliert. -Der Bluttest lief insgesamt 7 Stunden und zeigte wunderbare Bilder, die bisher noch nie zu sehen waren. Die letzten Aufnahmen wurden mit einem 100 x Öl Objektiv aufgenommen.

Bild 2) zeigt die roten Blutzellen im Zerfall. Man kann einige Bione sehen wie kleine Blasen in blau-grüner Farbe.

Bild 3) zeigt einzelne rote Blutkörperchen in wunderschöner Farbe mit Orgonenergiefeld.

Bild 4) zeigt die roten Blutkörperchen nach 6 Stunden, jetzt bereits im fortgeschrittenen Zerfall.

Bild 5) zeigt einen Erythrozyten in starkem bionösem Zerfall bei einer hohen Vergrößerung von über 5000 x

Bild 6) zeigt tote Blutzellen in der Mitte des Feldes. Sie selber haben keine Farbe und auch kein Energiefeld mehr.

Bild 7) zeigt Erythrozyten nach 6 Stunden der Entnahme. In der Mitte ein fast unveränderter Erythrozyt, rechts und links Erythrozyten in bionösem Zerfall, die Bione leuchten blau.

Anschließend begann die Bearbeitung des Films. Es wurden Bilder erstellt und auf die Internationale Wilhelm Reich Mail List geladen.

Am Ende des Tages wurden die Orgondaten auf das Internet gebracht. Der Tag, der um 10 Uhr 30 begann, endete um 6 Uhr morgens. Während dieser Bericht heute am 5.3. geschrieben wird ist es auch mittlerweile wieder 4 Uhr nachts.

Der morgige Tag beginnt wieder um 10 Uhr.

Das OrgonInstitut Deutschland hat also immer einen langen Arbeitstag. Wir hoffen mit unserer Arbeit das originale Werk Wilhelm Reichs am Leben zu erhalten und vertiefend darzustellen. Darüber hinaus geben wir Beratungen und unterhalten auch einen therapeutischen Telefondienst der einzigartig ist und auch jeden Tag genutzt wird. Neben der Forschung, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit ist das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland mittlerweile ein Dienstleistungsbetrieb auf dem Gebiet der Orgonomie geworden, den Sie jederzeit persönlich nutzen können. Trotzdem kostet der Schutz und die Weitererforschung der Orgonomie viel Geld, das wir selber alleine, soll diese Arbeit richtig getan werden, nicht aufbringen können.

Wenn Sie wollen können Sie die Arbeit des OrgonInstitut Deutschland unterstützen.

Postbank Berlin, Joachim Trettin, Konto Nr. 243068107, BLZ 100 100 10

OrgonInstitut und Orgonpraxis Tel. 02293-1506

Für das OrgonInstitut Joachim Trettin

www.orgoninstitut.de