Orgon Star

Journal und Tagesseite des Wilhelm Reich Institut Europa- Herausgeber Wilhelm Reich OrgonInstitut Deutschland - die Nr. 1 - Ausgabe 360- 13. Januar 2005

Wir tun das, wovon andere nur träumen

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Die grüne Partei wird 25

Gründungskongress der Partei Die Grünen am 13.1.1980 in Karlsruhe

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Für die Grünen ein Anlass zur Freude, für uns ein Anlass zur Trauer, weil in der Ökologie heute immer noch nicht die Prinzipien der Selbstregulation, sowie die Orgasmusfähigkeit als Kriterium von Gesundheit präsent sind.

- Zur Chronologie -

Die APO (außerparlamentarische Opposition zerbrach 1969. Es entstand die Trennung in Kultur und Politik. Die sogenannte revolutionäre Politik (im Gegensatz zum Revisionismus des SHB, SPD, DKP) spaltete sich in 2 Richtungen: Den Parteiaufbaugruppen, wie KPD/ML, KPD/AO, KBW usw. und den undogmatischen Linken (RK Frankfurt mit Joschka Fischer (heute Außenminister) und Daniel Cohn-Bendit (Europaabgeordneter) und AK Köln (John Trettin, heute Wilhelm Reich Vertreter, OrgonInstitut) sowie andere Gruppierungen, die sogenannten WWA Gruppen nach ihrem gemeinsamen Journal "Wir wollen alles"

Der Versuch die Arbeit auf die Arbeiterklasse zu reduzieren führte die Studenten in die Betriebe. Dort musste wieder alles aufgegeben werden, was man sich im antiautoritären Prozess erstritten hatte. Die politischen Bewegungen verfielen Mitte der 70er Jahre.

Worum es ging war der Weg zu einer einheitlichen Partei, entweder von oben (K-Gruppen) oder von unten (WWA Gruppen).

Das Rennen machten aber die bunten Listen, denen sich die linken Gruppierungen anschlossen. Die harte Politik hatte ihr Gesicht verändert. Die Alternative kam tatsächlich von unten, aber nicht von der Linken oder Arbeiterbewegung. Es waren Frauengruppen, Stadteilgruppen, Friedensgruppen, Ökogruppen. Die Ökologie setzte sich einseitig durch. Die linken Politiker schlossen sich nach anfänglichem Lächeln an.

1979 Grüne überschreiten die 5% Grenze und ziehen als erste in den Bremer Senat ein

1980 Gründung der Partei in Karlsruhe

Die erprobten Linken, die eigentlich das Gesicht der Partei nicht prägten, spielen sich immer mehr in den Vordergrund und greifen nach der Macht. Man nennt sie die Realpolitiker im Gegensatz zu den Fundamentalisten (Fundis) die für Inhalte kämpfen.

Mit den Jahren unterliegen die Fundis immer mehr, sodass es letztlich nur noch die Realpolitik gibt. Aus anfänglicher Lockerung der Kleiderordnung durch die Grünen im Bundestag kehren die Grünen freiwillig zu Schlips, Weste und Anzug zurück.

1983 Einzug in den Bundestag

1998 Grüne stellen Außenminister in der rot/grünen Koalition

Unser Versuch durch unseren Parteieintritt eine orgonomische Arbeit bei den Grünen als WRIG zu organisieren scheitert. John Trettin wird im oberbergischen Kreis der Parteirauswurf angedroht. John verlässt darauf die Partei.

1999 Befürwortung für Kriegseinsätze durch den Bielefelder Parteitag

Dies führt zum Austritt vieler Grüner. Prominentester war der ehemalige Bundestagsabgeordnete Stratmann- Mertens. Ein (linkes) Netzwerk wird gegründet. Das OrgonInstitut benennt die WRIG in SexPol um, bekommt einen Platz im Netzwerk und fährt zu den wöchentlichen Treffen nach Bochum.

Ausgepowert von der grünen Politik und politisch dilettant löst sich das Netzwerk bereits nach seinem 2. Kongress mit nur einer Gegenstimme von John Trettin auf. Basisgrün (die sich später ebenfalls auflösen mussten) und Regenbogen Hamburg verweigern jetzt der SexPol eine weitere Zusammenarbeit, nennen sie politische Sektierer.

Aber auch die SexPol kommt zunächst alleine über seine Mailingliste nicht hinaus. Die hat jedoch fast 50 Mitglieder.

2002 Zweite Regierungsperiode von Rot/Grün

Erst 2003 entwickelt sich aus der SexPol Liste der Verein "Gesellschaft zur Förderung der Selbstregulation" - ein kleiner Erfolg jahrelanger Arbeit.

13.1.2005 In der Oranienstrasse, Kreuzberg, im Max und Moritz trafen sich heute morgen um 8 Uhr 30 einige der Gründungsmitglieder der Karlsruher Gründungsversammlung.

Michael Vesper ( heute Stellvertr. Ministerpräsident in NRW), Wolf Dieter Hasenkleber (heute FDP), Lucas Beckmann, Dieter Drabiniok ( im Bundestag von 83-85), Jürgen Trittin (Alternative Göttingen), Jürgen Reents (heute PDS), Christa Nickels, Köln (gehört auch zu den Personen die meine Briefe nicht beantwortet haben) und Hans Christian Ströbele. Jutta Ditfurth (trat 91 aus) war nur auf Video vertreten und übte Kritik. Sie sagte, die Grünen könnten besser lügen als jede andere bundesdeutsche Partei.

Heute gab es die Neujahrsklausur in Wörlitz, Sachsen- Anhalt. Inhalt: höhere Besteuerung der Treibstoffe, die das Klima retten soll, vor allem aber die kleinen Leute belastet, wie uns die auf dem Land leben.

Ökologie ist ja nun nicht national und so wird es sich zeigen, ob man so an ein globales Thema rangehen kann oder ob sich die Grünen damit letztlich nicht den Strick um den eigenen Hals legen. Albert Schmidt (Finanzexperte) verteidigte die höhere Besteuerung von Öl. Ich hingegen glaube, dass es in der Tiefe der Grünen sehr viel Fanatismus gibt, der sich ausdrücken will. Das die Bahnpreise dafür fallen sollen ist jedoch begrüßenswert. Aber ob das kommt? Bisher sind die öffentlichen Fahrpreise, besonders in Städten nur gestiegen.

- Eigene Kritik -

Erschöpft von der Betriebsarbeit und der Aktions Analytischen Organisation, mit ihren ultra psychoterroristischen Selbstdarstellungen, erlebte ich die Gründung der Grünen nur noch am Rande. Mein damaliges Interesse galt dem Prinzip der reichianischen Arbeitsdemokratie, für die es selbstverständlich schien, auf politische Gruppierungen zu verzichten. Ein tragisches Kinderkrankheitsdenken!!! Zur Arbeitsdemokratie muss man in alle Institutionen vordringen und politische Institutionen gehören zum heutigen Leben, und deshalb kommt man an ihnen nicht vorbei. Fälschlicherweise setzte ich die gruppeninhaltliche Diskussion um neue Lebensverhaltensweisen zu entwickeln in den Vordergrund. Dies sollte die neue Zelle werden. Das war im Prinzip nicht falsch, doch heute 25 Jahre später bin ich mit keiner der damaligen Personen mehr zusammen und was Grundlegendes und Weitertragendes ist auch nicht daraus entstanden. Menschen sind eben pragmatisch und suchen letztlich den schnellen kleinen Vorteil.

Die Versuche in der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin (FHW) in Reichvorträgen eines bestimmten Professors auf Reichs Arbeitsdemokratie hinzuweisen wurden sträflich sabotiert und brachten mir eine böse Kritik in der Zeitschrift Emotion Nr. 4 ein, sodass sogar die übrige Redaktion sich genötigt sah einen Kommentar zu schreiben. Man wollte Reichs Arbeitsdemokratie nicht und ich habe es nie erlebt dass man diesen Abschnitt der reichianischen Arbeit zum Thema machte, mit Ausnahme meiner Anregung. Der Leitsatz in der erweiterten 3. Ausgabe der Massenpsychologie des Faschismus war:

"Schluss, endgültig Schluss mit Politik- Heran an die praktischen Aufgaben des Lebens"

Arbeitsdemokratie als von Reich entdeckte biosoziale Funktion muss natürlich theoretisiert werden, wenn man mit ihr arbeiten will. Das man das nie getan hat ist ein Hinweis, wieweit man von ihr entfernt ist! Trotzdem kann man auch für Arbeitsdemokratie in Institutionen arbeiten, vor allem durch die eigene Arbeit.

Vor 25 Jahren wäre es möglich gewesen bei den Grünen einzusteigen, und hätte man einen klaren Kopf gehabt, hätte man vielleicht vieles ermöglichen können, für das wir heute kein gewichtiges Forum mehr haben. Es war eine meiner tragischsten Fehlentscheidungen diese Option nicht zu nutzen, nach dem ich bereits Jahre in der Politik verbracht hatte. Selbiges geschah auch 1997, als ich bei den Grünen dann eintrat. Auch hier machte ich den fatalen Fehler mich nur an den Sprecherrat (Vorstand) zu wenden, anstatt auf das Mitgliederforum zu gehen, d.h. an die Basis. Als ehemaliger Politkader hätte mir das eigentlich nicht passieren dürfen. Doch wohnte ich damals nicht in Köln und wahrscheinlich war die Zeit auch damals schon zu spät.

Dass Zeitfenster, das sich 1980 öffnete nutzte ich nicht. Damals konnten bei der Alternativen Liste in Berlin sogar Besucher abstimmen und so Entscheidungen herbeiführen. Leider habe ich immer zuviel auf einmal gemacht und dann fehlte die Zeit für klare Überlegungen. Für uns wäre es als Gruppe mit über 10 Mitgliedern ein Leichtes gewesen Politik mitzubeeinflussen. Doch wir mochten auch das damalige Gewaltpotential nicht.

- Ausblick -

Den gibt es eigentlich nicht. Es scheint keinen einzigen Grünen zu geben dem Wilhelm Reich etwas wert ist. Das ist so unglaublich, dass in Deutschland, dem Land der Dichter und Philosophen Wilhelm Reich nicht bekannt ist, so wie zumindest Ströbele mir weismachen wollte.

Dabei ist es der Mensch der Ökologie lernen muss und wie sollte er das, wenn doch Erziehung, Schule und mangelnde Selbstregulation Neurosen in ihm erzeugen, mit den Auswirkungen von Ignoranz und Gewalt. Darum ging es Wilhelm Reich, dass der Mensch in seiner Grundstruktur charakterlich nicht verbogen wird und deshalb spontan sozial sein kann. Ist das nicht Ökologie? Ist nur die äußere Welt Ökologie?

Deutschland gilt als kinderfeindliches Land. Zwar wollen die Grünen etwas für die Kinder tun, aber wie, wenn sie die Selbstregulation nicht kennen. Längst wäre es möglich Teile des Orgontrainings im Schulsport anzuwenden. Längst wäre es möglich natürliche Geburten zu fördern und verstärkt in die Kliniken zu bringen. Die Liste wäre beliebig fortzusetzen.

Auf dem Gebiet der Natur wäre es möglich deadly orgone radiation (DOR) aus der Atmosphäre zu eliminieren, wenn man nicht nur so sehr auf Schadstoffe fixiert wäre.

Auch an der motorischen Funktion der Orgonenergie könnte geforscht werden. Die Grünen reden doch immer so gerne von erneuerbaren Energien.

Aber : All das wird nicht passieren, weil wir Reichianer es verschlafen haben in die entsprechenden politischen Positionen zu kommen. Da sitzen jetzt unsere Gegner.

So bleibt nur die Kritik als Waffe. Doch diese Waffe kann die Veränderung in Richtung Realität natürlich nicht alleine bringen.

So ist das 25-jährige Bestehen der Grünen für uns kein Anlass zum Feiern, eher zum Weinen.

Januar Klausur der Grünen am 13.1.2005



Eva Reich in einem Brief an die deutschen Arbeitenden in der Orgonomie

"I do not think any one individual or group can be the exclusive "successor" to Wilhelm Reich. As you know, I gave the formal power over the WR estate to Mrs. Mary Boyd Higgins in 1959. I represent only myself since then. Eva Reich, MD August 19 1995

Übersetzung: Ich glaube nicht, dass eine einzige Person oder Gruppe der ausschließliche Nachfolger für Wilhelm Reich sein kann. Wie ihr wisst gab ich die formale Vollmacht über den Wilhelm Reich Nachlass an Mrs. Mary Boyd Higgins 1959. Seitdem repräsentiere ich mich nur selbst. Dr. Eva Reich 19 August 1995

John Trettin lehrt in Eva Reichs Vortrag in Berlin

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Originale Orgonomie konnte man in Deutschland ausschliesslich zwischen 1974 und 1981 von Dr. Walter Hoppe, einem engen Freund und Mitarbeiter Wilhelm Reichs und zudem Co-Direktor des Orgone Instituts Rangeley, erlernen. Hoppe war Psychiater, Orgontherapeut, arbeitete außerdem mit dem Orgonakkumulator und war Autorität für den Cloudbuster. Hoppe autorisierte bestimmte Personen für die orgonomische Arbeit, u.a. Joachim Trettin speziell für den Bereich der Orgonakkumulatoren. Trettin durchlief eine komplette Orgontherapie mit Abschluss bei Hoppe, mit dem Ziel dieses Wissen im sozialpädagogischen Bereich anwenden zu wollen. Dieses Projekt wurde von Dr. Hoppe befürwortet und unterstützt. Trettin arbeitete während seiner Therapie im Oberföhringer Kinderhaus München, war später Vorstand der Berliner Gesellschaft für Sozialarbeit in Berlin und arbeitete zudem praktisch als sonderpädagogischer Familienhelfer für den Senat Berlin. Er war Mitglied der Wilhelm Reich Gesellschaft. 1989 bekam er eine weitere Autorisierung von dem US Orgontherapeuten Bob Morris. 1994 gründete er mit Mitarbeitern das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland und später das Projekt "Orgonpraxis". Das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland mit seiner angeschlossenen Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland ist führend und richtungsweisend in der naturwissenschaftlichen Arbeit der Orgonomie.

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Orgonenergie und deren Nutzung

www.orgonakkumulator.de

www.orgondecke.de


ORGONINSTITUT BILDET AUS 

Das OrgonInstitut bildet in seinem Projekt "Orgonpraxis" Personen in Heilberufen, Sozialarbeit und Sozialpflege sowie, Lehrer und Psychologen zum Orgontrainer aus. Der Unterschied zwischen Orgontherapeut und Orgontrainer liegt darin, dass der Orgontrainer im prophylaktischen Bereich arbeitet, um Entartungen im Orgonmetabolismus frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Bereits Reich erkannte, dass Therapie nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein konnte und das es darum gehen müsse, die Orgonenergie vor den typischen Behinderungen zu schützen, die im Laufe der sozialen Entwicklung erworben werden. Zur Ausbildung gehört ebenfalls das Wissen von 35 Jahren Reichianischer Forschung, besonders im Bereich der Sexualökonomie und Charakteranalyse, die vegetative Funktion, sowie das Wissen über die Orgon- und DORfunktion im menschlichen Körper.


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Das Absterben der Orgonenergie schreitet fort. Die natürlichen Cloudbuster, die Bäume sterben auch. 70 % des Waldbestandes in Deutschland ist schwerst geschädigt. Besonders der Sommer 2003 hat den Wald weitgehend geschädigt. Orgonenergie ist wichtig für Schadstoffrecircle. Aber wer davon nichts weiß, wie unsere grüne Ökopartei, der kann auch nichts dagegen tun. Deshalb ist die Arbeit des OrgonInstituts wichtig. Wir haben die nötige Technik in Form von 2 Cloudbustern und auch das know how. Was wir brauchen ist finanzielle Unterstützung sowie Trägergesellschaften, die mit uns zusammenarbeiten wollen.

Mehr Information zum Cloudbusting des OrgonInstitut Deutschland

http://www.trettin-tv.de/cloudbust.htm

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Der Orgon Star wird vom Orgoninstitut Nümbrecht aufs Internet geladen

Technische Leitung Beate Freihold



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AUFRUF ZUR RETTUNG DER LEBENSENERGIE

Bis in die heutigen Tage wird Wilhelm Reich nicht an den Universitäten gelehrt. Auch leisten die Universitäten keine Forschung in diesem Bereich. Die Forschung wird heute ausschließlich privat geleistet, und was Deutschland betrifft, nur vom Wilhelm Reich Orgoninstitut in Nümbrecht.

Viele Herausforderungen warten auf uns. Die können aber nur gewährleistet werden, wenn unsere Arbeit finanziell unterstützt wird. Damit meinen wir vor allen Dingen größere Beträge, vor allem von Institutionen oder Privatpersonen, die es sich leisten können, und denen diese Geldbeträge nichts ausmachen. Mit 100.000 EUR oder 1.000.000 EUR könnten viele Projekte auf den Weg gebracht werden, die die Forschung betreffen, die die Luft reinigen, zur Begrünung führen, und die uns eine Öffentlichkeitsarbeit in den Medien ermöglichen würde. Die Erstarrung der Lebensenergie Orgon ist für uns eine große Bedrohung. Die Atemluft versorgt uns nicht mehr richtig, unerkannte Krankheiten sind die Folge, letztlich stirbt die Natur und anschließend auch die Atmosphäre. Helfen Sie diesem schleichenden Tod entgegen zu wirken, wenn Sie dies finanziellen Mittel dazu haben.

Helfen Sie dem Leben und fördern Sie das Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland.

Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, Haus Dr. Hermann Trettin, SpreitgerWeg 20, 51588 Nümbrecht, Tel.0049-(0)-2293-1506, Fax. 0049-(0)-2293-4935, e-mail



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Stündliche To-T Daten von Beate Freihold wie immer auf http://www.trettin-tv.de/orgondaten.htm

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Die Tagesseite von Joachim Trettin ist ein Service des Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland http://www.orgoninstitut.de

Orgontraining- "Orgonpraxis" - ein Forschungsprojekt für soziale Berufe

Die Homepage der Wilhelm Reich Gesellschaft Deutschland(WRGD) http://www.wilhelm-reich-gesellschaft-deutschland.de

Die Listen SexPol, DOS-OML International Wilhelm Reich List sind gut auf der Hauptseite zu finden http://www.orgoninstitut.de.

ebenso die chatrooms 1.orgonchat 2.singlechat

Die Homepages zu Orgonakkumulatoren http://www.orgonakkumulator.de und Orgondecken

http://www.orgondecke.de


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www.orgonstar.de