( ) ( ) Joachim Trettin, OrgonInstitut und AMRI Hochschule

Cloudbusting in USA

Ein Dokumentationsfilm

Joachim Trettin machte erste Versuche zum Cloudbusting 1974 . Beate Freihold studierte in Berlin Meteorologie

1989 drehten wir den Dokumentarfilm "Rain in the desert" der das Cloudbusting Dr. Wilhelm Reichs filmisch darstellen sollte.

Leider gab es zu dem Film einige Missverständnisse. Deshalb nochmals: Dieser Film ist rechtlich mein Film (Joachim Trettin), wir haben ihn selber finanziert, aufgenommen und produziert und gehörten auch zum Arbeitsteam des Cloudbusting in Blythe. Heute soll der Film für uns, das Wilhelm Reich Institut Deutschland werben. Wir sind die Herausgeber und das besagt auch der Lauftitel unten im Film. Die Internetversion ist frei und wir hoffen dass sie von vielen gesehen wird. Keiner arbeitet die Perspektiven Wilhelm Reichs so konsequent auf wie wir. Wir hoffen auf weitere Unterstützung für unser Trainingsprogramm Orgontraining in öffentlichen Einrichtungen, wie auch für alle anderen Projekte, die unser Leben grundlegend verbessern können.

Erste eigene Untersuchungen zum Cloudbusting machte ich bereits 1974 in Köln, weitere ab 1984 in Berlin. 1988 bildete sich die Cloudbustinggruppe "Waldsterben " in Berlin, bei der allein 4 Personen des späteren OrgonInstituts mitarbeiteten. 1989 fuhren wir durch 30 Staaten der USA um noch lebende Mitarbeiter Wilhelm Reichs zu interviewen. Unser, speziell mein Interesse, galt den sozialen Verhältnissen der Reich Arbeitenden in der damaligen Aufbruchszeit der 50er Jahre.

Möglicherweise kann der Film dieser Reise "Wilhelm Reich- USA" zum 50. Todestag von Wilhelm Reich durch das Fernsehen ausgestrahlt werden. (Reisebericht)

Wir besuchten auch den Cloudbusteroperateur Charles Kelley. Mein Freund und Mitkommunarde Peter Sinneokow hatte sein Buch über Cloudbusting in Deutschland als erstes deutsches Buch zum Thema Cloudbusting verlegt (Eine neue Methode der Wetterkontrolle bei Charles R. Kelley, ISBN 3-88419-020-2). "Auch Robert McCullough trafen wir, der mit Reich in der Wüste von Arizona cloudbustete, unweit von dem Platz an dem wir im Mai 89 arbeiteten. Der Dokumentarfilm mit dem späteren Titel "Rain in the desert" war bereits vor Antritt der Reise konzipiert. Die Operation fand vom 8.-10. Mai an der Grenze zwischen Kalifornien und Arizona am Coloradoriver auf kalifornischer Seite statt.

Beate Freihold bei den Aufnahmen zum Film

Der Film war von uns als Information für die Öffentlichkeit gedacht und sollte das Cloudbusting fördern. Darüber hinaus brachte er uns mehr Information über das Cloudbusting in Wüsten. Zu unserer Crew gehörte eine Meteorologiestudentin, die als Schülerin in das Cloudbustingprogramm von Charles Kelley aufgenommen worden war und jetzt bei uns am OrgonInstitut arbeitet.

Cloudbusting- der Film Cut 2 (1+2) ist der 1. Film über Cloudbusting, den man auf dem Internet weltweit einsehen kann. Er zeigt den Anfang der Operation, abends am 8.5. und das erste Ergebnis am morgen des 11.5. sowie alle Zwischenergebnisse und TV Wetterberichte.

Diesen Film (ursprünglich rain in the desert) kann man jetzt leicht gekürzt auf dem Internet als vollen Film in 2 Teilen einsehen und downloaden.

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Der Cloudbuster in Blythe

Teil 1=7.50Min. 123MB

Teil 2=8.23Min. 138MB

http://www.trettin-tv.de/cloudbusting-der-film/cloudb.2nd-1.mpg

http://www.trettin-tv.de/cloudbusting-der-film/cloudb.2nd-2.mpg

Mit einer Flatrate und einem DSL-Anschluss sollte das kein Problem sein. Jeder der Teile braucht ca. 20 Minuten Ladezeit. Den Film kann man sich etwas zeitversetzt bereits beim Download ansehen.

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Wilhelm Reich in Arizona, nicht weit von der Stelle wo wir arbeiteten

In der Nähe in Arizona hatte Reich bereits in den 50er Jahren gearbeitet und Feuchtigkeit herangezogen. Anschließend wuchs in dieser Wüste Präriegras, sodass Tiere dort weiden konnten. Die Mohave-Wüste blockiert die Südwest-Strömung, also den galaktischen Orgonstrom wie wir es nennen und wird somit zu einer Quelle von stagnierter Dor-Energie. Das führt zum Temperaturanstieg, verhindert Feuchtigkeitsbildung und bringt alle Phänomene mit sich, die wir mit DOR in Verbindung bringen, vor allem das Verschwinden der Vegetation, Dürre und letztlich Verwüstung. Die Feuchtigkeit dieser Welt nimmt ab. Selbst im Himalaya, in Ladakh trocknen Seen aus und die weltweite Wüste breitet sich über 70.000 qkm im Jahr aus. Die Folge ist biologische und soziale Verhärtung und damit Gewaltverhalten und Kampf um feuchte Gegenden und Wasser. So wird unsere Zukunft möglicherweise bald vermehrt aussehen.

Die Operation folgte dem Schema den galaktischen Strom (Süden) mit dem äquatorialen von Westen in Verbindung zu bringen. Reich nannte das eine Superimposition (Überlagerung).

Zeichnung der Superimposition vom äquatorialen und galaktischen Orgonstrom

Der Wetterbericht hatte bereits ein Tiefdruckgebiet vom Pazifik her gemeldet, bevor die Operation begann. Die Fahrt von Berkeley nach Blythe dauerte 2 Tage mit einer Übernachtung.

Am 8.5. waren wir dann abends am Ziel und der Cloudbuster wurde direkt aufgebaut. Die Nacht war heiß 110 Grad F und wir schliefen draußen am Coloradoriver in der Nähe des Cloudbusters. Der erste Wetterbericht wurde bereits abends im Bus bei Dunkelheit aufgezeichnet. Er zeigte 110 Grad F in Phoenix. Am Morgen des 9.5. war es erheblich windiger, die Temperatur war auf 93 Grad F gefallen. Man kann an der Wetterfahne sehen, wie windig es geworden war.

Am frühen Nachmittag gab es eine Dorreaktion, so dass die Sicht stark abnahm. Dies ist im Film gut dokumentiert und zu sehen. Später zogen kleine Wolken von Süden nach Norden. Am 10. morgens hieß es im Wetterbericht dass die Temperatur um weitere 7 Grad gefallen war. Ebenfalls sank der Luftdruck und Feuchtigkeit war vom Süden zum Nord-Osten gezogen. In Mexiko gab es vereinzelt Gewitter. Vom Westen (Pazifik) wurde ein Tiefdruckgebiet gemeldet, das im Nord-Westen Kaliforniens extrem kalt war. So fuhr man in Richtung Westen zurück um die Wolken besser beobachten zu können. Auf dem Film kann man einen Dorschleier sehen, dahinter Regenwolken. Auf Grund dieser Wetterlage wurde dann das Cloudbusting noch in der Nacht beendet. Am nächsten Tag, dem 11.5. war es erheblich kühler, 82 Grad F. Die Atmosphäre transparenter mit guter Sicht. Der Himmel war blau und es wehte der Wind (letzte Sequenz des Films).

Der Film zeigt das Datum der Tage, Original Wetterberichte, die wir vom tragbaren Fernseher abfilmten und die Dorreaktion am 9. Mai. Die vorletzte Sequenz ist die Fahrt nach Westen und abschließend der Himmel am 11. Mai. Insgesamt gab es einen Rückgang der Temperatur um 25 Grad F, die Sonne brannte nicht mehr so heiss und man konnte besser atmen. Es gab weniger Dor und eine gute Wolkenlage.

Wir fuhren anschliessend über Arizona weiter nach New Mexiko, wo wir von Al Baumann erwartet wurden.

Diese eine von 4 Operationen mit uns 1989 in Blythe war die erfolgreichste. Vielleicht weil wir dabei waren, aber auch bestimmt weil bereits ein Tiefdruckgebiet vom Pazifik im Anmarsch war, bevor die Operation begann. Wie man im Film sehen kann wurde der Cloudbuster nicht viel bewegt, hatte immer seine bestimmten Positionen.

Kalifornien mit 210 Wetterstationen, Arizona mit 180 Wetterstationen und auch Südnevada meldeten Regenfälle nach der Operation von 8.-10. Mai 89. Für Arizona war das das erste Mal im Jahr 1989.

Cloudbusting gehört nur in verantwortungsvolle Hände. Deshalb nennen wir auch keine Namen und möchten das Cloudbusting Deutschland durch uns, das Wilhelm Reich Orgon Institut Deutschland repräsentiert wissen.

In Deutschland fing die Wettergruppe 1990 mit eigenen Operationen an, um den City Smog, der sich in jedem Winter in Berlin vor der Maueröffnung ereignete, zu mildern.

Der heutige Film "Cloudbusting- second cut" ist für das Internet in 2 Teilen und derzeit frei zum downloaden. Wir hoffen das wir diesen Film in einer aufgearbeiteten Version auch in Zukunft im Fernsehen zeigen können.

Informieren kann man sich über unser www-projekt unter

http://www.trettin-tv.de/cloudbust.htm

Der Cloudbuster des Wilhelm Reich OrgonInstituts Deutschland- hat eine Reichweite für ganz Europa

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Alle Rechte zu den Filmen Rain in the desert und Cloudbusting-2nd cut 1+2 liegen bei Joachim Trettin, Spreitger Weg 20 51588 Nümbrecht Tel. 02293-1506, Fax 02293-4935 und e-mail: Joachim.Trettin@t-online.de